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Heidelberger Tageblatt: unabhängige Zeitung für Nordbaden — 1886

DOI chapter:
No. 255 - No. 277 (2. November - 27. November)
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https://doi.org/10.11588/diglit.43926#1163

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* Monatlih 50 Pfig. mit Trägerlohn, durch die Poſt be-
zogen vierieij. MF, 1.25 ohne Zuftelungsgebühr.





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8


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Buchdruckerei und Expedition: Brunnengaſſe 24-



8 c | BVerantwortl. Redakteur Ph. Klausner
* 2. in Heidelberg.
— — 2



Deutjches Neich.

— 20, Nov. Das von den Abendzeitungen ge-
der (;_Qfiend)t bon dem Rücktritt des Kriegsiiniſters und
—— deſſelben durch den Chef der Admirelität
jſt ** an deſſen Stelle Vizeadmiral Graf Monts trete,
völfig unbegründet. — Die Mitthel-
Mlr daß die Kandidatur des Fürſten von Mingrelien
* die man verbreitet hat, die Zuſtimmung aller Mächte
24 hat, ſondern von einigen mindeſtens dilatoriſch
8 elt wird, erhält nunmehr von verſchiedenen Seiten
dat ütigung, Die .„Nordd. Allg. Ztg.“ konſtattrt heute,




dex Peſter Delegationsverhandlungen bekundet und
8 Bezug auf das Katkow'ſche Blatt: „Wenn das
4 Panflaviſten⸗Organ den öſterreichiſch ungariſchen
ſie ern das Recht beftreiten moͤchte, ſo zu ſprechen, wie
e 8i Prochen haben, ſo dürfte demgegenüber denn doch die
ung am Platze ſein, daß etwa in den Delegationen

lagt

Bef
dä%enc_lebl)afte Lusdruͤcke durch die Schreibweiſe der
Yır „ titenblätter bei weitem überboten werden, daß mit-

Blr Rekriminationen nach diefer Richtung gerade jene
i er am allexwenigſten befugt erſcheinen. — Der Groß-
2— Sroßfürftin Wladimir von Rußland treffen
ji er Rückreiſe naͤch Petersburg heute Abend aus Schwerin
in 8 und werden während der Dauer ihres Aufenthaltes

erlin bis Montag Abend im ruſſiſchen Botſchaftshotel
nung nehmen.

8 — 17. Nov.
Narie
*
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Dem früheren Hofprediger
euen Berather des Fürſten Alexander von Bul-
Adolf Koch, iſt vom Großherzog von Heſſen die
farrſtelle in dem eine Stunde von Darmſtadt ge-
Städtchen Pfungſtadt (bekannt durch ſein vortreff-
Exportbier) übertragen worden.

England.

2— 20. Nov. . Bezüglich des Gerüchts, daß

— eine Anfrage Staals, ob England die
vuͤ watur des Fürſten don Mingrelien unterſtützen

* verneinend beantwortete, wird von maßgebender
8 mitgetheilt, Lord Iddesleigh ertheilte ſolche Ant-
i — Die engliſche Regierung ſei im Einvernehmen
iier Maächten, welche für die Löſung dieſer Frage ſich
——— bei der die Freiheiten des bulgariſchen Volts
* würden und erwarte betreffs der Kandidatur dieſes
Qapı, 2 zunächft irgend eine Erklärung Seitens Bul-
ens ſelber.

Loudon, 20. Nov. Der „ZFr. 3.“ wird depeſchirt:
einer Meldung der „Times“ aus Ruſtſchuck hat

N
8







Die Perle des Schwarzwaldes.
Roman von Ed. Wagner.

Fortſetzung.)
— da muß ein Irrthum herrſchen, — ein ſchreck-
dizt Irrthum! rief. Alicen „Ich bin eine Fremde in
L und habe keinen Feind. Ich habe in meinem
ven Niemanden etwas zu leide gethan. Wer
8 © wünfchen, daß ich getödtet werde?“ Es iſt uner-
Sie . Unglaublich! Ich kann es nicht glauben. Sagen
ens waͤr nicht ernſt gemeint, was Sie ſagten, Mr.
8* $. Sagen Sie, daß es nur ein Traum, eine Phan-
* 8 Wie, ich haͤbe Monate lang hier gelebt und
Ran mer freundlich und reſpectvoll gegen mich gefunden.
8 en Sie die ganze Zeit über ſich mit Mordgedanken
mgetragen haben?
Sie ließ ihren Blick über die Geſichter ihrer drei
ſchweifen und ſchauderte über deren kalte Grau-

9

mien.

