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Mannheimer Abendzeitung — 1847

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No. 89 - No. 116 (1. April - 30. April)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44009#0444

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dem freiſinnigen Deputirten aus

verlangte, eben ſo beſtimmt müſsen wir sagen: es

ſitzung gehalten worden ſein.

Landtags für möglich, ja faſt wahrscheinlichz heute glaubt man, daß vom
_ Ueher die erfolgte Kündigung des engliſch-preußiſschenVertrages

gen des Zollvereins mit dem Cabinet von St. James.

dig, wie folgt:

Ver ergangenen besonderen gesetzl. en Vorſchriften zu beurtheilen. Es finvet jevoch deren

naturwiäiſsensſchaftlich en und mevdicinifch en Leyrfächer zugelaſſen werden. Außer-

u u dessen Erwerbung die Juven nach §. l. überall berechtigt ſind, verbunden ift, ruhen

betrieb.) Die für den Gewerbebetrieb im Umherziehen in Betreff der inländischen Ju-

Eine Bauerfrau forderte für die Metze Kartoffeln 3 Sgr.

wenn ſie geſchält würden. Die Bäuerin aber antwortete, freilich nicht eben

und warfen ſie ſelbſt sammt Kartoffeln und Eiern in den Rinnſen.

ler Independance“ bringt schon . die Adreſſe, welche die Commiſſion unseres

„Alg. Preuß. Zig.“ vorzukommen vermag, wissen wir nicht. *)

ind.

.

ſie eigentlich nur 44 hätte haben sollen. Wenn nun trotzdem sich 13 Slim- |

men gegen das Arnim’'ſche Amendement als Majorität heraussſtellten, so ſcheint

es um so verwunderlicher, warum daſſelbe ein wenig erweitert nochmals von
Preußen aufgenommen wurde. Man ſagt |
zur Entſchuldigung, daß die Stimmung und Zuſammenseßzung der Kammer
durchaus nicht die Hoffnung rechtfertigen konnte, den Entwurf der Kommission,
wie dieser war, angenommen zu sehen und daß viele Abgeordnete nur darum
gegen das Arnim’'ſche Amendement ſich erhoben, weil ſie wußten, daß Herr
von Auerswald in diesem Fall es erweitern und auf
Jſt dies in der That der Fall, so müſſen die Erwartungen bedeutend sinken,

i

wieder aufnehmen werde. |

und so finden wir eine Erklärung für Manches, was geschehen iſt und wahr- |
scheinlich noch geschehen wird.

Allein eben so beſtimmt, wie wir es aussprechen müssen, vaß der Land-
tag durch diese Adresse nicht erfüllt hat, was man ziemlich allgemein von ihm
iſt ein merkwürdiges Zeichen
der Zeit, ein Kennzeichen für den wahren Zuftand der Dinge, daß mit einem
alſo zuſammengesegten, aus solchen Wahlgeseßen hervorgegangenen Landtag,
der mehr als zur Hälfte aus Standesherren und Rittern besteht, dennoch
eine Majorität für die Adresse, wie diese angenommen, ſich “u fstutt

§ re s rem. .1

Berlin, 18. April. „Annehmen oder Ablehnen“ ist jegt die Frage welche

alle Erwartungen geſpannt hält. Ich rede nicht von der bekannten Simon- J

ſchen Schrift, sondern von der Adresse mit welcher der Vereinigte Landtag
die königliche Rede beantwortet, oder vielmehr nicht beantwortet hat. Ob der
König dieselbe annehmen oder ablehnen , beantworten oder nicht beantworten
wird, darauf iſt Alles geſpannt. Öeſtern soll varüber eine lange Minister-
Bei der ungemeinen Ervegtheit, mit welcher
man in fieberhafter Spannung den Ereigniſſen des Tages hier folgt, macht
das gänzliche Schweigen aller preußischen Zeitungen über alles den
Landtag Betreffende, so weit es nicht amtliche und officielle Mittheilungen sind,
einen unheimlichen Eindruck. (Brem. 3.)

