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Heidelberger Tageblatt: unabhängige Zeitung für Nordbaden — 1886

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No. 127 - No. 149 (1. Juni - 30. Juni)
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https://doi.org/10.11588/diglit.43926#0550

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Aus Lah unl Feru.

garlskuhe, 2. Juͤni. Die Großhandeltfirma
S. Model (das größte Confeetionsgeſchaͤft des Landes)
beging geſtern das Feſt ihres 50jährigen Beſtehens
unter lebhafter Antheilnaͤhme zahlreicher Freunde
und aunden des Hauͤſes. Der Großherzog verlieh
dem noch am Geſchäfte betheiligten Vater des der-
maligen Inhabers, dem Begruͤnder der heutigen
Firma, das Ritterhreuz des Zaͤhringer Loͤwen⸗Ot-
dens. Die Anfaͤnge des Geſchaͤftes reichen ſchon in
das erſte Drutheil des vorigen Jahrhunderts, alſo
in die Kinderjahre der Stadt Karl&ruhe. Große
Senſation erregt der Selbſtmord des 62 Jahre
alien Zeichner Weindel, der geſtern verhaftet wer-
den follte, da er bei der Generaldirektion der Staats-
bahnen beglaubigt hatte, für mehrere tauſend Mark
Zulpreſſen für die Direition exhalten zu haben, ſich
aber durch einen Revolverſchuß entleibte. Zugleich
wurde im Theater, während der Aufführung des König
Lear, der Hoflithograph Straub verhaltet, der die
Impreſſen angefertigt hatte. Das Land-
gericht verurtheilte den der Veranſtaltung von Ha-
zardſpiel im Cerele zu Baden ⸗ Baden aͤngeklagten
Herzn Andre zu 1000 Mark Geldbuße und legte
ijm die Koſten auf Wegen Betrugs ver-
Haftet wurde ein verhetratheter Fabrftarbeiter, wel-
cher unter der Vorſpiegelung, er ſei ledig und unter
verſprechen der Heiralh einem Dienſtmaͤdchen ihre
Erſpuͤrniſſe im Betrage von über 300 Mark abge-
ſchwindelt hatte.

Mannheim, 2. Juni. Die Spruchliſte der
Geſchworenen für das zweite Quartal 1886 iſt, wie
folgt, ausgeloost: 1) Dr. Wily. Ihne, Profeſſor in
Neuenheim, 2) Robert Linl, Kaufmann in Mudau,
3) Jakob Gütlich, Pächter in Waldhauſen, 4) Joſ.
Roͤſch, Oberſteiger in Mauer, 5) Bernhard Weber,
Weinhändler in Neuenheim, 6) SGuftav Kramer,
Gaftwirth in Mannheim, 7) Auguſt Lanz, Laufmann
in Maͤnnheim, 8) Ed. Lipowsiy, Privatmann in
Heidelberg, Jalob Arnold, Gaſtwirth in Heidelberg,
10) Soh. Fhilipp Bender, Megger in Mannheim,
11) Rarl Müler, Gaſtwirty in Hetdelberg, 12) Karl
Diteney, Backer in Geidelberg, 13) Friedrich Schuhs
macher Gemeinderaͤth in Schwebingen, 14) Adolf
Burkard, Kaufmann in Heidelberg, 15) Jakob Fied-
ler, Taͤbakhaͤndler in Nedarau, 16) Karl Bopp,
Privatmann in Mannheim, 17) Franz Merkle, Rauf-
mann in Neudenau, 18) Zohann Milles, Kaufmann
in Buchen, 19) Ferdin. Koch, Bierbrauer, in Eber-
bach, 20) Jul Mayer, Kaufmann in Heidelberg,
21) Dr. Wilh. Blum, Privatmann in Heidelberg,
22) Georg Orth, Valentin Sohn, Landwirth in
Neckarau, 23) Johann Georg Bopp, Kaufmann in
unterſchefflenz 24) Johann Heinſtein, Ofenfabrikant
in Beideiberz. 25) Auguſt Berth, Privatmann {n
Heidelberg, 26) Heinrich Bohrmann, Privatmann in
Feidelberz, 27) Friedrich Kaufmann, Kaufmann in
Mannheim, 28) Eugen Grieſer, Laufm., in Mann-
heim, 29) Joſef Hummel, Bauuntexnehmer und Ge-
meinderaih in giegelhauſen und 30) Adolf Brun-
ner, Kaufmann in Nannheim.

