von allen Seiten nach dem Rathhausplatz ausging,
gelang es Nachts 11 Uhr, ſämmtliche Tumultanten
auf ein Carrò: zuſammenzudraͤngen, wobet 710
Ereedenten gefangen und in poltzeilichen Gewahrſam
gebracht wurden. Wer ſich legitimiren konnte, wurde
ſofort wieder freigelaſſen. Auf dieſe Beiſe iſt es
der Poltzei gelungen, aller Raͤdelsführer habhaft
zu werden, darunter einige anarchiſtiſche Agitatoren,
viele Beutelſchneider, Kroaten und ſubfiſtenzloſe
Perſonen. In den Arreſten wimmelte es von Sträf-
lingen. Die nicht hierher Zuſtehenden werden ſofort
forigeſchafft und werden beſtraft. Auch in dieſer
Nacht ſind mehrere Verwundungen vorgelommen.
Die Soldaten waren genoͤthigt die Excedenten mit
Kolbenſtößen zu zwingen, fich zu füigen. Der von
dem Chef der Deteltlo⸗Comitees ausgearbeitete Plan
zum Zuſammendraͤngen der Tumultanten wurde von
dem Militär muſterhaft ausgefuͤhrt und findet ent-
hufiaſtiſche Anerkennung. Nunmehr iſt die Hoffnung
berechtigt, daß die Kravalle nicht wiederholt werden.
Die Verhafteten bleiben mindeſtens bis über die
Pfingſt⸗Feiertage in Gewahrſam. Fuͤr die ver-
wundeten Poltziſten und Soldaten werden Samm-
lungen veranſtaltet.
Eaglaud.
London, 10. Juni, Im Uaterhaus erklaͤrt
Briee, Lord Lyons ſei geſtern telegraphiſch ange-
wieſen worden, die Aufmerkſamkeit auf das Geruͤcht
von einer bewaffneten Expedition nach den Neuhebriden
zu lenken. Die Regierung zweifle nicht, daß Frank-
reich die Abmachung von 1878, welche 1883 be-
ſtätigt wurde, loyal beobachten werde. — Glad-
ſtone theilt die bevorſtehende Auflöſung mit und
empfiehlt ſchnelle Abwicklung der Geſchäfte. Er
beantragt, daß das Haus von morgen ab der Re-
gierung taͤglich den Vorrang für die noch zu er-
ledigenden Finanzvorlagen einraͤumen und ſich von
morgen bis naͤchſten Mittwoch vertage. Die Eiſen-
und Kanalvorlage laͤßt Gladſtone faͤllen. Derſelbe
hofft die Medizinalbill noch zu erledigen nnd ſtellt
den weiteren Antrag, morgen der Regierung einen
proviſoriſchen Kredit zu bewilligen, welcher bis zum
1. Ottober den laufenden Beduͤrfniſſen entſpreche.
Gladſtone hofft, die Auflöſung werde mit Ende des
Monats erfolgen und ſtimmt mit Hicks⸗Beach darin
uberein, daß der baldmöglichſte Zuſammentritt des
neuen Parlaments erwuͤnſcht ſei, kann daruͤber
jedoch erſt morgen, nach Konſulation des Kabineta
Auslunft geben Das Haus tritt in die Einzelbe-
rathung des Marinebudgets ein.
Aus Ba und Ieen.
ſtarlsruhe, 11. Junt. In der Naͤhe des
großen Exerzierplatzes wurde geſtern Nachmittags
ein Aindsmaͤdchen, welches in Begleitung ſeiner
Pfleglinge Erdbeeren ſuchte, von zwei Strolchen
überfallen und unter Drohungen vergewaltigt. Das
Erſcheinen eines Herrn trieb die beiden Scheuſale
in die Flucht nach der Gegend von Neureuth. Hof-
fentlich gelingt es, derſelben habhaft zu werden,
da das Maͤdchen in ihnen zwei ſeiner Landsleute
erkannt haben will.
*ſtarlsruhe, 11. Juni. Heute früh 5 Uhr
7 Min. hat fich der Großherzog mit der Rheinthal-
bahn nach Schwetzingen begeben. In ſeiner Be-
gleitung befanden fich die Herren Hofmarſchall Graf
Andlaw und Hofbaurath Hemberger. — Dieſe
Reiſe haͤngt offenbar mit den Heidelberger Jubilaͤums-
feierlichkeiten zuſammen, da es ſchon früher hieß,
daß von Seiten des Großherzogs dorten eine Feſt-
lichkeit gegeben wird.
