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Heidelberger Tageblatt: unabhängige Zeitung für Nordbaden — 1886

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No. 27 - No. 50 (2. Februar - 28. Februar)
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Katjer aus Anlaß der Vollendung des Baues den
Oberbaurath, Dombaumeiſter und Profeſſor Friedr.
Schmidt in Anerkennung ſeiner hervorragenden
Leiſtungen auf dem Gebieie der Architektur in den
Freiherrnſtand verſetzt hat.

Bulgarien.

Sofia, 27. Jan. Medſchid Paſcha und Ge-
ſchow find nach Buckareſt zu den Friedensverhand-
lungen, Schakir Paſcha nach Konftantinopel abge-
reiſt. Die zwiſchen der Pforte und dem Fürften
Alexander von Bulgarien getroffene Vereinbarung
enthaͤlt nach dem „Pol. K. folgende Beſtimmungen:
Fuͤrſt Alexander wird als gouverneur von Rumelien zum
Muſchir ernannt, den Titel eines Paſcha führen
und demnächft eine Reiſe nach Konſtantinopel zur
Huldigung ſeines Lehnsherrn antreten, dabei jedoch
nicht den Fez, ſondern den Kalpal des tuͤrkiſchen
Reitergenerals tragen, der dem bulgariſchen Kalpal
gleicht. Burgas erhält eine tuͤrtiſche Beſatzung
unter dem Befehl des Fuͤrſten Alexander. Ferner
verpflichtet ſich Bulgarien, auf Verlangen ein Huͤlfs-
lorps zu ſtellen, uͤber deſſen Höhen die Angaben
zwiſchen 50⸗ und 80000 Mann ſchwanken. Alle
grundlegenden Punkte find geregelt; dagegen ſei
die verfaſſungsmaßige Vereinigung durch Belegation
noch nicht völlig vereinbart.

Türtei.

Kouſtautinopel, 29. Jan. Das Bureau Reuter
meldet Folgendes: Salisbury theilte White mit,
daß die Inſtruktionen, welche dem Admiral Hay
gegeben wurden, von Salisbury ſelbſt unterzeichnet
find Ein Hauptpunkt derſelben iſt der Befehl,
nöthigenfalls Gewalt gegen die Griechen anzuwen-
den/ gleichviel wo dieſelben die Tuͤrket angreifen.
Der engliſche Aviſo Helicon und ein öſterreichiſches
Schiff find heute in der Sudabucht eingetroffen;
das engliſche Geſchwader wird morgen erwartet.

England.

London, 30. Jan. Die Berufung Gladſtones
zur Königin behufs Uebernahme des Miniſteriums
iſt nunmehr erfolgt, doch ſcheint der Köntgin der
Entſchluß zuguterletzt ſchwer geworden zu ſein.
Die Abendblaͤtter meldeten geſtern, daß die Lönigin
das Entlaſſungsgeſuch des Miniſteriums Saliobury
angenommen habe, die Berufung Gladſtones ver-
zögerte ſich aber bis zum Abend. Gladſtone wird,
wie ſchon bemerkt, zum vierten Male Leiter des
Winiſtertums; Miniſter uͤberhaupt aber zum achten
Nale. 1843 und 1845 war er bereits als Prä-
fident des Handelgamtes, 1852 und 1859 als Schatz-
kanzlers Mitglied der betreffenden Miniſterten.
Leiter des Miniſteriums war er, wie erwaͤhnt,
1865 nach Palmerſtones Ende; dann 1868 und 1880.

London. 30. Jan. Gladſtone, welcher fich am
Montag nach Osborne begibt, hielt heute Nachmittag
eine Berathung mit den Fuͤhrern der Liberaien ab.
Es verlautet, daß Hartington eingewilligt hat, in
das Kabinet zu treten.

Aus Ya un Fers.
Mauuheim 29. Jan. Als Hauptge-
ſchworene für die Schwurgerichtsſitzungen des 1.
Ouartals 1886 wurden folgende Herren ausgelooſt:
1. Graf Karl v. Oberndorf/ Gutsbefitzer in Edingen,
2. Elias Blum, Agent in Mannheim, 3. Jean