4 4 — wollen die Sache nicht weiter erörtern,“ ſagte
4 yſie liegt ſo, wie ſie es gehöxt haben, Sie find
nſta lgen im Wege, der Sie hierhergeſchickt hat und uns

Ndig dafür bezahlt, daß wir Sie hier gefangen hakten *
— ift S, der mich todt wiſſen möchte ?”
Uns , Alice und ihre Stimme klang ungewoͤhnlich ſcharf
— Augen leuͤchteten wild. — „Wer iſt denn mein

erwi „Das ift eine Frage, die ich nicht beantworten kann,
Jarvis.
Wie ſchwieg einige Minuten nachdenkend.
j 8 ganze Sache ſchien ihr unglaublich. Wen hatte
— beleidigt und wem ein Unxrecht zugefügt? —
C jollte Jemand beabſichtigen, ſie zu ermorden?
eb

* mehr ſie nachdachte, deſto groͤßer wurde ihre
a, daß die Sache auf einen Irrthum beruhen






Dienſtag, 23. Noveniber

des ruſſiſchen Conſulats in Philiphopel telegraphiſch über-

mittelt : „Für deſſen Dienſte in Rußlands Sache.“ Zu-

gleich hat der Czar dem Kawaſſen, welcher bekanntlich

wegen nächtlichen Scandals verhaftet wurde, einen Orden

und eine Penſion von 17 Rubel pro Monat gewährt.
Yußland.

Petersburg, 20. Nov. Ein den Zeitungen zugegan-
genes Communique meldet: Wie im Regierungsboten“
vom 2. Novbr. mitgetheilt, war Laulbars angeſichts der
Beleidigungen, welche ruſſiſchen Unterthanen, wie auch
ruſſiſchen Schutz genießenden Perſonen in verſchiedenen
bulgariſchen Orten widerfuhren . genöthigt, Natſchewitſch
zu erklaͤren, daß ‚er bei der erften, irgendwo auf bulgari-
ſchem Territorium vorkommenden Vergewaltigung ſich ge-
zwungen ſehen werde, Bulgarien zu verlaſſen. Am 3.
November fand ein neues Attentat auf den Kawaſſen des
Generalkonſulates in Philippopel ſtatt, derſelbe wurde auf
dem Gange zum Telegraphenanite, wo er Depeſchen auf-
zugeben hatte, von Soldatenhaufen und von mit Stoͤcken
Bewaffneten überfallen und derartig mißhandelt, daß er
beſinnungslos in das Generaͤlkonſulat gebracht witrde. —
Nachdem Kaulbars ermittelt, der Ueberfall ſei auf Befehl
der Militärbehörden geſchehen, forderte er von Natſche-
witſch die Abſetzung des Kommandeurs der Lokalbrigade,
des Stadtkommaͤndaͤnten, exemplariſche Beſtrafung der bei
dem Ueberfall betheiligten Leute und Erweifung militäri-
ſcher Ehren an ruſſiſche Flagge. Kaulbars wies in der
bezüglichen Note darauf hin daß er, falls eine Genug-
thuͤung nicht bis zum 1 Nov erfolge, Bulgarien ver-
laſſen werde. Da weder eine Genugthuung noch überhaupt
eine Antwort erfolgte, ſo muß Kaulbars heute früh aus
Softa abreiſen und fämmitliche ruſſiſche Konſuln in Bul-
garien und Oſtrumelien haben Befehl, ihre Poſten zu ver-
laſſen. Das Communiquò ſchließt mit der Anführung der
von Kaulbars an das bulgariſche Minifterium am 8. Nov.
gerichteten Note, worin er die Beſchwerden Rußlands zu-
ſammengefaßt hat.

Aulgarien.

