Lehrers fich vorbereitete Vor 3 Wochen hatte
er einen ſehr bedenklichen Schlaganfall, erholte
fich jedoch jeit dieſer Zeit wieder derart, daß man
fich der guien Hoffnung hingab, ihn noch lange in
unſerer Mitte zů erhalten, heute jedoch kam wiederholt
ein Schlaganfaͤll hinzu und trat der Tod in wenigen
Stunden Lin. Eine tieftrauernde Wittwe mit drei
unmundigen Lindern weinen dem Verblichenen nach,
wovon das aͤlteſte ein Maͤdchen am weißen Sonntag
die erſte hl. Komunlon empfängt. — Der Alteſte
Mann unſeres Ortes Herr Altbuͤrgermeiſter Sans
im Alter von 94 Jahten wurde heute zu Grabe
betragen, derſelbe machte ſ. 3. den Krieg 1812 und
1813 mit, weshalb er auch ein aͤußerſt ehrendes
Leichenbegaͤngniß erhielt.
Zahl der hiefige Militaͤr⸗Geſangverein unter der
Vortragung einiger Grabgeſange und Abfeuern der
ablichen 3 Salven. Möge die Erde beiden leicht ſein.
4 Rappenau, 30. Apıtl. Geſtern Abend
3/, 4 Uhr tamen von der Weſtſeite her ſchwere
Gewitterivollen, welche ſich theilwelſe mit Hagel
bekleidet über unſere Gemarkung entluden, Schaden
hat dasſelbe jedoch keinen gebracht. Der Regen
war ſehr erwuͤnſchi, und find daher die Nieder-
ſchlage von Geute,! zur Foͤrderung des Bachsthums
aler Pflanzen, von großem Nutzen. Wenn wieder
warme Buͤterung nachfolgt, ſo iſt deren Ge-
delhen gefichert.
Lalales.
Beidelberg, 1. Mai. (Sanatoxium) Wie ung
anz Beftimmt derfichert wird, hat fich voxgeſtern die
tengeſelifchaft für das Schwenningex ſche Sanatorium
definitiv gebildet. Das Kapital beträgt Mt. 1,650,000
und ift der Auffihtarath auZ den Herren Juſtizrath
Siebert in Wiesbaden, Heinrid Kraufe in Mainz und
Anmalt Fürft dabier gebildet. Das Schloßhotel bleibt
unverändert fortbeftehen und ſol der große Neubau für
das Sanatorium nächfte Woche ſchon in Angriff genommen
mwerden; ferner folen diverſe Villen erftelt werden
* Geidelberg, 1. Mai. (Familie Recca,), Die ita-
lieniſche Mandolinen-VBirtuojen Familie Recca (Mutter und
drei Töchter) welche feit einigen Tagen in hiefiger Stadt
Coneerte giebt verdient * ihre dediegenen Leiſtungen
alle Anertennung und find die Coneerte denn auch jeweils
{ablreh{; befucht. E4 i{jt eine ganz eigenthümlidhe mes
andholijde und doch herzgewinnende Mufit und das Zus
Jammen{piel_ des Quartett8 ein durchaus tadellofes. ie
wir hören, beaſichtigt die Familie noch einige Concerte
hier zu geben, auf welche wir hiermit ganz beſonders auf-
merkſam machen.
* Geidelberg, 1L Mai. (Buberei.) Herrn Bildhauer
artmann dahier wurde in verfloffener Nacht von bübi:
Her Hand eine vor ſeinem Atelier in der Gaisberafjtraße
aufgeftellte Marmorplatte mit Inſchrift zertrümmert. Der
Gejchädigte ſeht für die Ermittelung des Thaͤters eine
SGeldprämie auz. (Siehe Injerat.)
* Geidelberg, 1. Mai. Auch ein neltet Metier3.)
