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Kamenzin, Manuel; Universität Heidelberg [Mitarb.]; Universität Heidelberg [Mitarb.]; Schneidmüller, Bernd [Begr.]; Weinfurter, Stefan [Begr.]
Die Tode der römisch-deutschen Könige und Kaiser (1150-1349) — Mittelalter-Forschungen, Band 64: Ostfildern: Jan Thorbecke Verlag, 2020

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https://doi.org/10.11588/diglit.62605#0012

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Vorwort

Das vorliegende Buch beruht auf meiner Dissertation, die im Sommer 2017 von
der Philosophischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg unter
dem Titel „Die Tode der römisch-deutschen Könige und Kaiser (1147-1349)"
angenommen wurde. Seither erfuhr der Text eine intensive Überarbeitung. Neu
erschienene Forschungsliteratur wurde soweit möglich berücksichtigt.
Dieses Buch ist keine Leistung eines Einzelnen - verschiedene Personen
haben auf ganz unterschiedliche Art dazu beigetragen. Dafür möchte ich hier
meine Dankbarkeit ausdrücken - und damit künftigen Historikerinnen Material
für prosopographische Forschungen liefern.
Zunächst danke ich Prof. Dr. Bernd Schneidmüller (Heidelberg) und Prof. Dr.
Klaus Oschema (Bochum) in mehrfacher Hinsicht. Beide haben gleich zu Stu-
dienbeginn mein Interesse an der Geschichte des Mittelalters geweckt und
wurden im Verlauf meines Studiums zu wichtigen Bezugspersonen. Darüber
hinaus gaben sie mir die Möglichkeit, im Rahmen verschiedener Hilfskraftstellen
- im Team der Professur, in Projekten, als studentischer Tutor - für sie zu ar-
beiten. Dies eröffnete mir vielerlei Einblicke in den Universitätsbetrieb - und
versetzte mich in die Position, die Miete aus eigenem Verdienst begleichen zu
können. Schließlich bot mir Bernd Schneidmüller die Gelegenheit, als wissen-
schaftlicher Mitarbeiter tätig zu sein, Studierende zu unterrichten und diese
Dissertation anzufertigen. Klaus Oschema übernahm dankenswerterweise das
zweite Gutachten und ermöglichte mir - nach erfolgter Bewerbung und über-
standener Verteidigung - eine Anstellung an der Ruhr-Universität Bochum. Für
diese Förderungen, die Zusammenarbeit, vertrauensvolle Gespräche, Ratschlä-
ge und Geduld bedanke ich mich sehr herzlich. Bei Prof. Dr. Karl Ubl (Köln)
bedanke ich mich ebenso dafür, dass er Bernd Schneidmüller bei der Aufnahme
meines Buches in die Reihe „Mittelalter-Forschungen" zustimmte und mir
wichtige Hinweise gab, die stark zur jetzigen Form des Buchs beitrugen.
Gleichermaßen danke ich den Kolleginnen in Heidelberg und Bochum. Mit
PD Dr. Andreas Büttner, Dr. Anuschka Holste-Massoth und PD Dr. Benjamin
Müsegades (alle Heidelberg) konnte ich erkenntnisreiche (Streit-)Gespräche
über fachliches und auch privates führen - sie mussten dabei allerdings unter
meinem Musikgeschmack, unpassenden Vergleichen und fragwürdigem
Humor leiden. Friederike Pfister, MA (Bochum) übernahm diese Rolle in Bo-
chum mit Leichtigkeit. Dr. Margit Mersch, Klaus Peter Horn, MA, Dr. Dirk Jäckel
und Dr. des. Matthias Weber (alle Bochum) gilt gleichermaßen mein Dank.
Die Last der Korrekturen haben im Verlauf der Entstehung viele Personen
getragen - alle aufzuführen, die aushalfen, kritisierten, ergänzten und nach-
fragten, würde hier den Rahmen sprengen. Bis auf wenige Ausnahmen muss ich
es daher hier bei einem allgemeinen, aber nicht weniger herzlich empfundenen
Dank belassen. Besonders hervorheben muss ich allerdings Andreas Büttner,
Anna Sophia Nübling, MA (München) und Melinda Sudibyo, MA (Düsseldorf),
 
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