Burgas, 19. Nov. Ber hieſige ruſſiſche Conſul er-
widerte auf eine Beſchwerde der bulgariſchen Behörden
wegen Ausſchiffung von. Seeſoldaten, er habe den Com-
maudanten des Kreuzers um Auskunft gebeten, und dieſer
habe geantwortet, die Mannſchaft des „Zabiaka“ mache in
der Bucht vor Burgas lediglich Uebungen, ohne das Land
zu betreien. Der Conful bedauert die von Major Panitza
ergriffenen Maßregeln und ſchiebt die Verantwortung für
etwaige Zuſammenſtöße den bulgariſchen Behörden zu.
Ich felber habe am Donnerſtag die Landung einer kleinen
ruſſiſchen Truppenabtheilung zwiſchen Anchtalo und Burgas
beobaͤchtet. In Folge der Nachricht von der Errichtung





effe haben fönnte, mich tödten zu laſſen, ſagte ſie dann.
Ich muß mit einer aͤnderen Perſon verwechſelt worden
fein! —

„Nein, es iſt kein Irrthum,“ behauptete Yarvis,
„Sie find es Miß Alice Romberg aus Deutſchland
— die wir beauftragt ſind, hier gefangen zu halten. —
Sie und keine Andere.“

„Es war Lady Trevors Freund oder Agent, Mr.
Pulford, der uns an Bord der Yacht brachte,“ ſprach
Alice nachdenkend, „iſt vielleicht er es, welcher meinen
Tod wünſcht?!

Wieder fehlgeſchoſſen,“ rief Jarvis. „Sie können
nicht Dinge aus mir Herauslocken, die ich verſchweigen
will. Es giebt Leute, welche ihre Augen länger auf Sie
zerichtet haben, als Sie denken — Leute, die Sie haſſen
und Ihren Tod wünſchen. Sie bezahlen gut und Leute,
die guͤt zahlen, ſetzen immer ihren Willen durch. Ihre
Stickerei war nur ein Vorwand und inſofern gut, als ſie
Ihnen die Zeit des Winters verkürzt hat Sie ſind nach
Biack Rock Jekommen und werden es nicht lebend mehr
verlaſſen.“

O, Gnade, Gnade!“ ſtoͤhnte Gretchen auf die Knie
ſinkend. „Schonen Sie meine junge Herrin, welche nie
in ihrem Leben Jemandem ein Leid zuͤgefügt hat! Im
Namen Gottes, S welcher einſt richken wird — ſchonen
Sie ſie!“

Jarvis und ſeine Frau lachten.

Still, Gretchen!“ ſprach Aliee ſanft und lieblich
und ihr Geſicht war ruhig und ergeben. Laß' uns zu
Gott beten und nicht zu Menſchen wie dieſe. Gott hat
uns noch nicht verlaſſen!“

Wieder erſcholl ein lautes, rohes Lachen aus dem
Munde Jarvis und ſeiner Frau.

„Gebete haben noch Nemandem geholfen!! ſagte die
letztere, „aber wenn ſie Euch zum Troſte gereichen, macht



ſchnell, daß Ihr damit fertig werdet, Eure Zeit iſt um.“







' 1886.

einer Kohlenniederlage in Schingine⸗Skeleſſi zwiſchen Burgas
und Sozopolis wurde eine bulgariſche Truppenabtheilung
unter dem Befehle eines Offiziers an dieſen Punkt ent-
ſandt, um diefelbe zu verhindern. Der ruſſiſche Conſul
hat bisher die Monlenegriner, welche ſowohl an der Mai-
verſchwörung als an dem letzten Ueberfall theilgenommen,
noch nicht ausgeliefert.

Burgas, 19. Nov. Das Jahresgedächtniß der Schlacht
bei Slivnitza wurde hier auf das feſtlichſte begangen Nach
einer glänzenden Revue verſammelten ſich Offiziere, Sol-
daten und Einwohnerſchaft am Ufer aͤngeſichts des ruſſi-
ſchen Kreuzers zu einem Fruͤhſtück unter freiem Himmel,
von dem die Sonne ihre freundlichen Strahlen herabſandte
um das Feſt zu verherrlichen. Die Theilnehmer gaben
ihrer Begeiſterung für Bulgaxien und den Fürſten Aler-
ander den lebhafteſten Ausdrück. An den Fürſten Alexander
wurde eine telegraphiſche Begrüßungsadreſſe abgeſandt,
unterzeichnet vom Commandanten, dem Präfecten und dem
Bürgermeiſter. Die Adreſſe gibt dem Dankgefühl der Bul-
garen und der Hoffnung Ausdruck, daß Fürſt Alexander
al$ König des unaͤbhängigen Bulgariens wiederkehren möge.
— Ein Erlaß der Regentſchaft an die Präfecten erflärt,
die Abreiſe des General Kaulbars und der ruſſiſchen Con-
ſuln könnte nicht den Bulgaren als Schuld anserechnet
werden, da diefe mehr als das Menſchenmoͤgliche gethan
haͤtten, um die übertriebenen Anſprüche Rußlands zu be-
friedigen. Wahrſcheinlich ſei die Maßregel eine Folge der
von Salisbury und Kalnoly getadelten Aufführung des
Generals.