Eine Frau aus Sandhauſen meldhe nebenbet bemerkt,
fchon mwegen Dcetroidefraudation befiraft wurde — fie hatte
nämlih 5 Hahnen eingebradt, aber nur für 3 das Oetroi
entrichtet — befaßt ſich ſchon ſeit einiger geit mit einem
ganz mertwuͤrdigen Handel. Sie bringt nämlih, um
merkfam gemachten Polizei vetreten und ihr ein Korb ab-
genommen in dem ſich 12 Hahnen befanden, die alle ge-
rupft waren Merkmürdigerweije war dem größten Theil
der Hahnen die Hälfe nicht abgeſchnitten und verbreiteten
diefe, auf nicht ganz aufgeklarle Art aus dem Leben ge-
ſchiedenen Thiere einen techt unangenehmen Geruch ſo
daß e8 die Bolizei für gergihen hielt, dieſe „verunglücdten“
Hahnen von dem Herrn Thierarzt unterſuchen zu laſſen.
Die Frau gab an, die Hahnen aus einer benacbarten
Brutanftalt erhalten zu haben. Alle Thiere wurden felbft-
verſtaͤndlich confisszirt und wird ſich * die Gr Staats-
anwalt{dhaft die Sache etwas näher anſehen zu Nutz und
Fronimen des gefluͤgelgenießenden Publikums.
* Heidelberg, 1. Mai, (Ein Renitenter], Ein zu
Exzeffen geneigter hiefiger junger Mann, der geſtern ſeine
Strafe antreten ſollte, erſuchte um einen Aufſchub bis 10 |
Uhr, da er noch eine unauffchiebbare Arbeit zu machen
habe. Man ſcheukte feiner Bitte Beachtung, doch beftand
biejfe Arbeit im Herumtneipen, bis ſich der unvexmeidliche
„Saraß“ einftellte. In einem ſolchen wurde der junge
Mannn NadmittagS 3 Uhr von der Polizei auf der Haupt-
ſiraße betreten und aufgefordert, nunmehr ſeine Reiſe
nadh dent bekannten Hotel „Bierek“ anzutreten. Dieſe
Aufforderung brachte den betrunkenen Menſchen in größte
Aufregung, er Jhimpfte und ſchmaͤhte die Polizet in gröb:
Lichfter Weifjfe. Als er arretirt werden ſolte, widerſetzte
er jich energifch, jo daß fchließlidh nichts übrig blieb, al8
den Menfdhen auf einen Karren zu laden und ihn auf
diefe Weife inz Gefängniß zu verbringen,
* Geidelberg, 1. Mai, (Ein nobler Reiter.) In
einer der lehten Nummern unſeres Blattes theilten wir
mit, baß ein Herr auß Mannheim von einem hieſtgen
Pferdeverleiher ein Pferd gemlethet, dieſet in Folge un-
yernüftigen Reitens daz Bein gebrochen habe und ge-
tödtet wurde. Heute erfahren wir nun, daß dieſer Herr
ein Schloffermelfter ift, der 8 Jahre in Mannheim ſein
Geſchaͤft betrieb, in letzter Zeit aber leichtſinnig wurde
und deZhalb.in ſeinen Vermoͤgenzverhaͤlmiſſen bedentklich
zurücdfam. Vor 8 Tagen ‚erlaukte er ſich einen Ausflug
hierher und machte fih ı, A. das obige Vergnugen, dem
das Pferd zum Opfer fiel. Geſtern Morgen wurde nun
dieſer Ausflügler von Mannheim aus, wegen verſchiedener
Betrügereien telephonijh verfolgt und alzbald durch die
Criminalpolizet dingfeſt gemacht. Gerade bei derartigen
Verfolgungen ſoll fich die Telephonverbindung zwiſchen
hier und Mannheim auf3 Vorzuͤglichſte bewähren und
ein faft unbezabhlbare3 Hilfamittel für die Polizeiorgane
ſein. Ob der Verhaftete unter fothanen Umftänden für
den Preis de3 zu Tode gehehien Pferdes auftommen kann,
iſt ſehr fraglich.
