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Anzeigen: die 1-{paltige Petitzeile oderndeven Raum für aus-
— — 4, Alt - Heidelbergit; ;— 8
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Sieuſtag 26. Ektober C— aan Al 1886.
‚in Gejdelberg. ..
je Blyft I 2—— Uund 5mm 8 — Außland.
Noveniber und Dezember 2 Betjagliert- und 1 Alyenjägerbut: mit der neren Schuß— Petersburg, 20.. Ott uner den dentbar unguͤnſtig-
7 e B die zur Anfchaͤffung der , neuen Nepetirgewehre erforder— * S — 7
ngl An gaͤnz Baden), werden fortwährend von , * Sr T d.ais amr Hahrestag der Schlacht bei Gorni⸗Dubujak,
— Briefträgerwundaunjeren befannten f OC Geldmittel bewiltgt “ hubenr ” wrrden, hat MN N o Enthülung des Stegeedenfmats zu Ehren der im
lichen Gewehre” in Nepeftrgemehre bEgnilgt And dIE Ums L: Aogeerunal8‘ allemBeitingämeldingenverfünden, dier am
— DIE Exgebniffe zgcefiefert ” Habenz 1 Piedeſtal der Säulel praugenden Bronzetafeln die als
Die Expedition. doch gedentt Die- itak. Armeebermaktung nac) uNd NAdh L SAn behibten tuͤrtiſchen Geſchutze die von der Spitze
wentgjtens 5ie erſte Kategorte alſo das eigentliche ſtehende
ELE * * * * herabſchauende Viktoͤria, wie zahlreiche Urſache Rußland
Deulfches Reich. Heet. intt ‘; nenen Repetirgewehren, zu vetfehen? und dann heute hat, das unniltz vergoſſene Blut, die unnütz gebrach-
{ O die Anſchaffüng der neuen Repetitgewehte ent- ; * ; —**—
¶dern * die, ‚durc ı — — ieit enbrmen Geldopler zunbedauern. Die flaviſchen Pa-
8 8 * Otkt. Der Laiſe tehn heute Bor⸗ — — Umgeftalteten ewehre an die Landwehr und trioten verhüllen * 28 das flavifche 4 wagt
1 — — des — —— und 274 den Landſturmzu E nicht der Brund zu vffnen. der Befreiungstauntel der ſiel-
. DE inets entgegen und empfing heute Mittag Autgarten. ziger Jahre iſt unwiederruflich dahin, und die ihn nach
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Albrecht von Preußen welcher feinen jüngſt Softa, 23 Ott Der ttrkiſche Sendbote Gadhan Aräften olr werffürfen ſuchlen dertüuden felbfibewußt :
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ÜSınaret den nelen franzoͤfiſchen Botſchafter -{ Bulgarien ausreichend - zu- orientiven. „ Der , OÖroßbvegier Refetabnrg, 23 Dobet! In Wien war vorgeftern
Abend das Gerücht verbreitet, daß auf den Zaͤren ein
Atkentat verübk worden ſei! Nach der einen Verſion ſollte
der Kaiſer demſelben mit Mühe entgangen, der Attenthäter
aber getödtet worden ſein, nach der anderen handelt es ſich
nur um ein Mißverſtäuduiß! Der Wiener Korreſpoͤndent
des Daily Chronicle“ ſtellt die Sache folgendermaßen
dar: Vor einigen Tagen iſt zu allgemeiner Ueberraſchung
Graf Reutern, ein Adjutant des Kaiſers, plötzlich geſtorben
und nun ſtellt ſich heraus, daß derſelbe vom Zaren er-
praͤche an den Kaifer den Wunſch aus, ſich Berlangen Gadban dringend befürwortete! Stambulow
vechnen. Nach der Anſprache fand die Vor- welche bindende Verſhrechungen betreffs Präſentirung eines
gefammten.. Botjhaftsperfonals ſtatt. Der Thronbewerhers abgebe fer die IHiegierung gezwungen, es
einen überaus freundlichen Chaͤralter trug, ‚} bei,der Einberufung am Oktober bewenden zu laſſen.