Kutlowitza, 19. Nov. Zwiſchen den Regenten und
dem Prinzen Alexander von Heſſen fand heute ein De-
peſchenwechfel ftatt, in welchen die Regenten ihr Bedauern
darüber ausſprechen, ;„daß der Held von Sliwnitza ge-
zwungen worden iſt uns zu verlaſfen und nicht in unſerer
Mitte weilt, um die Gedenkfeier noch feierlicher zu geſtalten.!
Dieſe Depeſche wurde von Stambulow, Mutkurow und
Schifkow unterzeichnet. Die Depeſche des Prinzen Alexan-
der von Heſſen lautet wörtlich: „Wir beglückwünſchen die
Tapfern der bulgariſchen Armee gelegentlich des runm-
reichen Jahrestages von Sliwnitza und bedauern, daß der
Fürſt nicht unter ihnen weilt.“ Die Regenten richteten
folgendes Telegramm an den Fürſten Alexander von Batten-
berg:/Anläßlich des Jahrestages des Sieges von Sliw-
nitza bringen wir Ew. Hoheit die wärmſten Glückwünſche
dar. Wir bedauern tief, daß Ew. Hoheit von dem Volke
getrennt wurde, welches Sie innigſt liebt. Niemals werden
wir die Verdienſte und die aufopfernde Hingebung unſeres
heldenmüthigen Fürſten, des Vertheidigers unſeres Vater-
landes, vergeſſen.“ — Die Regenten treffen morgen in
Sofia ein.

Druck und Verlag von Wurm & Pfeffer
in Heidelberg.





Gretchen bedeckte ihr Geſicht mit ihrer Schürze und
ſchluchzte und ſtöhnte in ihrer Verzweiflung.

Alice aber blieb ruhig und furchtlos und ihre Augen
funkelten, wie die Sterne des Himmels.

Etwas in dieſem Blick und die Unerſchrockenheit des
Maͤdchens machte den rohen Jarvis unſchlüſſig und es
wurde ihm unbehaglich. Etwas in dem bleichen, engel-
reinen Geſicht erfüllte ihn mit Furcht.

„Was ſtehſt Du denn da und ſchauſt das Mädchen
an, als ob ſie ein Weltwunder wäre?! fragte Mrs.
Jarvis, ſein Zaudern bemerkend und ihn anzuſpornen
fuchend. „Du ſollteſt lieber handeln. Jetzt iſt die rechte
Zeit. Du wirſt doch nicht im entſcheidenden Augenblick
ſchwachherzig werden *

Mechaniſch bewegte ſich der Mann nach dem Feuer-
herd, nahin eine Axt und ſchritt dann laugſam auf Alice
zu. Als er aber die Axt erheben wollte, trat ploͤtzlich
Mary, welche bis dahin ſchweigend zugeſehen hatte, vor
ihn hin und erfaßte ſeinen Arm.

Halt!“ rief Mary gebieteriſch.
Nacht nicht tödten!“

Jarvis ſtarrte ſeine Verbündete an.

Was iſt das?“ ſchrie er wild. „Wollt Ihr Euch
von dem Vertrage zurückziehen?“

„Nein, Ihr wißt, daß ich zu Euch halte, mit Leib
und Seele. Des Mädchens Tod iſt für mich eben ſo
nothwendig wie für Euch. Wenn ſie am Leben bleibt,
muß ich vielleicht noch Jahre lang hier in dieſer Einſam
keit ausharren, während ich mich nach meiner Heimath
ſehne. Ich will, daß ſie ſterbe!“

„Warum haltet Ihr mich denn zurück, da ich im
Begriffe bin, ſie aus dem Wege zu ſchaffen?!

„Weil wir gezwungen ſind, noch wochenlang hier zu
bleiben. Der Schnee liegt fußtief und maͤcht die Wege
unpaſſirbar. Vor Ablauf eines Monats können wir nicht
fort. Wenn das Mädchen aber todt iſt, will ich keine

„Ihr ſollt ſie dieſe





























































 
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