* Geidelberg, 1. Mai. Berungluͤckter Sjel8ritt.)
Geſtern befahl eine fremde Dame einem Eſelsvermiether
eine3 feiner Thiere vor das Hotel verbringen zu laſſen, in
welchem fie logiert, da fie einen Ritt in’s Gebirge unternehmen
wolte. Ihren Wunfhe wurde entſprochen und ſchwang ſich die
Dame gewandt auf den Langohr/ doch nur um gleich darauf
wieder herabzufliegen. Der Sattel des Eſels war naͤmlich
zu fchwaͤch zugefhnürt, wezhalb er ſich beim Auffigen der
Dame drehte, und dieje, welche die Sache fehr leicht nahm,
herunterfiel. . AI3 dem Mißſtand abacholfen war unter-
nahm fie, trog des gehabten kleinen Malheurs, doch den
geplanten Ritt ine Gebirge.
Landgericht.
Mannheim, 30. April. Straftammer II.) Untex dem
Vorfihe de8 Herrn Landgerichtadirektor Müler und Herrn
—— : v. Duſch wuͤrden folgende Etraffaͤlle er-
edigt:
1. Wegen Diebſtahls nimmt der ledige Schloſſer Karl
Bauer von Karlsruhe die Anklagebank ein und iſt der
Thatbeftand folgender; Der Angeklagte hielt ſich in Heidel:
berg auf, begab ſich eines Sonntagz über bie Neckarbrüde
und Hieg über die Mauer der Villa des Herrn Profeſſor
Benecke in Neuenheim, Er benüßte die Abweſenheit des
Gärtner8, deſfen verſchloffene Gärtnermohnung dei gen.
Villa miitelſt falſchen Schlüſſels zu öffnen und eine per-
fchioffene Kommode in der er Geld vermuthete, gewaltſam
zu erbrechen. Alz er ſeine Erwartung ‚getäufcht fah,
macte fich der Angeklagte noch an eine andere Kommode
in welcher er den Betrag von 31 Mart vorfand und an
fich nahm.. Diefer äußerft freche Diebftahl trägt dem Un«
gellagten eine achtmonatliche Gefängnißfirafe, an der ein
Monat Unterſuchungehaft abgeht, ein.
2. ‘Der fchlecht beleumundete, ledige Taglöhner Jakob
Baumann von Grombach, welcher zuͤletzt in Heidelberg
bedienſtet und mit den Lolaludlen und Gepfloͤgenheiten
ſich eines Abends in den Hof des Letzteren und entwen-
dete von einem beladenen Wagen einen für die Firma
„Stauchs Nachfolger“ in Hetdelberg beftimmten guckerhut
Hauptet, daß es feine „SGeliebte“ geweſen waͤre ein Kleid
und verfeßte daffelbe alzbald Dieſer Diebſtahl und die
Unterfolagung tragen dem Angellagten 8 Monate und
1 Woche Gefänaniß, an denen 4 Wochen Unterſuchungs-
haft abgehen und die Koſten ein,
3, Das Heidelbexger Schoͤffengericht verurtheilte den
ledigen Dienfiknecht Georg Adam Heckmann von Eiterbach
zu 3 Wochen Gefängnik, weil es als erwieſen annahm,
daß er feinem Dienfiherrn, Müller Stadler in Wilhelm&»
feld, aus Rache über ſeine Entlaſſung das Pferdegefchirr
zerſchnilien und Bienenftöcfe zerfibrt habe, Der Ange-
flagie läßt gegen dieſes Berbitt durch verrn Anwalt Dr.
Hachenburger die Berufung einlegen, mit der er jedoch
loftenpflichlig abgewieſen wird.