A Bruchſal, 11. Juni. Schon ſeit einigen
Jahren pfligen fich die früheren bad Pioniere in
irgend einer Stadt zu verfammeln, um die frühere
Nameradſchaft wieder zu erneuern. Voriges Jahr
wurde dieſe Verſammlung in Pforzheim abgehalten
und für dies Jahr iſt unfere Stadt hierzu auser-
ſehen, und der 4 Juli dazu beſtimmt worden. Theil-
nehmer dürfen fich auf einen herzlichen Empfang
vorbereiten, denn die Bewohner werden alles aufbte-
ten denſelben den Aufenthalt ſo angenehm wie mög-
lich zu machen. — Der Buͤrger von Unteröwisheim
welcher ſich kürzlich dem pfaͤndenden Gerichtsvollzteher
thaͤtlich widerſetzte, wurde gefaͤnglich eingezogen und
fieht einer empfindlichen Strafe entgegen
O Aus dem Anitsbezirl Buchen, II. Juni.
In einem Dorfe unſeres Bezirks tummelten fich vor
einiger Zeit 2 Knaben in einem Hofe herum und
lamen ſchließlich auch auf die unglücfelige Idee
fich mit einer in der Scheune aufgeſtellten Futter-
ſchneidemaſchine ſchaffen zu machen. Der eine davon
ein Sjaͤhriger Knabe bemittelter Eltern hatte dabei
das Ungluͤck mit 2 Fingern ſo ungeſchickt in die
Maſchine zu gerathen, daß dieſelben abgeſchnitten
wurden. Man häͤtte nun glauben ſollen, daß dieſer
Ungluͤcksfall ſeine abſchreckende Wirkung auf Eltern
und Kinder nicht verfehlt hätte. Doch mit nichten;
am 8. d. M. paffierte dem Zjährigen Töchterchen
eines Futterſchneidemaſchinenbefitzers welches fich eben-
falls an der gefaͤhrlichen Maſchine zu ſchaffen machte
das gleiche Unglüc, auch dieſes bedauernswerthe
Kind buͤßte 2 Finger ein und iſt Zeitlebens ent-
ſtellt. Wir duͤrfen nun billig fragen, erſcheint es
angeſichts dieſer Unglüdsfälle nicht dringend gebo-
ten, daß Befitzer derartiger Maſchinen die größte
Vorſicht walten laſſen und es geradezu unnibglich
machen, daß Kinder an eine ſoſche können? Das
laͤßt ſich doch bei gutem Willen gewiß bewerk-
ſtelligen.
* Mosbach, 19. Juni. Die Anmeldungen der
mit dem Feuerwehrtag dahier verbundenen Aus-
ſtellung von Löſch⸗ und Rettungegeraͤthen, Mann-
ſchaftsausruͤſtungen und Wafferleitungsutenfilien
gehen ſo zahlreich ein, daß vorausfichtlich ein
weiteres Ausſtellungslolal nöthig ſein wird.
Borberg, 12. Juni. Heute Morgen zwiſchen
10 und 1 Uhr hatten wir hier furchtbare Gewitter
mit Wolkenbruch. Die Hauptſtraße ſtand foͤrmlich
unter Waſſer. Der dadurch verurſachte Schaden
iſt bedeutend. Auch aus benachbarten Orten wird
aͤhnliches gemeldet. Auf der Auhöhe vernahm man
Sturmgelaͤute. Jedenfalls hat der Blitz, wie aus
verſchiedenen Donnerſchlaͤgen zu vernehmen war,
eingeſchlagen und gezündet. In den Rebabhaͤngen
bei Krautheim wurden ganze Reihen von Rebſtoͤcken
weggeſchwemmt. Großen Schaden erleiden unſere
Landwirthe an Kleeheu; dasſelbe liegt bereits ſchon
10 Tagen in großen Mengen dem Regen ausgeſetzt.
Der junge Klee iſt bereits wieder ſtark im Wachſen
ſandte, kein Intereſſe für metn Schickſal an den
Tag legte. Sollte er nicht wiſſen, daß ich die Rechte
ſtudirt und mein Examen beſtanden habe? Niemals
hat er einen Wunſch laut werden laſſen, daß ich
mich in irgend einer Weiſe ausbilden ſollte. Ich
bin ganz verwirrt, Martin, von al den Gedanken,
die fich mir aufdraͤngen. Sollte aber etwas durch
Entſchloſſenheit und Energie zu erlangen ſein, ſo
will ich das Geheimniß enthuͤllen, welches mein
Daſein umgiebt.“
Morgen früh werde ich ernſtlich mit meinen
Nachforſchungen beginnen, für heute genügt es, wenn
wir das Dorf ein wenig in Augenſchein nehmen.
Komm Martin, laß uns nun hinaus gehen auf die
Straße.“
Martin ſtand auf und holte Hut und Ueber-
zieher ſeines Herrn und, nachdem fich beide ſchnell
noch etwas angekleidet hatten, gingen fie zuſammen
inaus.