] Geſtern hielt man allgemein eine plögliche Auflösung des Vereinigten

Gouvernement ein Mittel werde ergriffen werden, eine Verſtändigung herbei-
zuführen und einem Bruche zu begegnen. :

hereſcht große Freude, namentlich die Abgeordneten Pommerns und der Rhein-
iande knüpfen große Hoffnungen an die demnächst zu eröffnenden pha

Cin preußiſches Blatt bringt die Nachricht, der Papſt fh S ya
dem Könige von Baiern zu den neueſten Miniſterveränderungen seine Glü k-
vue t rr der Verorbnung über vie Verhältnisse ver Juven.) Die wichti-
gen §§. 35, 36 und 37 vieses dem Landiage vorgelegten Geseßentwurfes lauten vollftän-
qe vr NBR" UU R PU ' sriaſoertctjis Eiter puugs- Uuſpttiche
erworben haben und mit ven ihnen zu übertragenven Civikl- und Militär-Dienften nicht
die Aus übung einer obrigkeitlichen Aut orität verbunden ift. Juwiefern die
Juden unmittelbare Staats- und Kommunal- Aemter bekleiven können, iſt nach den darü-

Eintriit auch in solche Aemter nur dann statt, wenn mit denselben die Ausübung einer ob-
rigkeitlichen Autorität nicht verbunden iſt. Behufs Schlichtung fſtreitiger Angelegenheiten
unter ihren Glaubensgenoſſen können Juven zu S chie ds männer n gewählt werden. An
denjenigen Univerſitäten, auf denen nicht die Ausübung des Lehramts flatutenmäßiz an



diſtrikt,



das Bekenninif einec beftimmten chriftlichen Konfeſſion geknüpft ift, können Ju den als
Privat-Docenten und auß erorventliche Profeſſoren der math ematiſchen,

dem bleibt vie äpfellung der Juden als Lehrer auf jüdische Unterrichts-Anfalten veſchränkt.
dieter : Stur! qt ts. Verfaſſung, und sowelt deren Ausübung mit dem Grunvbeſitz,

!

echte, Patronat te.) Ja Betreff der fltänviſchen Rechte ver-

pieſelven während ihrer Beſitzzeit. Hie Verwaltung der Gerichtsbarkeit, wie des Patro-
nats . vesglelchen vie Aufficht über vie Communal- Verwaltung uud über das Kirchenver-
ut r § si d§ſtg tis! sst Getthertltoth, tulclt1z.22" !: Mk
halier und den Verwalter der Polizei-Gerichtsbarkeit zu ernennen. Der Besitzer bleibt
zur Tragung der damit verbundenen Koſten und ſsonfligen Laſten verpflichtet. Wo das
Patronat emer Commune zufteht, können die jüdischen Mitgliever derselben an veſſen
Ausübung keinen Theil nehmen; sie müſsen aber die damit verknüpften Reallaften von ihren
Beſitungen gleich andern Mitglievern der Commune tragen, auch sſinv sie als ansäſsige
Dorf- over Stadt- Gemeinde - Mitglieder verpflichtet, von ihren Grunvſtücken sowohl die
oarauf haftenden kirchlichen Abgaben , als auch die nach Maßgabe ves Grundbeſitßes zu
enirichtenden Beiträge zur Erhaliung der Kirchen- Syfteme zu tragen. §. 37. (Gewerbe-

den beftehenden Bes <ränku ngen werden auf ge h o b en. Auch der Betrieb der in
den §§. 51, 52, 54 uad 55 ver Gewerbe-Ordnung vom 17. Januar 1845 grnannten Gee
werbe wird den Juden foctan freigegeben; jedoch finden auch hier die Vorschriften des g.