4 Der ledige Muͤller Jakob Grein von Wieſenba-
einem Sonntag Abend waren verſchiedene junge Leul
aus Wiejenbach im Gafthof „3. vadlfchen Hof“ dafelbfl
weldhe unter ſich verſchiedenen Ult trieben. Als der Aul
feher Huff und Reitineht Gaßner vom Langenzeller ⸗He
eintraten, dehnte fich die Sache auch auf ſie au und bhit
man dieſe „Herrihaftsjpagen“, was dieſe mit den Aul
ruck „Bauern{pagen“ zuruͤckwieſen Schließlich eriaudtel
fih die Burfhen, den Hut uͤffs von der Wwand
nehmen und tan zu zerfnittern, Gierüber erboßt, madl!
Qeßterer den Thätern Bormwürfe, was ihm insbejondel!
der Angellagte, der Partei für die Wiefenbach
wojelbit er al3 Mülerburfhe angeftellt nahm,, jehr v
übelte. Al fid Huff und Gaßner na der Feieraben”
ſtunde nach Zaͤuſe begeben wollten, trat ihnen in
Raͤhe des Dorfes ein mit einem Lattenſtuͤck bewaffnele
Menfch entgegen, der ohne ein Wort zu ſagen, auf OW
losſchlug und ihm lebenSaefährlihe Verletzungen am 8
beibrachte, in Folae deffen der Berlegte ohnmaͤchtig
Boden ſtuͤrzie und Wochenlang arbeitsunfähig war Di-
— trägt dem Angeklagten 10 Wochen Gefängul
und die Koften 3 maliger Verhandlung ein.
5. Das Heidelberger Schoffengericht verurtheilte de
verheiralheten ehemaligen Wegewart Sehaſtian Hagj
von Waldwimmersbach zu 4 Wochen Gefaͤngniß
er in einem Schreiben an den dortigen Burgermel
Serbold, diefem die dentbar ſchwerſten Borwürfe mach!
— —
—
Weacht
für Mauter/
und Br
12: bis 150
eichen) von 50
nd bei Unte
würdig zu verke
Eben daſelbſt
lefene3 eichenes
(Daubhokz), 30
Clafie forlene B
25 Ster forlen
Slafje; auch i
Stück neue Bies
Liter gegen
gegeben werden.
Georg
1
Größte
denſo in einem andern Brief dieſelben wiederholte. 2 8
vom Angektagten gegen dieſes Urtheil eingelegte Berufuͤnl 2 1
wird Behufẽ weiterer Beweiterhebungen vertagt. , tueſte
— Heiihpreife und Brodprl — Öilligite
vom 1, bi8 16. Mai: Dehfenfleijch 70 Bfag., Rindfleil® s Louis K
60 Bfa., Kalbileifjh 65 Pfa., Schweinefleijdhy 60 PE e ;
Ha mmelfleiidh 70 Bfg. Brod2 Kilo 1, Sorte 52 P Kircher's
2. Sorte 48 Pfg.
— den 29. April, (Fettoiehmartt) ®
warey beigetrieben und doſtete pr. 100 il
20 Etuck Ochſen I. Qulität 135 M S
158 Stüg Schmalvieh und Farren J. ual, 120 „ Durch Gele
— — 150—130. Rerire ich ſo
373 Schweine 110—104 „ | Tatb, eine aͤchte
— Stüg MildHkühe, pro Stüd 000—000 » '
4 Schafe pro Stüt — — Cuba-
— __ Sefammt-Er1ö3_ ME — der Sind 7 R
Leuee Kachrichten. j von 50 Staͤck
garlsruhe 30. April Die Verfammlung ? 0.
Colontalverein8 nahm bei einer Anweſenheit Haupt|
über 400 Theilnehmern einen großartigen %et{ai‘n — —
Der. Großherzog wohnte über zwei Stunden %* Anzei
Verhandlungen bei und hielt eine laͤngere Lajpra-
In der Rede gedachte der Großherzog der Einem gee
heit des Enkel8 unferes Katjer&, des vrui Schiu
Wilhelm, und ſchloß mit einem Hoch auf den 8* ;
Die nädhfte Berfammlung wird im Jahre 1887
Dresden ſtattfinden.