So unfreundlich der Nachmittag und ſo kalt
und ſchneidend der Herbſtwind auch war, war es
Hugo dennoch ein großes Vergnügen, das Dorf zu
durchſtreifen.
Der Gedanke, daß ſein Vater hier vor den
huͤbſchen Gärten geſtanden haben könnte, oder auf
den Seitenwegen ſpaziert, oder über das Pflaſter
dahingefahren ſein moͤchte, verlteh jedem Dinge, das
er ſaß, einen geheimnißvollen Retz.
Es begann bereits zu dunkeln, als Hugo ermuͤ⸗
det und bedruͤckt von dem Gefſihl der Wichtigkeit
ſeines Unternehmens, ſeine Schritte wieder dem
„Braunen Bär“ zuwandte. Er hatte das Wirths-
jaus noch nicht erreicht, als Martin, welcher einige
vorher von ihm weggegangen war, herbet-
eilte.
„Ich blieb bei der Poſt ſtehen, Mr. Hugo,“
ſagte er in gedämpftem Tone, indem Beide laͤng-
ſam weiter gingen, „und habe gefragt, ob hier je-
mals ein Mann Namens Chandos, gleichviel ob er
hier wohne, oder fich nur zeitweiſe hier aufhalte,
Briefe erhalten hätte. Leider iſt mir aber die Ant-
wort geworden, daß dieſer Name hier gaͤnzlich un-
belannt waͤre.“
„Das habe ich mir gedacht,“ verſetzte Hugo,
aber es war doch ein guter Einfall von Dir, zu
fragen. Komm, laß uns in unſer Zimmer gehen,
wo wir einen Plan beſprechen wollen, nach welchem
wir zu handeln gedenken, denn ich habe keineswegs
die Hoffaung aufgegeben, in Wilcheſter das zu finden
was ich ſuche.“
Bel dieſen Worten betraten fie das Wirthshaus
und gingen direkt in ihr kleines Zimmer, das be-
haglich erwaͤrmt und mit ſeiner freundlichen Aus-
ſtaitung ihnen wie eine Heimath erſchien.
NI®
Der neue Sekretär.
Einen Augenblick ſchwebten Sir Archy und Ro-
ſamunde, welche ſich in die Mauerniſche am Ein-
gang des alten Thurmes gedruͤckt hatten, in der
M Gefahr, von ihrem Feinde entdeckt zu
werden.
Gortſetzung folgt.)
und iſt deshalb der Schaden ein doppelter. Hof-
fentlich wird uns Pfingſten beſſeres Wetter bringen.
S Epplingen, 12. Mal. In nicht geringe
Aufregung wurde unſer ſonſt ſo ſtilles Dörfchen
durch die Abweſenhelt unſeres Rathſchreibers S....
verſetzt. Derſelbe hat ſich vor acht Tagen, wie es
ſcheint, auf Nimmerwiederſehen entfernt. Er hinter-
läßt eine Frau nebſt 6 unmuͤndigen Kindern und
Schulden Anvertraute Muͤndelgelder ſollen ihm
ſeine Reiſe ſehr erleichtert haben.
*Anus Baden, 11. Juni.
mit ſeiner Frau in Zwiſt, ergriff eine Gypefigur,
warf damit nach ſeiner Frau, traf aber ſein Kind,
ein 3jähr., gerade im Zimmer befindliches Mädchen ˖
Daſſelbe erlitt dadurch, dem M, A. zufolge, einen
Schaͤdelbruch. Chendaſelbſt ftürzte Zugmeiſter
Deutſchmann der heſfiſchen Ludwigsbahn beim Aus-
fahren aus dem Bahnhofe vom Triitbrett, wobel
ihm ein Fuß erheblich zerquetſcht wurde. — Die
20jährige Tochter des ſtadtiſchen Arbeiters Hirſch
auf dem Hemshof bei Mannheim hat fich erhängt.
Vermiſchtes.
— Berlin, 10. Juni. Heute wurde hier in
der Möckernſtraße ein Ehepaar durch deſſen Haus-
diener ermordet Der Mörder wurde dadurch ent-
deckt, daß die kleine Tochter der Ermordeten ſich
unter das Bett verſteckte und den Hausdiener
Mörder nannte.
— Hamm an der Sieg, 10. Juni. Geſtern
Pulverpreſſe. Von den verletzten Arbeitern find
bereits dret geſtorben.
— Paris, 7. Juni. Beim Einfahren der
Bergleute in die Grube Villeboeuf bei Saint⸗Etienne
ſchnellte heute fruͤh der Fahrſtuhl, in Folge einer
Nachläſfigkeit des Maſchiniſten, plötzlich mit furcht-
barer Heftigleit wieder in die Höhe. Sechs Berg-
leute waren ſofort todt, drei weitere ſchwer ver-
wundet. Vor zwei Jahren iſt in demſelben Berg-
werk ein gleicher Unfall vorgelommen.
