Berliner
Wohnbauten
Herausgeber: Direktor der Wohnungsfürsorge - Ges.
Berlin, Baurat Schallenberger und Arch. BDA
Dr.-Ing. Erwin Gutkind, unter Mitarbeit weiterer
namhafter Fachleute.
Eine zusammenfassende Darstellung des Bau-
abschnittes der Jahre 1927 bis 1930, die für den
Berliner Wohnungsbau auf lange Zeit hin die regste
und vielleicht auch interessanteste Bauperiode
bleiben werden
Die Stadt Berlin hat sich bei den mit öffentlichen
Mitteln erstellten Wohnbauten jeder ästhetischen
Bevormundung der beteiligten Architekten ent-
halten. So kommt es, daß die meisten der neu
erbauten Wohnblöcke in Berlin ganz individuelle
Gestaltungen zeigen. Dies kommt in dem sehr
umfangreichen Bildteil deutlich zum Ausdruck. Bei
einigen gezeigten Neubaugebieten sind außer den
Fotos aufschlußreiche Lagepläne beigegeben, die
die neuesten Bestrebungen des Städtebaus ver
ständlich machen. Interessant ist auch eine Zu
sammenstellung der Grundrißtypen, die sich für die
verschiedenen Wohnungsgrößen herausgebildet und
als besonders wirtschaftlich erwiesen haben.
Im Textteil geht der Leiter des Berliner Zentral-
wohnungsamtes, Direktor Wild, auf die Bedeutung
der mit öffentlichen Mitteln errichteten Neubauten
für die Berliner Wohnungswirtschaft ein und gibt
aufschlußreiche Zahlen über Angebot und Nach-
frage auf dem Berliner Wohnungsmarkt. Unter
dem Titel „Wohnt der Berliner über seine Ver-
hältnisse?" behandelt Dr. jur. Heinrich hauptsäch-
lich die Frage der Wohnungsgröße. Ueberaus wert-
voll ist die Abhandlung Kurt Rohloffs über Bau-
finanzierung und Mieten; an 18 Beispielen ausge-
führter Bauten werden für die verschiedenartigsten
Voraussetzungen Baufinanzierung und Mietbildung
erläutert. Einen interessanten Beitrag zur Frage
„Ofenheizung oder Zentralheizung?" stellt eine in
diesem Buch erstmalig veröffentlichte tabellarische
Ubersicht dar, in der die Bauwirtschaftskosten für
die beiden Heizungsarten mit Warmwasserversor-
gung genau durchkalkuliert sind.
132 Seiten (147 Abbildungen,
50 Seiten Text) — kartoniert —
Grofjquart RM.
Verlag D i e Form"
Berlin SW 19, Qrünstraße 4
Vor
neuen Aufgaben
steht der Baumeister beim Umbau und der Aufteilung
✓on Großwohnungen. Schöne moderne Heimstätten
sollen geschaffen werden, Wohnungen, die der Haus-
besitz ertragreich vermieten kann, weil sie mit den
hygienischen Einrichtungen der Zeit versehen sind,
vor allem mit einer Heißwasserversorgung. - Mi*
JUNKERS
GAS - HEISSWASSER - APPARATEN
können auch Altwohnungen modern und zweckmäßig
versorgt werden, zentral die ganze Wohnung, lokal
Küche oder Bad. Hervorragende Eigenschgften ga-
rantieren für die vollkommenste Anlage im Sinne des
Mieters. Preiswürdigkeit und Qualität sind für den
Hausbesitz die Gründe, ihnen den Vorzug zu geben
JUNKERS & CO. G.M.B.H., DESSAU
WERKSTÄTTEN
der
Stadt Halle
Staatl. und Städt. Kunstgewerbeschule
Burg Giebichenstein
Lehrwerkstätten für:
Buchbinderei Buchdruckerei
Email Metall Tischlerei
Töpferei Porzellan Weberei
Ausbildung von Lehrlingen
zur Gesellenprüfung
Ateliers für:
Architektur Malerei Graphik
Bildhauerei Photographie
Semesterbeginn: April und Oktober
Näheres ourch das Sekretariat
Wohnbauten
Herausgeber: Direktor der Wohnungsfürsorge - Ges.