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d Ba Minuten. Die Regenten und. die Miniſter reiſen alſa nach Tirnowa 2 — — —
Ühr S - * * T Z } . — N S Dienſt Int Pe
4 231 Ott. Im Weſtpreußiſchen Neichstags 1 ab.ı Es iſt als ſicher anzunehmein, daß Bulgarien nun— — * * — —
Inp . SYoudenz- Stiaßbura Hf es den Deutieheit‘ durch | urehr eutſchloffen iſt, ſetbfiſtändig vorzugehen. Die erſte c 2— 2 — 2——
. Ar — — — 4 — — —** i Kaͤiſers! Letzterer verließ das Zimmer und der Adjutant,
M 2 2* 1Pack 24
4 * Hu der durch den Tod des Abgeordueten v. Hand der Sobranje niederzulegen. die zweifellos Stam- — * * 5 — 2 *
4 der Nothwendig gewordenen Erſatzwahl hat, der Kan- bulow und Mutkurow, aber nicht Karawelow wiederwählen * * * 2* 55 * 2
4 8 eutſchen Staatsmintfer a.. D. Hobrecht, mit wird. Zankow telegraphirte, daß die ruſſenfreundlichen 28 — 8 — 2 8 * *
den Mehrheit voͤn S00 Stimmen über Abgeordneten nach Tirnowa gehen, ‚aber nur, um dort 2 * * * — G * 4*
N Kandidaten Rubinski geſiegt. 2 gegen die Geſeblichkeit der Sobranje ihren Einſpruch zu * * 44 *— * 8 ** 2 2 *
Aptden ' Dew, 21 Oft. . Wie eS Heißt, ift S zwWeifelhart erheben. * 2* 2* 8 2 — * 4
vos die Pickelhaube ſchon zum . Januar einge— Sofia, 23. Okt. Die Regentſchaft und die Miniſter 2 2 — — — — 2 * *
\ el Ka , Das ‚vom Prinzen; Arnulph vorge: | find heute nach Tirnowa abgereift. . — Die bulgariſche 2 — — E
Ap. Das - ufter foll fich als zı Foftjpielig erwiejen haben. } Regierung erfuchte bei der Beantwortung der Notc des Q‘f;"‘.e/ner[fiä‘ilgi_‘;t — — * * *
4 8 tutſche Vaterland“ wurde geſtern wegen eines Genexals von Kaulbars, in welcher derſelbe gegen die 2 — * .3 id * * ! 2 * —
8 \ Wig” IT. und den rufſiſchen Zaͤren darftellenden } ſchlechte Behandlung der ruſſiſchen, in Bulgarien anſäſſigen welden er fietS bei fid) trägt, und [Moß den unglücklichen
b } ſſiſchen 8 l **— 95 2 O der! Was an dieſer Geſchichte Wahres iſt ver-
htaͤgnahmt Unterthanen Einſpruch exhob, um die genaueren Angaben 20 — * d * * 5 * 2
8 8 Italien. wegen der behaupteten Gewaltthätigkeiten, um, falls That⸗ — * * — hürfte dieſelbe nicht voll-
L inie ' 18: Offt., Anch. in der ital Armee wurde be⸗ſ fachen fich al8 begründet. erwiejen, deren Urheber beftrafen. |4NDT9 — —
— — —⏑ 2 —— — — nm — — — — ——0 —— — — — — —— — — —
di um Sie zu befuchen. .. Da erfuhr ich daß Sie abgereift ‚[ im VBorübergehen, und ſeine Stimme klang Heiter. Er
4 S'BÜIC dts Schwarzwaldes. ſeien; Niemand konnte mir fagen, wohin Sie ſich ge- | ging die, Zreppe hinauf in ſein Zinimer.
Roman von Ed. Wagner. wendet hatten! Ich preiſe den glüclichen. Zufall, der Als ſeine Tritte verhallt waren, begab ſich Ladh Ire-
¶ortſetzung. mich Sie hier finden ließ!“ vor in ihr Boudoir, ſchloß die Thüre hinter ſich zu und
® Und wie Iriumph, bligte cs in ſeinen düſterxen Au |erging ſich im Gedanken und Betrachtungen über ihre Lagel
H 1X. gen auf. Schon fürchtend, daß ihın ſein verrätheriſcher Plan Uuͤgeachket der Wolken, die ſich um e her alf-
8* werde einige Tage dazu brauchen!, — erwie- mißlingen würde, hatte ſich ihm die Gunſt des Schickſals | thürmten, hob ſich inr VDinth, denn fie glaubte Herrin
"J% 2* zugewaͤndt, und er wollte den Preis erringen ſollte er | ihrer Situation zu fein, glaubte ihreu Feind befiegent zu
Ag 3l ;{üme war damit zufrieden, und die Unterredung, | auch alles darau ſetzen: Alices Liebe und ihre Hand. Ekoͤnnen und ihre Lieblings wünſche ſich erfüllen zu ſehen.
