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Kamenzin, Manuel; Universität Heidelberg [Mitarb.]; Universität Heidelberg [Mitarb.]; Schneidmüller, Bernd [Begr.]; Weinfurter, Stefan [Begr.]
Die Tode der römisch-deutschen Könige und Kaiser (1150-1349) — Mittelalter-Forschungen, Band 64: Ostfildern: Jan Thorbecke Verlag, 2020

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https://doi.org/10.11588/diglit.62605#0589

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Der Autor
Manuel Kamenzin studierte Geschichte
und Germanistik an der Ruprecht-Karls-
Universität Heidelberg. Von 2013 bis 2017 war
er am dortigen Historischen Seminar als
Wissenschaftiicher Mitarbeiter tätig. Seit 2017
ist er Akademischer Rat a. Z. an der Ruhr-
Universität Bochum. Dieses Buch präsentiert
die Ergebnisse seiner Doktorarbeit.
Krankheiten, Morde, Unfälle, je ein Schlachtentod und ein Selbstmord - den römisch-deutschen
Königen und Kaisern des 12. bis. 14 Jahrhunderts wurden die verschiedensten Tode zugeschrieben.
Diese Arbeit widmet sich der zeitgenössischen Überlieferung zu den Toden der Herrscher in der
,Stauferzeit‘, dem ,Interregnum‘ und der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts in vergleichender
Perspektive. In den größtenteils historiographischen Quellen wird nach narrativen Strategien
zur Darstellung guter und schlechter Tode gefragt. Einbezogen werden dabei weitere schriftliche
Quellen wie auch die Ergebnisse naturwissenschaftlicher Untersuchungen an den Gebeinen. Durch
diese vergleichende Aufarbeitung werden zeitgenössische Bedeutungszuschreibungen aufgezeigt
und Aussagekraft sowie vor allem -intentionen der Quellen neu bestimmt.


www.thorbecke.de
 
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