Fath, Privatmann in Heldelberg, 4. Ernſt Hettinger,
jung, Landwirth in Adeleheim 5. Georg Peter Koch
L. Muͤller in Lutzelſachſen, 6. Johan Baptiſt Maas,
Rentner in Beinheim, 7. Georß Fuchs Oetonom
in Hockenheim, 8. Erwin Paul, Kaufmann in
Mannheim, 9. Georg Wahl, Tapezier in Mann-
heim, 10. Louis Hirſch, Kaufmann in Mannheim,
11. Friedrich Algardi, Privatmann in Mannheim,
12. Sarl Walther, Schloſſer in Mannheim, 13.
Friedrich Schweiclart ILL, Burgermeiſter in Eichters-
heim, 14. Ulrich Beumann, Bezirlsgeometer in
Sinsheim, 14, Ludwig Ullrich, Agent in Mannheim,
16. Chriſtian Henz, Baumeiſter in Mannheim, 17.
H. A. Gütſchow, Fabrikant in Eberbach, 18. Valentin
Wagner, Kaufmann in Tauberbiſchofsheim, 19.
Michgel Doſch, Privatmann in Tauberbiſchofsheim,
20. SGeorg Frank. Privatmann in Hetdelberg, 21.
Wilhelm Huͤbſch, Bezirksrath in Weinheim, 22.
Herrmann Freudenberg, Fabrilant in Weinheim,
23. Joyann Wohlfahrt, Bierbrauer in Diſtelhauſen,
2t Leo Eck, Bürgermeiſter in Beckſtein, 25. Joſef
Verkle, Laufmann in Weinheim, 26. Heluͤrich
Schubert, Sattler in Wertheim, 27. Eduard Ihm,
Fabrikant in Schwetzingen, ?8 Jakob Bräuninger
LKaufmann in Schwetzingen, 29. Abraham Schmuͤtz,
Gutspächter in Bockſchaft und 30. Guſtav Laden-
burg, Bankier in Mannheim.

*Pforzheim, 28. Jan. Heute früh halb 8
Uhr wurde beim ſtaͤdt. Krankenhaus die Leiche eines
etwa 20jährigen, gutgekleideten Mädchens aus der
Enz gezogen. Der Kopf der Unglüclichen war
in ein Tuch gehuͤllt; in der Ertrunkenen wurde
eine Poliſſeuſe Namens Haͤußler erkannt, welche
ſich geſtern eines Betrugeverſuchs in einem hiefigen
Laden ſchuldig gemacht und ſelbſt den Tod geſucht hat.

Beilbronn, 29. Jan. Eine ſoeben zur Verſen-
dung gelangte Anzeige meldet die Verlobung unſeres
Landsmanns Adolf Koch, Hofprediger des Fuͤrſten
Alexander von Bulgarien mit Fräulein Antonte
v. Doͤmming, bisher Schweſter im K. chirurgiſchen
Klinikum in Berlin. Es iſt ein eigenartiger Her-
zenoͤroman, der hier zum Abſchluß gelangt, eigen-
artig durch den Schauplatz auf dem er ſich ent-
wickelte, auf dem ſerbiſch⸗bulgariſchen Kriegoſchau-
platze. Frl. v. Dömming iſt, wie aus Berlin be-
richtet wird, eine junge ſhmpathiſche Dame im An-
fang der zwanziger Jahre von gewinnender Her-
zenoͤguͤte. Sie widmete fich frühzeitig dem Sama-
riterberuf, der Krankenpflege, und trat als Novtze
in das Victortahaus zur Augbildung von Kranken-
pflegerinnen in Berlin ein. AlsSchweſter Antonte
kam fie vor einigen Monaten in das K. Klinikum
und erwarb ſich bald durch ihre aufopfernde Thaͤ—
tigkeit am Krankenbette die Liebe die ihrer Obhut
anvertrauten Patienten, wie der Achtung und Zuͤ⸗
friedenheit der Anſtaltaärzte. Als nach Ausbruch
des ſerbiſch⸗bulgariſchen Krieges das Berliner gen-
tralkomite vom Rothen Kreuz Aerzte und Pftege-
rinnen nach dem Kriegsſchauplatze entſendete, war
Schweſter Antonie eine der erſten, welche mit noch
zwei anderen Schweſtern ſich freiwillig meldete und
dorthin abging. Sie reiſte zunächſt nach Darmſtadt
und von dort nach Sofia, wo fie alsbald in einem
der vielen Lazarethe reiche Gelegenhelt zur Bethaͤ⸗
tigung ihres barmherzigen Berufes erhielt. In die-

ſem ſchwierigen Wirkungoͤkreiſe lernte ſie der Hof-
prediger des Fuͤrſten von Bulgarien kennen, hoͤch-
ſchaͤtzen und lieben. Der Lerzensbund war bald ge-
ſchloſſen. Vor einigen Tagen kehrte Schweſter
Antonie nach Berlin zuruͤckh aber es bieß bald, daß
ſie nicht mehr an die bisherige Staͤtie ihrer Wirk-
ſamkeit zurücktehren werde. Die Verlobungbanzeigen
geben nun den Grund dafuͤr an.