35. Anwendung, wenn mit dem Gewerbebetriebe ein Staats- over Communal- Amt ven.

.. " potsdam, 17. April. (Berl. Voſſ. 3.) Heute iſt, durch die Theurung
veranlaßt, ein kleiner Cravall auf dem hieſigen Wochenmarkt gewesen.
ihr mehrere Weiber Vorwürfe, indem nichts übrig bliebe ht e.

fein: „uun so ſtampft sie Euch mit den Schalen, so habt Ihr Futter für Euch.“
Schon durch den hohen Preis erbittert, fielen nun die Weiber über sie her



Opladen , 18. April. (Fr. I.) Unsere Gegend iſt in der Nacht vom
7. auf den 8. durch ein Erdbeben erſchrectt worden, das von einem heftigen |
Sturme begleitet war. Im benachbarten Dorfe Schlebusch stürzte ein neuge-
bautes Haus ein und erſchütterte den Telegraphen-Thurm so gewaltig, daß |
der telegraphiſche Beamte aus dem Bette geworfen wurde.. f
Aachen, 19. April. Die heute Nachmittags hier eingetroffene „Brüſſe-

Landtages als Antwort auf die Thronrede ‘entworfen hat, nebſt dem Anfang
der Discusſion über dieselbe. Wie es möglich, daß ein fremdes Blatt unserer

*) Diese Frage der „Aatwener Zeitung" iſt auch hier in Aller Muade. Wir beſiten
. den Avrceſſe-Eaiwurf seit rrei Tagen, Briefe über vie Verhandlungen, die Amende-
ments und sſchließliche Annapvme feit vrei, zwei, einem Tagez aber alle Nachrichten
müſſen uuberußt liegen rleiben, bis rie „Alg. Preuß. Ztg.“ mit ihren Berichten

wird eingetroffen jein. . ; Anm. d. Red. der Köln. Ztg.
Vom Rhein, 17. April. Die Zunahme der Auswanderung ſoll
aun auch am Bundestag e zur Sprache gekommen sein. Auf Anregung
des Gesandten eines süddeutschen Staates dürfte dieser hochwichtige Gegen-
ſtand einer weitern umfassenden Berathung unterworfen werden, sobald von
den einzelnen Regierungen die erbetenen Auskünfte und Vorſchläge eingelaufen -









50,000 Frs. h artnäckig nicht verſtehen wollte. ~

»4%* Vom Oſtrhein, im April. Es iſt des Willkürregimentes in der
Standesherrſchaft Schönſtein - Wildenburg schon oft erwähnt worden. Da
dies aber Veranlaſſung gab, gewissen Ortes solche Erörterungen für böswillige
Erdichtung zu erklären, finden wir uns gezwungen, einzelne Thatſachen, wie
ſie hier in Unzahl vorkommen, zu referiren. – Der Richter des Standesherrn
verfügte sich in Begleitung eines großen Haufens gräflicher Diener in die
Wohnung eines als energiſch bekannten Einwohners, ließ Kiſten, Kaſten und
Schränke erbrechen und nahm mehrere Papiere weg. Nun ſtritt der Standes-
herr mit dieſem beraubten Manne um das Eigenthum des Gutes. Die Rechte
des letztern fanden aber in zweiter Instanz, da die Rückgabe dergedachten Documente
gerichtlich angeordnet wurde, gebührende Anerkennung, und dem Grafen fielen die
Koſten zur Laſt. ~ Einer Frau riſſen die gräslichen Beamten während ihrer Ab-
wesenheit die Wohnung nieder. Als sie Abends heimkehrte, irrte ihr eilfiähriges Kind
verlaſſen im Schnee umher. Jhre Habseligkeiten lagen, größtentheils zertrüm-
iert, zwischen dem Schutte. (Sie hatte gegen den Grafen einen Prozeß ge-
führt.) ~ Noch im vorigen Monate ließen die gräflichen Beamten einen Wald-
den die Kirche zu Friesenhagen urkundlich und ſeit unvordenklichen Zei-
ten eigenthümlich befeſſen und wiederholt öffentlich verpachtet hatte, von einer
großen Menge Holzhackern abtreiben, und das Holz, ungeachtet des vom Kir-
chenvorſtande erhobenen Einspruches augenblicklich, was ſonſt nie üblich ift,
wegfahren. Ebenso wurde im vorigen Jahre das Heu aus einer dieſer Kirche
gehörigen Wiese, unter dem Kommando eines gräfsl. Rentmeiſters, durch viele,
theils sehr berüchtigte, schon entehrend geſtrafte, mit Miſtgabeln 1c. bewaffnete
Menſchen, ohne der Opposition des Kirchenvorſtandes zu achten, gewalt-
sam weggenommen. Der Standesherr soll ſeiner Stellung nach, als Patron,
den Rechten dieser Kirche Schug und Schirm sein. - Ein großer Theil der
Gebäude des Standesgebietes ſind schon theils eingestürzt theils niedergeriſſen.
Das Material wird in solchen Fällen gleich verſilbert. Eine Menge Aecker
ſind in Waldungen umgeschaffen. ~ Nur mit Wehmuth schauet der Menschen-
freund auf das ungeordnete, jämmerliche Schulwesen der ganzen Standesherr-
schaft. ~–~ Wir erzählten nicht die schlimmsten Fälle. Folgende Begebenheit,