Doſſenheim, 1. Juni.
ihren Anfang genommen.
janfen die Preiſe von 35 Pf. das Pfund auf 20







Sie heirathete jung und wurde bald Wittwe;
mit dem neunzehnten Jahre heirathete fie in die
Familie der Wilcheſters.

Ich wurde die Erzieherin ihrer Ninder, obgleich
auch ich früh heirathete. Als meine Kinder alter


verließen, um einem Hauslehrer und einer Gouver-
nante übergeben zu werden, erhielt ich die Stelle
als Haushaͤlterin, welche ich bis vor zwanzig Jah-
ren derwaltete, wo ich durch die gegenw.irtige Haus-
haͤlterin, die eine meiner Nachtommen iſt. abgelbſ't
wurde. Seitdem habe ich einſam in dem grauen
Thurm gelebt. Wie Viele habe ich während der
achtzig Jahre in dieſem alten Hauſe kommen und
zehen jehen! Ich ſah meine gute Lady in ihren
deſten Jahren in's Grab legen; ich begrub ihren
Gatten, ihre Kinder, ihre Kindeskinder. Es iſt Alles
wie ein Panorama an mir voruͤbergegangen, Niß
Roſamunde, wie fie gekommen und gegangen find,
die Kinder meiner Laͤdy und meine eigenen Nach-
fommen !“

Sie blickte ſtarr in die helle Flamme, als ob da
die Beantwortung der Frage, die fie ſo ſehr beun-
ruhigte, zu leſen wäre.

Dies waͤren die Tage“, fuhr fie nach einer
Weile ſeufzend fort, „wo die Wilcheſters die glaͤn⸗
zendſte und reichſte Familie war in der ganzen
Provinz. Es iſt nun alles anders geworden IH
vermuthe, daß unrechte Dinge mit Sir Archy vor-
gegangen find. Wo iſt daͤs große Vermögen der
24 Irgend Jemand muß es bekommen

aben.“

„Ich bin thöricht und ſchwach geweſen Beitine,“
jagte der Buronet mit dumpfer Stimme. „Ich habe














liefern; dagegen ſtehen die Weinberge ſehr ſchön.
Auch die Faͤlmfruͤchte verheißen die ganze Berg-
ſtraße entlang eine gute Ernie. Der Tabalbau ver-
ringert fich, indeſſen hier, in Handſchuhsheim und
Neuenheim die Hopfenanlagen fich vermehren.
Spechbach, 1. Junt Ein hier ſchon lange
gehegtes Bedurfniß geht endlich ſeiner Befriedigung
entgegen. Es iſt dies der Bau einer Straße von
hiel nach der uns zunaͤchſtgelegenen Eiſenbahn-
ſtation Eſchelbronn. Der bisherige Fußpfad war
bis dato nur bet trocenem Wetter gangbar und die
alle urſprungliche Straße nach beſaßtem Orte fuhrt
zu weit im Ümireiſe ab. Nun iſt duͤrch einmathiges
Zuſammenwirken und mit Zuſchuß der Kreiskaſſe
der Bau der Straße in Angriff genommen und
geht unter dem Fleiß der Arbeiter raſch ſeiner Vol-
lendung entgegen gu gleicher Zeit haut die Oe-
meinde Epfenbach ebenfalls eine Straße, welche
unierhalb unſeres Dorfes in die htefige Straße
einmündet. Die Bauloſten dieſer beiden Straßen
belaufen fich auf die Summe von 18,000 Mark,
wovon jede dieſer Gemeinden ein Drittel und die
Kreiskaffe ebenfalls ein Drittel tragen ſoll.

