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Heidelberger Tageblatt: unabhängige Zeitung für Nordbaden — 1886

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No. 177 - No. 201 (1. August - 31. August)
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https://doi.org/10.11588/diglit.43926#0848

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licher Einmiſchung europaͤiſcher Regenten beim
Czaren freigelaſſen.

Peſt, 26. Aug Ein Donaumonitor hat geſtern
hier Kriegebedarf gefaßt und iſt nach der unteren
Donau abgedampft.“

Frauzensbad, 27. Auguſt. Fuͤrſt Biemarck
machie Glers Heute fruh einen kurzen Beſuch und
ſodann einen Spaziergang, empfing darauf SGier8,
der zwei Stunden bei ihii verblieb. Die Abreife
Bieriarks erfolgt heute Nachmittag halb 3 Uhr.

Lemberg, 27. Auguſ. Um 11*/, Uhr Vormit-
tag8 wird deute der Viefigen Betriebodtrektion ge-
meldet: So eben verließ der Bulgarenfürft mit dem
Morgen: Kurierzug Podwoloczysla (Station an der
bſtlichen galiziſcheruffiſchen Grenze).

Lemberg, 27. Auguſt. Von hier wird It. Frk.
gtg gemeldet, daß der Adjutant des Bulgacen-
farſten Baron v. Riedeſel und der Hofprediger Koch
heute Nachmittag hierſelbſt den Fuͤrſten A exander
erwarteten.

Franulreich.

Paris, 22. Auguſt. Deuiſche Blaͤtter berichten
von einem Kriege, der hier gegen das deutſche Bier
unternommen worden ſei und die deutſche Brauerei-
induſtrie ſchwer ſchaͤdige. Man unterſuche die Biere
auf Salichl und tonftsziere fie, wenn dleſer Stoff
ſich darin finde. In der Republ. Fr. wird da-
tuͤber mitgelheilt, der Pariſer Geſundheitsrath habe
das ſalicyihaltige Bier für geſundhelisſchadlich er-
klart und demgemaͤß ſei die Slaatlanwaltſchaft gegen
einzelne Wirthe vorgegangen. Dieſe waren aber
nicht die Schuldigen, da fie ihr Bier von auswaͤrts
bezogen, uud zwar uͤber irtzend eine franzöfiſche
MRrovinzialkadt, wo keine Kontrolle beſteht und von
wo dann das Bier mit dem franzoͤſiſchen Zollſtempel
verſehen hierher komme. Mit Erlaubniß der Staats
anwaltiaft wurden dann die Bierwaͤgzons direkt
bei ihter Ankunft in Paris mit Brſchlag belegt;
ſo karzlich nahezu 50 Bierzüge (aͤglich kommen in
Baris 50 bis 6O Bierzüge an), von denen Muſter
entnommen u. unterſuchi wurden. Ein großer Theil
der Biere ſei ſalichihaltig gefunden worden. Nach
Beendigung der Analyſe,“ heißt es zum Schluß,
„wird das Laboratorium eine Sortirung vornehmen.
Diejenigen Bierbrauer, deren Blere als gefaͤlſcht
erfannt worden find, werden gerichtlich verfolgt und
ihre Sendungen von nun an einer ſtrengen BPrit
fuͤng unterwoͤrfen, die Biere der Anderen werden
bei der Einfuhr in Parit nicht mehr mit Beſchlag
beleat werden.“ Wir wiſſen nicht, ob das Salichl
— ſo ſchrecklich geſundheitsgefaͤhrlich iſt, als
der Paͤriſer Geſundhelisrath meint; aber wir ver-
muthen, daß es bei dieſem Bierfeldzug weniger auf
das Salichl, als auf die deutſche Herkunft der be-
treffenden Biere abgeſehen ſei.

Paris, 25. Auguſt. Die Befeſtigungdanlagen
von Belfort, welche in den letzten Jahren durch Er-
bauung von vorgeſchobenen Forts in einer Eat-
fernung von etwa zehn Kilometer um die Kernfeſtung
herum den zeitgemäßen Anfo derungen angepaßt
worden find, ſcheinen dem Vertheidigungs: Ausſchuß
noch nicht zu genugen. Seit Kurzem arbeiten zahl-
reiche Trupps von Arbeitern und Soldaten an den
beiden Forts „IJußice“ und „Denfert“ ; letzteres iſt
das alte Fort Bellevue. Beide ſollen eine erhebliche
Verbeſſerung erfahren. Zunaͤchſt handelte es fich
darum, belm Fort „Juftice“ den Zugang an der
Suͤdofiſeite zu verlegen, von wo aus eine Annähe-
rung auf dem flachen Hügelabhang moͤglich iſt; an
dieſer Stelle hat man umfangreiche Erdarbeiten der-
artig außgeführt, daß man nur auf der großen Heer-
ſtraße zu dem Fort gelangen kann. Die Vergroͤße-
rung des Fort „Denfert“ wird ſich nach Norden
erſtrecken und in der Vervollſtändigung der Erdwerke
beſtehen, wogegen großere Maueranlaͤgen in beiden
Forts nicht zur Ausfuͤhrung gelangen werden.