»
.... tz zuzihti;

die im Verhältniſſe zu andern immer noch mild erscheint, wird das bekunnſeen.

— Es war im Herbſte, als sich die Ehefrau seit drei Tagen in Wochen
befand, dazu am Nervenfieber litt, und nach der Bescheinigung des De. B.
nicht ohne Lebensgefahr weggebracht werden durfte. Dessen ungeachtet began-
nen die ſtandesherrlichen Beamten mit dem Abbruche des Hauſes. Die Kranke,
außer Stande ihr Lager zu verlasſen, war unter Lehm und Staub, welcher
von oben herab auf ſie fiel, ganz vergraben; die Angehörigen wimmerten ver-
geblich um Barmherzigkeit. Die dem Tode nahe Frau, mußte endlich in ein
unwirthbares „Backhaus“ getragen werden. ~ Man denkt vielleicht, es habe
ein Urtheil auf Räumung vorgelegen? Dem iſt aber nicht so.

** Mus der baier. Pfalz, im April. Im Frankfurter Journal, Bei-
lage No. 96. finden sich nun die Geiſtlichen genannt, welche 184 sogenannte

_ kernige Landauer als 2te Previger vorgeſchlagen haben. Der Seter jenes

Correſpondenzartikels hat nur einen Druckfehler gemacht, indem er demselben
das Zeichen des letzten Mondviertels ſtatt des Reulichts als Bignette voran-
ſtellte. Seit wann iſt das nun gewiß loyal zusammengesetzte Consiſtorium nicht
mehr im Stande, den rechten Mann als Prediger nach Landau herauszufin-



den? Kennen denn die 184 Prasentations-Uſurpatoren auch die 3 benannten

„Feiſlichen wirklich? Können dieses nicht auch verkappte Kopfhänger sein ? l

ieſe Frage soll nicht verdächtigen, sondern nur die Bittsteller auf ihren mög-
lichen Jrrihum. aufmerksam machen. - Aus guter Quelle kaun bei dieser Ge-
legenheit auch verſichert werden, daß das spanische Hiſtörchen über eine viel-
genannte Tänzerin (No. 97. der Didaskalia) eine artige Erfindung der Loyo-
las war; es iſt ein kleiner Guerillaskrieg, um sie zur Feldräumung. zu zwin-
g en, da ſie sich zum freiwilligen Rückzug, gegen eine Entschädigun




. .