Letales.
* Heidelberg, 12 Juni. (Extrazuge) Laut bahn-
amtlichex Betannimachunz werden über die Pfingſtfeier-
tage zwiſchen hier und Schwetzingen folgende Extrazuge
4* am erften Feiertag aus Heidelberg ab 4 Uhr 10
in, in ⏑ an um 4 Uhr 32 Min., aus
Schwetzingen ab 6 Uhr 30 Min, in Heidelberg an 6 Uhr
35 Min. Am 2. %eiertag aus Heideiberg ab 9 Uhr, in
Schwetzingen an 9 Uhr 2
10 Uhr, aus
nicht gehalten.
Heidelberg, 12 Juni. (Sängerfejt.) Heute Nach-
mittag 2'/, Uhr Ferlaſſen die hieſiegn Sänger, welche ſich
am Freiburger Saͤngerfeſt betheiligen, unſere Stadt, um
mittelſt Extrazuges ſich in die Feſtſtadt zu begeben. Möge
es ihnen dergoͤnnt ſein, nicht nur recht ſchöne Stunden zu
verleben, ſondern auch eine Auszeichnung zu erlangen,
trotzdem der Kampf, da ſich ſo hervorragende Vereine da-
ran betheiligen, ein harter ſein wird.
Beidelherg, 12. Juni. (Fefthallenbau. Dank der
überaus rührigen Thätigleit der Bauhandwerker iſt nun-
mehr der Feſthallenbau nicht nur völlig überdeckt und
die Anbaulen erſtellt ſondern auch die Thürme mit den
darauf befindlichen Kuppeln gehen raſch ihrer Vollendung
entgegen. Betrachtet man die hübſch 8 Halle von
innen, ſo iſt man geradezu frappirt über den doloſſalen
Raum den dieſelbe umfaßt. Der Bau iſt derart herge-
ſtellt, daß nicht nur dem Regen ſondern auch allzugroßer
Hitze der gutritt verwehrt iſt. Mit Bezug auf letztere
ſollen vorzügliche Ventilationsvorrichtungen angebracht
werden und wird die Halle, wenn ſie vollendet iſt, ein
praͤchtiger Sammelpunkt für die Feſtgäſte ſein, ob auch
der Himmel trüb oder heiter iſt.
Beidelberg, 12. Juni. Noble Beförderung) Heute
früh theilten uns von ihrer zwolftaͤgigen Uebung zuͤruͤck-
gekehrte Landwehrleute mit, daß man ihnen daͤs eigen-
thümliche Vergnugen bereitet haͤtte, ſie per Viehwagen
von Carlaruhe hierherzubefoͤrdern.
Heidelberg. 12. Juni. (Verunglückt) Dieſer Tage
fuhr ein mit Backſteinen beladener Wagen in die Einfahrt
eines Neubaues ein. Da die Pferde bom Wagen aus-
— werden mußten, dirigirte denſelben ein die
eichſel haltender Mann. Dieſer wurde nun während
des Einfahrenz zur Seite geriſſen und traf unglücklicher
Weiſe die Deichſel ein gerade am Platze befindlichez vier-
jaͤhriges Kind erheblich am Kopfe, ſo daß ez in das aka-
demiſche Krantenhaus gebracht werden mußte Daz Kind
befindet ſich nunmehr guf dem Wege der Beſſerung.
Seidelberg, 12. Juni. (Eingeſandt) Der Beſitzer
der Fuhrwerke, welchẽ in dem Steinbruche nächft der
Moltentur verwendet werden, dürfte wohl daran thun /
ſeine Fuhrknechte einer ſtrengen Aufficht zu unterſtellen
Augenzeugen bekunden, daß heute, Freitag Morgens, die
Pferde eines uberſchwer mit Steinen beladenen Wagen$
dermaßen empörend behandelt wurden, daß man e? gar
nicht mehr mit anſehen konnte.
* Heidelberg, 12. Juni. (gur Beachtung) Bei
der Kirſchenzeit iſt e& wohl angebracht, auf die Ge-
fahren hinzuweiſen, die das leichtfinnige Fortwerfen der
Kirſchenterne auf die Trotioir3 zur Folge hat. ANjährlih
wird von aus dieſer Urſache herrührenden Unglückefaͤllen
berichtet, ohne daß dies auf dieſe üble Angewohnheit der
Kirſcheneffer merklich einwirkte Auch die Bolizei tann nicht
das Nebel ganz verhindern. Möge man denn befonder?
den Kindern von Hauz auz daz Gefährdende und Unzu-
laͤſfige dieſer Angewohnheit Mar machen und vor dem
Fortwerfen der Kerne auf das Trottoir warnen.
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