Z Steinsfurth, 3. Juni. Der hiefige Militär-
verein beßeht kommenden Sonntag das Feſt ſeiner
Fahnenweihe, der ein recht gewaͤhltes Programm
zu Grunde gelegt iſt. Beſonders hervorzuheben {ft,
daß Abends S Uhr auf dem Feſtplatze eine Anſprache
gehalten und dann ein brillanies Feuerwerk abge-
braͤnnt wird. Iſt uns der Himmel guͤnſtig, ſo ſteht
allen Theilnehmern ein ſchoͤner Tag bevor; denn
der Verein und unſere Einwohnerſchaft werden alles
aufbieten, denſelben den Aufenthalt ſo angenehm,
als möglich zu machen.

< Rapbenau, 3. Juni. Geſtern Morgen 7
Uhr, marfchirte unter froͤhlichen Geſaͤngen unſer
Herr Haupilehrer Himmelmann, mit ſeinen Schüs
lern an den Bahnhof, um mit denſelben die
verſprochene Reiſe über Neckarſulm, theils per
Bahn theils zu Fuß nach der ſogenannten Bei-
berireu anzutreten. Tiotz der großen Oitze
lamen Abends 7 Uhr alle die jugendlichen Touriſten
wieder wohlbehalten und ſehr befriedigt nach Haus.
Ein neuer Beweis wie aͤngelegen es ſich Herr
Himmelmann ſein läßt ſeine Schlilex auf alle
Irt und Weiſe unterhaltend und belehrend anzu-
regen. Es braucht uns daher nicht zu wundern,
daß die Kinder mit Freuden deſſen Unterricht be-
ſuchen. Dieſelben werden gewiß in ſpäteren
Jahren fich mit Dankbarkeit der Unterrichtſtunden
erinnern.

* Baden, 1. Juni. Die baulichen Arbeiten zu
unſerem Schuͤtzenfeſt find nun ſo weit vorgeſchrttten,
daß fämmtliche Scheiben · und Schteßſtaͤnde im Laufe
dieſer Woche fertiggeſtellt ſein werden. Die inneren
Einrichtungen find ebenfalls in Angriff genommen
und werden ſo zeitig fertig ſein, daß mit dem all-
gemeinen Probeſchießen mindeſtens 8 Tage vor dem
Feſte begonnen werden kann. Nach der Schießord-
nung, welche allen auswaͤrtigen Vereinen zugeſandt,

Lahr, 1. Juni.

zu viel Vertrauen gehabt und meine Kinder arm
gemacht.“

„Es iſt ſonderbar, murmelte Bettine mit einem
wirren Blick. „Da hat ein Betrug ſtattgefunden.

Geſtern und heute war der


gegangen, es ſcheint mir, daß er lieber zu Hauſe
fein ſollte bei ſeinem Vater und ſeiner Schweſter.
Ich habe Nachkoͤmmen in Indien und in Amerila,
die Ale rechtſchaffen und gut find; und die Nach-
kommen meiner Lady find in die beſten Familien
England's verhetrathet und alle ehrenwerth und ge-
ehrt; „aber Mr. Mark,“ fügte fie hinzu, ihre hin-
und herſchweifenden Gedanten ſammelnd, „Mr.
Mark, mein Liebling und die größte Freude in
meinem hohen Alter irrt als einſamer Wanderer
auf der Erde umher. Was Schlimmeres kann
pafftren? — Und was Anderes könnte meine gute
Lady in meinem Traume gemeint haben? Warum
iſt gerade jetzt das vergrabene Teſtament ſo ſehr
nöthig? O, tönnte es nur gefunden werden!“

„Roſamunde bat mich, ihr die Legende zu er-
zahlen,“ ſagte Sir Archy, „erzähle Du uns, Bet-
tina. Siehe zu, ob Du Dein Gedaͤchtniß ver-
8* und uns einige neue Thatſachen angeben
annſt.“

Die alte Bettina blicte den Baronet ſcharf an
und ſeufzte.