Seit einiger Zeit tauchen auch immer wieder Gerüchte auf , daß dem all

gelobten pfälziſchen Regierungspräſidenten ein anderweitiger Wirkungskreis be-

vorſtehe; einem solchen Gerüchte im Frankfurter Journal von kurzem Datum
reiht ſich der Zweifel an, „ob Regierungs-Direktor Lufft sein Nachfolger
werden würde.“ Dieß soll vermuthlich für diesen, übrigens ausgezeichnet
thätigen und mit unseren Berhältniſsen aufs Genaueſte bekannten Beamten,
kein Vorſchlag sein??! Hat man in der Pfalz nicht Leute, die auch den frü-

heren, mit dem gegenwärtigen sehr befreundeten Regierungs-Präſsidenten, und |

jegt abgetretenen Miniſter von Schrenk so hoch belobten? ? Und erinnert ſich

Niemand des Inhaltes des Entlaſſungs-Ausschreibens unseres freiſinnigen, |

unvergeßlichen Fürſten Eugen von Wrede? 0 tempora! 0 mores!
/ Speyer, 22. April. Auf

hiefigen Markte sind die

u an chen, 19. April.

München, 13. April. (Eine Ehre nbürgerin.) Schon seit eine
Woche geht hier das Gerücht und findet allgemeinen Glauben, die Stadt Aſcha s

fenburg habe der spanischen Tänzerin Montez das Ehrenbürgerrecht erliehe'
Sonst pflegen die Communen bei uns solche Ehrenbezeugungen an ? tänr

die ſich um das Wohl einer Stadt verdient gemacht haben, zu vergebknze
muß es jedenfalls um zukünftiger Verdienſte willen geſchehen sein, und sora

ſtehen allerdings in Aussicht, da, wie man vernimmt, die erwähnte Perſon
einen Theil des Sommers in Aschaffenburg zuzubringen gedenkt. Uebrizkeean.
muß ich, um Mißverſtändniſſe zu verhindern, beiſezen, daß die Verleitung
eines Ehrenbürgerrechts die des Indigenates nicht mit einſchließt. (Weſ.3.)n.
_ Mönchen, 18. April. Gestern in der Nacht wurde der Schwefeläther
in einem höchſt schwierig en Geburts falle ~ meines Wissens zu dies
Zwecke zum erſtenmale hier - angewendet. Die Kreiſende, 44 Jahr alt, hatte .

bereits 48 Stunden lang schwer gelitten, auch war von fremder Hand ſchon f

24 Stunden früher ein vergeblicher Zangenversuch gemacht worden. Profeſe
sor Hofmann, seit einem Semeſter wieder an hieſiger Universität docirend, ver.

suchte, nachdem der Kopf ſich zangengerecht gestellt hatte (Einkeilung in der
dritten Gesichtslage), nach den Vorſchriften der Prager Schule zu wiederhol-
tenmalen vergeblich die Rectification der Geſichtslage. Nun erſt als die Un-
möglichkeit der Entbindung mit den gewöhnlichen Mitteln feſtgeſtellt war, wurde
der schon in Bereitschaft gehaltene Aetherapparat angewendet, und nach etwa
90 Secunden die unter den früheren Verhältniſſen unmöglich gewesene Ent-
bindung mit größter Leichtigkeit und ohne Schmerzen für die Mutter bewerk-
ſtelligt. Das Kind kam jedoch todt zur Welt. Die Aethernarkose hatte keine
zwei Minuten angedauert, und konnte in diesem Falle auf keine Weiſe den
Tod des Kindes veranlaßt haben. Den Beweis hierfür lieferte die Section

welche außer beträchtlichen Blutinfiltrationen unter der Haut, gerade an Stele

dem vorigen und dem benutigen
artoſfelpreiſe bedeutend herabzger

ju inch: Sicherem Vernehmen zufolge iſt das Brannt-
weinbrennen in Kurhessen auf weitere drei Monate untersagt worden. |


 
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