Freiburg. 28. Jan. Eine ſkandalöſe Affaire
fand vorgeſtern Abend nach zweitaͤgiger Verhandlung
vor der hiefigen Straflammer ihren Abſchluß.
Karl Feſenmaier von Kollnau, ehemaliger Stribent,
ein Schwindler, wie er abgefeimter nicht gedacht
werden kann, wurde wegen in fortgeſetzter Thaͤt
begangenen Betrugs und Urkundenfaͤlſchung zu einer
Zuchthausſtrafe von 8 Jahren und 8 Monaten,
ſowie zum Verluſt der buͤrgerlichen Ehrenrechte auf
die Dauer von 10 Jahren verurtheilt. Am
ſchlimmſten nahm Feſenmater den 70jährigen Abt
des Kloſters Oelberg mit, dem er ſich al8 „Graf
von Groned und als von den Freimaurern ver-
folgt vorſtellte und dem er nicht weniger als
14,000 Mt. abſchwindelte. Die Gertchteverhandlung
fand zum groͤßten Thelle bei verſchloſſenen Thuͤren
ſtatt; dieſer Umſtand und die Achtung vor unſern
Leſern, machen es unmöglich, näher auf den Fall
einzugehen. Nicht weniger als 40 Zeugen, Opfer
des Pſeudo⸗Grafen und Erzſchwindlers waren zur
Verhandlung geladen.

Etutigart, 26. Jan. Mit der Einfuͤhrung
des dretradrigen Velocipeds, mit welchem die Brief-
traͤger fünftig. die Brieflaſten hier ausleeren ſollen,
wird die wuͤrttembergiſche Poſtverwaltung einen
erſten Verſuch der Art im deutſchen Reiche machen.
Belanntlich hat ſich die Abholung vermitielſt dieſes
Fahrzeugs bereits in England nicht minder bewaͤhrt,
wie die Berittenmachung daſelbſt der Landbrief-
traͤger Auch hier ſoll mit der letzteren Neuerung
vorangegangen werden, ſobald die erſtere eingeführt
iſt. Bereits ſind mehrere Brieftraͤger auf dem
Dreirad eingenbt, welches eine bedeutende Erſparung
an Arbeitoͤkraͤften ermoͤglicht, indem ein Velociped-
fahrer in der halben Zeit die Arbeit von 3 Brief-
trägern zu Fuß leiſtet. Ein anderer Fortſchritt in
unſerem Verkehrsweſen betrifft die Telephonverbin-
dung zwiſchen Stuttgart und den Staͤdten Heil-
bronn. Eßlingen und Ulm. Zwiſchen Stutigart
und Heilbronn iſt die Verbindung bereits hergeftellt
und fie tritt demnächſt in öffentlichen Betrieb mit
den anderen Staͤdten wird ſie wahrſcheinlich bald
ebenfalls ins Leben treten.

Stuttgart, 27. Jan Ein Eheſcheidungs-
brozeß gelangte dieſer Tage auf ganz eigenthüm-
liche Weiſe zur Erledigung. Ein Ehepaar trennte
ſich vor drei Jahren, da fich der Mann fortgeſetzter
Vißhandlungen ſeiner Frau ſchuldig gemacht hatte.
Da die Frau eine huͤbſche Erſcheinung iſt, wuͤrden
ihr wiederholt Heirathsantraͤge geſtelll und fie ent-
ſchloß fich, eine neue Ehe einzugehen, weshalb fie
fich an einen Anwalt wendete, welcher fur ſie das
Scheidungsverfahren einleiten ſollte. Die Klage
wird eingereicht und vom Gericht ein Verhandlungd-
termin anberaumt. Als aber der Zuſtellungoͤbe-
amte die Klage zuſtellen wollte, da erfuhr er, daß
der Beklagte ſchon laͤnzſt geſtorben ſei. Die Ver-





— —



ihr einen haßerfullten Blick zuſchleudernd. „Ich
wuürde mich deſſen ſchämen —“

„Schämen Sie ſich Ihrer eigenen Untreue wegen,“
fiel ihr Dora entrüftet in die Rede. Schaͤmen Sie
ſich des Bundniſſes, das Sie mit einem Verbrecher
geſchloſſen haben.“

„Wer nennt Sonnenberg einen Verbrecher?“
fuhr Erneſtine auf.

„Ich,“ erwiderte Michel. „Iſt auch der Mord
ihm noch nicht bewieſen, ſo ruht doch ein dringender
Verdacht auf ihm, und ſo nahe er Ihnen auch ſtehen
mag, Madame, Sie werden ſeine Verhaftung jetzt
nicht mehr verhüten können. Sobald er in dieſes
Haus eingetreten iſt, beſetzen zwei Polizeibeamte die
Thuͤr, die gemeſſenen Befehl haben, ihn nicht mehr
herauszulaſſen; vielleicht hoffen Sie, ihn durch
einen Schrei warnen zu können, dieſe Liſt würde
vollſtaͤndig mißlingen und Ihre eigene Verhaftung
zur Folge haben.“

Ern eſtine war auf dieſe furchtbare Anklage nicht
gefaßt geweſen. Die Erinnerung an die grau? Dame
ſtieg in ihrer Seele auf — der Herr aus London
war jedenfalls gelommen, um die Schuld Sonnen-
bergs zu beweiſen; kraftlos, einer Ohnmacht nahe,
ſanl fie in einen Seſſel nieder, und ihr gilihender
Blick ruhte voll Eniſetzen auf dem ernſten Ant-
litz des alten Herrn, in deſſen Zuͤgen ſie kein Er-
barmen las.