Athen, 30. April. Die Lage erſcheint wer
geſpannt, und man glaubt, daß die Mächte dil
die letzten Erklärungen des Miniflerprafiden
Delyannis zufriedengeſtellt ſeien. Delyannis f f
nahin vorläufig ſelbſt das Kriegominiſterium. D
vier Paketbootẽ der helleniſchen Geſellſchaft, wel
fehl zur Abruͤſtung. Die Beſatzung Athens, w
en$ dankend,
€
eiten nach M
Heidelbe
Der Ausver
Werkſtaͤttel
zu Hauſe. Die Bevoͤlkerung ſſt ſeit drei 24
ruhig. — In der letzten Nacht wurde ein 7
teur des Rabagas verhaftet, weil er unter
heftigen Artikel gegen den Lonig — %e
7 Folget den Winken der Katur. Wenn die N4
aus langem Winterſchlaf erwacht und überall neues
unbrauchbaren Stoffe durch ein geeignetes reiniag®” .
Mittel zu entfernen und hierdurch ſchweren Leiden val
beugen. Hiezu toͤnnen die überall rühmlichft bela *
Apotheler N. Brandt’z Schweizerpillew waͤrmftent f
pfohlen werden. Man wende ſich ſchriftlich am
und billigſten unter Einſendung des Vetrages (& Sch⸗ *
ME. 1.—) in Briefmarten an die Apotheten in Y
wigzhafen.
—
Zöffengerichi Heidelberg.
Deffeutliche Sitzung
Montag, den 3. Mai 1886,
gur Berhandlung kommen fol-
gende Straffaͤlle:
1) Bormittags 9 Uhr: Georg
%abn Müller, Barbara Knecht
ebamme, Karoline Schäffler
und Philipp Sunne Chefrau,
alle in Waldwimmersbach
iſt wieder eingetroffen.
Ludwig
der mir den Thäter 8
i madjen kann der mir W
Nacht eine große Nalmoryl
wegen Beleidizung.
8) Bormittags 11 Uhr: Ludwig
— Landwirth von
Sandhauſen wegen deSgl.
3) Bormittags 11 Uhr: Adam
Becdhner, Landwirth in giegel-
auſen wegen desal.
achmittagz 3 Uhr: J. ®.
Bückle, Rathjhreiber in Leimen
wegen desgl.
5) Nachmittags 3 Uhr: Karl
Witimann Ehefrau in Eppel-
heim wegen desgl.
Y
Niederlage bei
bei
Das von Herrn
zur gefl. Benüßung beſtens empfohlen.
Kommunikanten-
Kerzen
gut trockene
Teig und Schmierſ!
ebenſo alle moͤglichen
Wäsche-Präpar*%
ferner: 1
Keverdy’s, Hofuann’s I
dil
Glanjſtürke, Mad's
färke, Drum’s —
— — * Zu verkaufen
empfehlen billigſt { — — ein noch wenig gebrauchter ein-
Fritz Wohlleher, | fpänzer Bordwagen, Schlierbad 9LGt von
Jos. Stauch Nachfolger.
“ Ro. 66, Wolfsbrunnenweg. i
jegigen Bedarfszeit allet
YAuton Meifl®”
Nartktplat 198
Hiermit
n Geſchäft v
rlegt habe.
Es wird
übertrag
igen Preiſen
Ich *
T
terhalb der a
e zur häufige
Künuxo,. mit Inſchrift durch na⸗ Gef
zertrummerte, ſo daß f 8 Zeige hier
terichtlich belangen kann. ehr Hauptſtra
Ph. Fr. Hartmall .
Franz Mai. Bildhauer. * findet,
‘Jlrimameifie‚gclbeu.marml’fi
Kernseilwi‘ _ irur,
Auswabl,