Die Form: Zeitschrift für gestaltende Arbeit — 8.1933
Cite this page
Please cite this page by using the following URL/DOI:
https://doi.org/10.11588/diglit.13209#0213
DOI article:
Heisinger, Marta: Japanische Gärten
DOI Page / Citation link:https://doi.org/10.11588/diglit.13209#0213
Teehaus aus der Katsuraresidenz bei Kiolo. Momoyamazeif (Ende des 16. Jahrh.). Gestaltung von Koborienshu. Klassisches Beispiel japanischer Bau-
kunst. Harmonischer Zusammenklang von Bau und Landschaft. Zauberhafte Behandlung des Gartens. Links Halbinsel symbolischer Bedeutung mit Stein-
laterne. Alles scheinbar zufällig Gewachsene ist Ergebnis uralter Gartenkultur und Pflege.
Zwei Teehäuser. Abb. links: Beginn der Edozeit (um 1600). Man beachte die feine Schwingung des Daches und die leichte Holzkonstruktion.
203
kunst. Harmonischer Zusammenklang von Bau und Landschaft. Zauberhafte Behandlung des Gartens. Links Halbinsel symbolischer Bedeutung mit Stein-
laterne. Alles scheinbar zufällig Gewachsene ist Ergebnis uralter Gartenkultur und Pflege.
Zwei Teehäuser. Abb. links: Beginn der Edozeit (um 1600). Man beachte die feine Schwingung des Daches und die leichte Holzkonstruktion.
203