Sie hörte daß der Wagen, der vor dem Hauſe
gehalten hatte, abfuhr, noch einmal durchzuckte fie
die Hoffnung, daß es ihr gelingen könne, ihren Ver-
buͤndeten zu warnen und zu retten.

Sie wollte anls Fenſter eilen und hinaus-
rufen, er war vielleicht ſchon in der Straße, aber





alg fie von ihrem Sitz emporſprang, umklammerte
die Hand des Beamten ihren Arm mit ſo feſtem
Druck daß ſie einen leiſen Schmerzensſchrei nicht
zuruͤckdraͤngen konnte.

„Ich rathe Ihnen noch einmal, geben Sie fich
keine Muͤhe,“ ſagte er, „Sie wuͤrden nur ſich ſelbſt
compromitttren. Das verabredete Zeichen iſt ge-
gegeben, die Gardine Ihres Schlafzimmers nieder-
gelaſſen, die alte Nagd iſt mit dem Wagen fort-
gefahren — bitte, ich ſage es Ihnen ſetzt zum
letzten Mal, bleiben Sie ruhig ſiten wenn Sie mich
nicht zwingen wollen, Sie zu feſſeln.“

„Das bieten Sie mir?“ Einer Dame?“ fuhr
Erneſtine auf, und der Blick, den fie ihm zuſchleuͤ—
derte, wurde ihn zerſchmettert haben, wenn er die
Kraft eines Blitzſtrahls beſeſſen hätte.

„Das biete ich jeder Helfershelferin eines Ver-
brechens,“ erwiderte er gemeſſen, „gleichviel, ob ſie
eine Dame oder eine Dienſtmagd iſt. Sie haben
meine Frage noch nicht beantwortet, was iſt Ihnen
Sonnenberg? Saben auch Sie unter falſchem
Namen heimlich gehetrathet?“

„Wie kommen ſie auf dieſe Vermuthung?“
5* fie gereizt. „Ich bin eine geborene Sonnen-

erg. —

— nannten Sie einen andern Namen,“ ſagte
Dora.

„War ich denn verpflichtet, Ihnen in allen
Dingen die Wahrheit zu ſagen? Sie würden’s
früh genug erfahren haben, wenn Sie die Frau
meines Bruders geworden wären, nur dies allein
war der Zweck, den ich verfolgte. Weder vor dem
Geſetz, noch vor der Moral kann dieſer Zweck ver-
urtheilt werden —“



„Und als Sie erkannten, daß die Erreichung
dieſes Zweckes nicht mehr in der Möglichkeit laß
da verabredeten Sie mit Ihrem Bruder Einbruch
und Raub, um ihm auf dieſem Wege das Ver-
mögen einer Dame zu verſchaffen, die Ihnen thre
Freundſchaft und ihr Vertrauen geſchenti hatte!“
unterbrach Dora ſie veraͤchtlich.“

„Alſo Ihr Bruder?“ ſagte der alte Herr, der
jede Bewegung der Geſellſchafterin mit ſcharfem
Blick beobachtete. „Und Soͤnnenberg iſt in der
That Ihr wirklicher Name?“

„Weßhalb zweifeln Sie daran?“ fuhr Erneſtine
wieder auf.

„Veil er in London John Brighton hieß.“

„Das glaube ich nicht, es muß ein Irrthum
ſein. Und les iſt auch nicht Alles wahr, was man
von mir geredet hat.“

„Sie wiſſen wohl nicht, daß er in England ge-
weſen iſt?“ unterbrach der Beamte fie. „Natürlich
verden Sie behaupten, von der Vergangenheit Ihres
Bruders keine Ahnung zu haben —“

„Veshalb ſollte ich das behaupten? Was ich
von ihm weiß, das macht ihm keine Unehre, und
wenn hier kein Raub verübt wird, ſo kann auch
Niemand beſtraft werden.“

„Das war deutlich geſprochen ſpottete Michel.
„Sie bedenken Alles, find auf Alles vorbereitet Sie
tröſten fich damit, wenns hier nicht gelingt, wird's
ein andermal um ſo beſſer gelingen; ich fuͤrchte
aber, Sie werden fich in dieſer Hoͤffnung geiaͤuſcht
ſehen, eintwellen und wahrſcheinlich für lange geit
iſt dem Tteiben dieſes dunklen Ehrenmannes ein
Ziel geſetzt.“

Gortſetzung folgt.)

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