England.

London, 26. Aug. Gladſtone, der auf ſeinem
Ausfluge nach Bayern, Brüßel, Koͤln und Frankfurt
a. M. berſihrte, geht nach Tegernſee, wo er einige
Wochen zu verweilen gedenkt, falls ihn nicht die
politiſchen Ereigniſſe in England eher zuruͤckrufen.

Ans Vah unk lrun.
fſtarlaruhe, 26. Auguſt. Nachdem die Vor-
unterſuchung wegen des Hautzeinſturzes in der
Uhlandſtraße nunmehr beendet iſt, wurde Bauunter-
nehmer Bernhard Kirchenbauer und der gleichfalle
verhaftet geweſene Baufuͤhrer Voll aus Wöſchbach
auf freien Fuß geſetzt. Man ſagt, Beide ohne
durgſcgn
Mannheini. 27. Auguſt. Nach ſoeben hier
eingetroffener Nachricht aus Speyer wurde geſtern
Vormittag 11 Uhr der dortige Bankier Moͤſer,
welcher derzeitig im Ronkurs ſteht, wegen Verdachtsz
des betruͤgeriſchen Bankerotts verhaftet. Wie man
hört, ſoll derſelbe bei einer ſchweizeriſchen Bank



mit ſechs ſeiner Genoſſen zum Tode verurtheilte
Anarchiſt Louis Lingg iſt ein geborener Mannheimer.
Derſelbe, ein Schreiner, wanderte vor etwa zwei
Jahren nach den Vereinigten Staaten aus. Der
fanatiſche Burſche, Sohn braver Eltern, ſchrieb
während ſeines Prozeſſes einen Brief an ſeine hier
lebende Muiter, in welchem er ſich dahin aͤußerte,
daß er jederzeit berelt ſei, für die „Sache der Ars
beiter“ ſein Leben zu laſſen. Lingg iſt ert 21
Jahre alt.
Sinsheim, 25. Auguſt Die im dieſſeitigen
ſowie in benachbarten Amtoͤbezirlen ſtattfindenden
Truppenubungen werden, zufolge behoͤrdlicher Mit-
theilung, an den nachbenannten Tagen und Orten
vorgenömmen werden: 1) Die 55. Infanteriebrigade
exercirt vom 26. bis inel. 30. Auguſt nördlich Bies-
loch. 2) Die Detachements⸗ Uebungen dießer Brigade
finden vom 2. bis incl. 7. September im Terrain
zwiſchen der Eiſenbahn Ubſtadt ˖ Seidelberg und der
Elſenz uaterhalb Sintzheim bezw. dem Neckar ſlait.
3) Die 56. Jufanteriebrigade exerelrt vom 26.
bis inel. 30. Auguſt oͤſtlich Bretten an der Straße
nach Knittlingen. 4) Die Detadhement8:Nebungen
dieſer Brigade finden vom 2. bis incl. 7. September
im Amtoͤbezirk Bretten und dem oͤſtlichen Theil des
Amtabezirls Bruchſal ſtalt 5) Vom 9. bis incl. 15.
Septemper finden Divifiont Uebungen im Raum
Sineheim⸗Eppingen⸗Bretten · Bruchſal ſtatt.
ANeckarſteinach, 27. Aug. Die umfaſſenden
Maßnahmen der Großh. Heſſ. Regierung fuͤr Fiſch-
zucht, welchen die Anexkennung aller Fiſcher und
Naturfreunde geſichert iſt, werden leider in unſerm
Steinachthal ſchwer verlummert. Der ſonſt criſtall-
klare Bach gieicht jetzt meiſt einer Jauchenbruͤhe.
Noch vor wenigen Jaͤhren reich an Forellen und
Perlenmuſcheln iſt der Bach — was Forellen be-
trifft — jetzt faſt ausgeſtorben. Aber auch abge-
ſehen von den Fiſchen iſt das Waſſer jetzt meiſt
derartig von gifiſtoffhaltigen Abwäfſern geſaͤttigt,
daß deſſen Benutzung auch für Menſchen und Vieh
abſolut ſchaͤdliche Wirkungen hervorbringen muß.
Wenn auch der derzeitige Paͤchter der Fiſcherei dieſe
ſicher geſeßwidrige Schadigung aus trgend welchen
Gruͤnden oder Ruͤckſichten duldet, ſo ſollte doch der
Staat, welchem das Fiſcheretrecht zufieht, in ver-
ſchiedener Hinficht nicht gleichgiltig zuſehen. Un-
begreiflich aber iſt die Ruhe der Gemein deverwaltung.
Dieſe Behörde iſt zunaͤchſt und auch am meiſten in
der Sache intereſſitt und berufen zum Wohl der
Einwohner gegen dieſe, mitunter peſtilenzialiſchen
Waſſerverglfiungen, welche oft derartig auftreten,
