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Dannehl, Jens
Siegelschäden und ihre Konservierung und Restaurierung. Am Beispiel der Urkunden eines geistlichen westfälischen Kapitels aus dem nordrhein-westfälischen Staatsarchiv in Münster (zugl.: Dipl.-Arbeit, Köln 1993) — Köln, 1993

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https://doi.org/10.11588/diglit.2052#0183

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182

LISTE DER IM STAATSARCHIV RESTAURIERTEN SIEGEL

Domkap. Ms. Urk

I A 8

II A 6

II C 110

III A 2

III A 7

III A 10:

III A 12:

Schwundrisse mit Wachs ausgefüllt.

Bruchstücke zusammengesetzt und ergänzt188>.

Ergänzungen von Fehlstellen.

2/2189>: zerbrochenes Siegel zusammengefügt.

1/2: Randergänzung.

2/2: Randergänzung.

1/3: Randergänzung der Schüssel.

3/3: Randergänzung der Schüssel.

2/6: Randergänzung; angerissenes Presse 1 mit
einem Pergamentstreifen mit Pergament-
leim hinterklebt.

5/6: Randergänzung.

6/6: Randergänzung.
III A 24: 1/3: Randergänzung.

2/3: Randergänzung.

3/3: Randergänzung.
III A 24a: 1/2: Randergänzung.

2/2: Randergänzung.
III A 28: Randergänzung.

III Bb 2: 9/16: Zusammenfügen der 7 Bruchstücke.
III Bb 3: Randergänzung.

188> Alle Siegel wurden vor ihrer Ergänzung etwa eine
Stunde lang in der Siegelsauna bei 48°C behandelt.
189) 2/2 bezeichnet den Befestigungsrang des Siegels, d.h.
es handelt sich hier um das zweite Siegel von zwei an der
Urkunde angebrachten Siegeln. Die Zählung verläuft von links
nach rechts.
 
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