„Papa wollte mir gerade die Sage von dem
verboͤrgenen Schatz erzählen, als Du lamſt, be-
merlte Roſamunde. „Iſt etwas Wahres daran,
Bettine?“

„Es iſt ſo wahr, als ich lebe!“

Wer verbarg ihn — und wo?“

Meine Lady verbarg ihn,“ antwortete die



Verband gewerbetreibender Baͤckermeiſters Baden's Profeſſor Antı
Abhaltunz ſeines 5. Verbandetages in hieſiger Stizur Ruhmes ja
derfammelt. Es hatten ſich bierzu etwa 250 M Feuerwerk abg
glieder aus allen Bezirken des Landes eingefund keit in Deutſch
weldjen von der hiefigen Bäckergenoffenſchaft Am 10. Vorm
feftliher Empfang bereuet worden war. Die Umittags Banle
haͤndlungen des Verbandes, welchen als gelat400 —450 Ta
Ehrengäfte der Buͤrgermeiſter, der Stadtdivelfift das Garten
der Praͤfident und der Sekretaͤr der hiefigen Hand⸗ ſchen Bogenlar
fammer, fowie mehrere Vertreter auswaͤrtißer Aleuchtet wud.
baͤnde (von vamdurg, Dresden, Stutigart 2C.) ſſen erſchalen!
wohnten, fanden geflern Vormittag 11 Nhr in! Etuttga
Aula des Vollgſchulgebäudes unter dem Vorfitz Zeichen der Ze
Verbandsvorftandes, Herrn Karl Schwindt : KalEin hiefiges D
ruhe ſtatt. Dat Haus des Backers Dorner, Ropiſten mit e
Sbermeiſters des Verbandes, in der Marktſtrlengagieren. A
Hildete einen Gejonderen Anziehungspunkt. Udlgangene Anzei
der Thüre deſſelben prangte folgende „klaſfiſcſchten, liefen i
Dichtung: ſeugten, nicht
Ohne Brot und ohne Weck ſwar von 15
Gat das Leben keinen Zwed; daten, 21 ſor
Rechtes Handwerl Lommt vom Fled, Weuren, 4 Sı
Das jag’ ich, der Dornerbeck! Kaufleuten,

„Run weiß man doch bemerkt yterzu die La * Aus Ba
Beitung, „worin eigentlich der Zweck des Idoſſenbach t
beftebt und da es der „Dornerbed“ fagt, fo nuntee
e8 wahr fein, denn woſu waͤre er denn fonſt O * 58
meiſter? anken tran
* Worms, 1. Juni. Gettern erſchoß Lamens Reuter
hier im Waͤldchen ein junger Brauerſchaler düäuere, wurde
men8 Chrift au8 Meiningen mittelt LTerzerpigemeine Kra
Ein Beweggrund zu diefem Selbfmorh ift nicht d eine 20
fennbar. Uın den Verſtorbenen trauert eine — 8
wittwete Mutter. chneider Bren
* Qgudan, 31. Mat. Geute Mittag kurz |Rigen Mädche
halb 1 Nhr wurden die Nachbarn der Reitertal * der nah-
auß der Mittagsruhe aufgeſchreckt. In der * Jahres
Kajernenhof errichteien Kanonenremtje hatte ** ſtatt.
Ariillerie Unteroffijier Namens Viereck der 2 2 für
Artilerie-Abtheilung eine Kanone mit einem Sihi e Delegia
nelfchuß geladen und auf ſich ſelbt abgef® rverbande
Der Knall war furchtbar. Die Kugeln in eir
durch die Luft, auf fehr geringe Entfernungen Hängt hat, if
ahnungslos dahinſchlendernden Spaziergaͤngern * m. — In
bei und ſchlugen da und dort in den Boden, 66 am 31. Me
Licherweije ohne Unhetl anzuridten. Al fich_der angı
Naſernenhof der Pulverdampler verzogen Hatte, / —
man Ropf und Gliedermaſſen des ** ——
zerſtreut umherliegen. Furcht vor einer mehrtaͤg Ubr im Lön
Arreftrafe ſoi den Selbftmörber zu der Tyai Üereinigung, e
anlaßt haben. Viereck war aus Danzig. Ri San 0
Munchen. (König Ludwig I. Centenarfel Bı hen
Wie man berichtet, ſollen die Tage vom S., 9nl 3 8
10. Juli in Manchen eine Prunkentfaltung 36ig iohoim **
wie faum je zuvor. Die Sammlungen nehmetzto 2*
einen guten Fortgang. Unter den einzelnen Spenweincucht
den iſt eine Babe voͤn über 1300 Marl, in — —
Ramtuer der Abgeordneten geſammelt, von beſone
derem Intereſſe. Mit regem Eifer machen fich