Berlin, Baurat Schallenberger und Arch. BDA
Dr.-Ing. Erwin Gutkind, unter Mitarbeit weiterer
namhafter Fachleute.
Eine zusammenfassende Darstellung des Bau-
abschnittes der Jahre 1927 bis 1930, die für den
Berliner Wohnungsbau auf lange Zeit hin die regste
und vielleicht auch interessanteste Bauperiode
bleiben werden
Die Stadt Berlin hat sich bei den mit öffentlichen
Mitteln erstellten Wohnbauten jeder ästhetischen
Bevormundung der beteiligten Architekten ent-
halten. So kommt es, daß die meisten der neu
erbauten Wohnblöcke in Berlin ganz individuelle
Gestaltungen zeigen. Dies kommt in dem sehr
umfangreichen Bildteil deutlich zum Ausdruck. Bei
einigen gezeigten Neubaugebieten sind außer den
Fotos aufschlußreiche Lagepläne beigegeben, die
die neuesten Bestrebungen des Städtebaus ver
ständlich machen. Interessant ist auch eine Zu
sammenstellung der Grundrißtypen, die sich für die
verschiedenen Wohnungsgrößen herausgebildet und
als besonders wirtschaftlich erwiesen haben.
Im Textteil geht der Leiter des Berliner Zentral-
wohnungsamtes, Direktor Wild, auf die Bedeutung
der mit öffentlichen Mitteln errichteten Neubauten
für die Berliner Wohnungswirtschaft ein und gibt
aufschlußreiche Zahlen über Angebot und Nach-
frage auf dem Berliner Wohnungsmarkt. Unter
dem Titel „Wohnt der Berliner über seine Ver-
hältnisse?" behandelt Dr. jur. Heinrich hauptsäch-
lich die Frage der Wohnungsgröße. Ueberaus wert-
voll ist die Abhandlung Kurt Rohloffs über Bau-
finanzierung und Mieten; an 18 Beispielen ausge-
führter Bauten werden für die verschiedenartigsten
Voraussetzungen Baufinanzierung und Mietbildung
erläutert. Einen interessanten Beitrag zur Frage
„Ofenheizung oder Zentralheizung?" stellt eine in
diesem Buch erstmalig veröffentlichte tabellarische
Ubersicht dar, in der die Bauwirtschaftskosten für
die beiden Heizungsarten mit Warmwasserversor-
gung genau durchkalkuliert sind.
132 Seiten (147 Abbildungen,
50 Seiten Text) — kartoniert —
Grofjquart RM.
Verlag D i e Form"
Berlin SW 19, Qrünstraße 4
Vor
neuen Aufgaben
steht der Baumeister beim Umbau und der Aufteilung
✓on Großwohnungen. Schöne moderne Heimstätten
sollen geschaffen werden, Wohnungen, die der Haus-
besitz ertragreich vermieten kann, weil sie mit den
hygienischen Einrichtungen der Zeit versehen sind,
vor allem mit einer Heißwasserversorgung. - Mi*
JUNKERS
GAS - HEISSWASSER - APPARATEN
können auch Altwohnungen modern und zweckmäßig
versorgt werden, zentral die ganze Wohnung, lokal
Küche oder Bad. Hervorragende Eigenschgften ga-
rantieren für die vollkommenste Anlage im Sinne des
Mieters. Preiswürdigkeit und Qualität sind für den
Hausbesitz die Gründe, ihnen den Vorzug zu geben
JUNKERS & CO. G.M.B.H., DESSAU
WERKSTÄTTEN
der
Stadt Halle
Staatl. und Städt. Kunstgewerbeschule
Burg Giebichenstein
Lehrwerkstätten für:
Buchbinderei Buchdruckerei
Email Metall Tischlerei
Töpferei Porzellan Weberei
Ausbildung von Lehrlingen
zur Gesellenprüfung
Ateliers für:
Architektur Malerei Graphik
Bildhauerei Photographie
Semesterbeginn: April und Oktober
Näheres ourch das Sekretariat