en de Aliee ging hinaus zu ihrem Wagen und Das Schickſal ſelbſt führte ſie ihm entgegen, zu ihrem und Da Ladh Gleuham und Lord Leonards ſich bemühen,
hnoel den Hauftrag,- ſie zu einer Schreibmates ] Lord Glenham’S Unglück. meine Heirath mit dem Grafen zu Stande zu Hringen,
8 Nune zu „fahren;: . Nachdem ſie dann im Wagen X habe ich die beſten Ausjichten, ſeine Cemahnn zu werden.
8 Piatz genommen, erzählte ſie letzterer Ich bin ſicher daß ich Ende des Monats Caſtle Lliff
Erboffte Glück, — welches ihr ſo liebreich die Der Beſuch des Marquis von St. Leenards zu als ſeine Verlobte verlaſſen werde wenn idy die Sache
2 ie Glenham Lodge war erfolglos; als er nach anſtrengendem richtig anfaſſe. Aber wie ſoll ich Fulford hefriedigen?“
4 h““rf. Gütige Auftraͤhgeberin war entzückt über den Ritte vor dem Hauſe abfteigen wollte, theilte ihm anf, ] Vieder fticg der Schatten vor ihrem Auge auf, der
4 ſcharfes Auͤge erkannte ſogleich das Talent | ſeine Frage der herbeigkeilte Bediente mit, daß Lord ſich wie ein Geſpenſt ihren ſchlten Phantaſiebildern bei-
erten ſchoͤnen Arbeit und als Alice den Laden Glenham mit ſeinen Gäſten auf der Jagd jet und vor geſellte 8* — ſchon der Gedante ſie folterte.
98 lıa C fie mit der Beſitzerin ein ſehr guuſtiges uebex-! Abend nicht zurückkehren werde. Als der Marquis das Zu Mr. Pulford!s Uebexraſchung war Ladh Trevor
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leiſeſte Zeichen eines geheimen Kummers verrathend.
* 7 4 2 * * 10 } Q Qrr Soraloſiakeit Heuchelei?! — — —
e finſter vor ſich niederſehend und mit Ich muß an einem andern Tage wiederkomnen, uu „Iſt dieje Sorgloſigteit ‘\va„lgxi)u‘}cxä“ fragte er ſich;
8* des größten Unmuihs auf feinem Geſicht, | die Graͤfin zu heſuchen, dachte er, Idarum thut es wir „oder Sentt Ne, daß weine Axſyriche beſeitigt werden
D, &r en tan. nicht ſo fehr leid, daß ich Lord Glenham nicht angetroffen fönnen? Nun, wir werden bald fehen.“”
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Der groͤßte Theil der Herren war auf die Yagdıge-
gangen, die zurückgebliebenen aber ſollten auf Vorſchlag
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‘nitl (ärte ſich ſein Geficht auf und er eilte auf überzeugen, daß die Dame, die er liebt, eine Abentenexin * „d Trevor eine Naſſerbarlht in der Hacht machen.
g}i[ic{}el‘a Kufe: ijt?2. Seine Mutter und ich zuſamnien koͤnnen vielleicht | Die]er Vorſchlag fand allgenreinen Beifall, und eine halbe
K 2 * 2 2 —— ! — 41 Stii Sa mHn — — * * Da *
q Sas. ; Dg MNomberg! Iſt es moͤglich?“ einen Erfolg erringen.“ ... — Stunde nad) dem Sifen wurden die Damen von
Ho ilie Itrge Mädthen: waͤndte ſich verwundert um, 3 er bei feiner Rückkehr nach Caſtle Eliff durch. | Pulfoxd und einigen anderen qUELLEN hiMnter an DEN
—* ® z ‘ * A ; ; ‚ x — f * — — BT,
aͤdbren Namen nennen hörte, und ein freudiges | ‚die Halle ſchritt, öffuete Lady Trevor, die ihn erwartet | nen Haͤfen geleitet, wo die Dacht Iag. . Cihr Ruderb
U } v z d — < 2 x . — * — — — — (n — 08 Sie Geſeſſſ FE R Bor ar 93
* glitt überniihe Auilit, als ſie den Maͤun } hatte, die Thür des Salons und ſah ihn fragend am | Lag amı Ufex, v4 die Eeſelſceten Dord der Q
2 * — GSie war ſcharfſinnig genug, uin an ſeinen Mienen beförderte Die Segel wurden aufgeſpannt und das Fat
⏑ rief ſie freudig. zu erkennen, daß er nichtS ausgerichtet hatte, und ihre | zeug ging langſan In See.
A Svaf 6 ( Ka e CAnft Sar Car — — G SSS —— — 7 —
* Qer ‘cD Grafton, Ihr ergebener Diener! Ich | Hoffmung ſank. ; Lord Leonards betheiligte ſich nicht an der Partie,
C von Deutſchland, wohin ich gegangen war, „©fenham war auf der Jagd,“ bemerkte der Marquis | er zog es vor, auf ſeinem Zinimer zu bleiben.
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