einzelnen Gruppen des Feſtzuges unter der Ftekann!
Anleitung der Ruͤnſtler an die Aubgeſtaltung ihr
ie

Ideen. Am Abend des 9. Juli ſchließt das Bavaria
feſt; in feierlichem Fackelzuge, den Tauſende v# Schießüb
Tutnern, Kriegervereinen ie. und eine gewalti/ Munittor

Saͤngerſchaar mit Mufikkorps bilden, wird die vnne —

{ eme?
— will Shnen-die —⏑ A al
gut ich Zanrı, Miß Rofamunde. ⏑
Ich ſagte Ihnen, daß meine Lady meine Nilhn jeweils
ſchweſter und meine Herrin war. Ich nahm —
iheil an ihrem Unterricht durch eine Gouvernanexihe jeweil
weil dadurch ihr Fleiß mehr angeſpornt wer Darfer Mu
follte und i war ihre Freundin und Geſellfcha Yußrichtur
terin — fo wie Beffh es zu Ihnen iſt. —
Meine Lady heirathete, als fie fiebenzehn Jahrded ®
alt war, einen alten, reiden General — einen DOFM Sänge, n
Gicht geplagten, muͤrriſchen, eiferfüchtigen — Doyfeı
mit dem ſie ein Jahr lang ein ſchreckliches — —— *
führte. Dies war die ſtuͤrmiſche Periode ranr
Lebens. In jedem Mann, der ſie anredete, de deit gefähr
mutbete iht Gemahl einen Liebhaber. IM —
ſchreckliche Geſchichten von ſeiner Grauſamkeit 7 —
ihren Leiden erzaͤhlen. — Wet
RNach einem Jahre nun ſtarb er und feßdein émeueuße
als aleinige Erbin flines ganzen, großen VBiaderg D, Dom
zens ein, Unter ſeinem Nachlaß befand ſich —
eine große Menge praͤchtige Juwelen, welche d Haa Meinden
Indien mitgebracht hatte und die, wie man f %eiq;‚ietäu mad
einem eingebornen Prinzen geſtohlen waren. — —
Rofamunde griff unwilllurlich nach den RA — — —

an ihren Handgelenken. 8* Ürfen.
C „Dieſe Rubinen gehörten zu — —
a waren auch Diamanten von unſchaͤtzbaren? 30gl
Rubinen, paſſend für eine orientaliſche — *
und andere Edelſteine von ſeltenem Werthe- B Samım

neunzehnten Yahre heirathete meine Zary SF Efun
ſter Wilchefter und lebte mit ihm viele Sahıe &i nt]
lich und zufrieden. — Er ſtarb ein volles ger 5 Unte
vot ihr. Edafu
Gortſetzung folgt) mit bef



 
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