daß die Luft ſtinkend wird, einzuſchreiten. Es gibt
noch Richter welche, wenn angerufen, dem ruͤckfichts-
loſen Schaͤdiger Schranken fetzen werden. Möge
unſere Gemeindeverwaltung dies beherzigen und
der Mißachtung unſerer Rechte zum Wohl und der
Geſundheit der Menſchen und des Viehs ein „Halt“
entgegenſetzen. Wenn auch der Urſprung der Waſſer-
verpeſtung auf badiſchem Gebiet zu fuchen ſein wird, ſo
bildet der Grenzpfahl für den Richter kein Hinderniß
Eberbach, 25. Auguſt. Geſtern Nachmittag
ging ein ſchweres Wetter mit Hagel uͤber unſere
Gegend nieder. Auf den Hofaͤckern, Frieſeneck ge-
nannt, ſchlug der Blitz in einen Rirſchbaum, unter
welchem ein aͤlterer Mann, Schmied Muͤnch von
Friedrichsdorf und ein Knabe von ca. 12 Jahren
Schutz geſucht hatten und tödtete beide. Noch in
der Nacht holte man die Leichen. Touriſten, welche
auf dem Katzenbuckel von dem raſch herangezogenen
furchtbaren Unwetter uͤberraſcht wurden, berichten,
daß die elektriſchen Entladungen auf dieſer Höhe
entſeblich gewefen ſeien. Gleichzeitig wurde jenſeits
des Neckars eine ſchon laͤngere Zeit kraͤnkelnde Frau
welche dem Wetter enteilen wollte, mitten auf den
Feldern von einem inneren Schlaganfall getoͤdtet.
— Gegenwaͤrtig weilt Herr Bildhauer Seitz aus
Freiburg jier, um die Aufſtellung der von ihm
verfertigten Figuren (die vier Evangeliſten und der
Erzengel Michaͤel) an dem Portale der neuerbauten
Kirche zu leiten. Dieſe in mehr als Lebensgröße
ausgefaͤhrten Figuren find, mit einem Wort geſatzt,
luͤnſtleriſch vollendet und werden der praͤchtigen
Rirche mit den zwel huͤbſchen Thuͤrmen und damit
auch der ganzen Stadt zu großer Zierde, dem
Meiſter aber ein bleibendes Dentmal ſein. — Auch
das neue Poſtgebaͤude geht ſeiner Vollendung ent-
gegen und Inüpft man an deſſen Bezug verſchiedene
Hoffnungen, beſonders hofft man, ein Poſtamt zweiter
Klaſſe zu erhalten, um nicht gleich großen Städten
mit vielleicht geringerem Verlehr nachgeſetzt zu ſein.
gatzenihal, 25. Aug. Beute hat ein ſchreck.
liches Gewitter unſere Gegend helmgeſucht. Et
war zwiſchen 4 und 5 Uhr. In Billigheim bei
Mosbach ſchlug der Blitz in zwei Scheuern, welche
ganz abgebrannt find und auf dem Flur oder Feld
iſt der Schaͤfer vom Blitz erſchlagen worden. In
Waldmuͤhlbach hat der Blitz in das Schulgebaͤude
geſchlagen aber es war ein kalter Schlag. Durch



inehrere Tauſend Mark deponirt haben.
*Manunheim, 26. Auguſt. Der in Chicago

raſch herbeigeholte Hilfe aus der Nachbarſchaft

auch einigen Leuten in der Gegerd ihr 2
mitgenommen. 8
* Fellbach, 17. Aug. Eir hiefiget Elte 4
das bereit8 drei Sohne hat, die faͤmütlich
15. Auguſt geboren wurden, iſt —
wieder am 15. Auguſt, mit einem vierten 2
beſcheult worden, fo daß nun die vier
einen und denſelben Geburtetag haben. ga
* Dinglingen, 26. Aug. Der —
unferes Watfenhaufes, Held, ein geborener Ü„‚;ß‘
berger, hat, It. L. Zig. feit einigen Tagel $ vr
die ſeiner Pflege übergebene Anſtalt Betmli@ l
Taffen und das Weite gefucht. Grund genuß 7y
er dazu freilich haben, denn er wird jetzt aM
da S. 176 Abjaß 3 des RNeichäftrafgejepbun®
brieflich verfolgt. qa
* Eplingen, 26. auguſt Seit einig® 4
weilt Negierungsbaumetfter Kölle von @t““g„‚
unferer Stabt, um Vorftudien und TertA wa‘
fuchungen vorzunehmen über die ſ. 8. voM *
Gewerbeverein angeregte Frage der in ß *
einer Rettenſchleppſchifffahrt bezw. — —
jelben von Heilbronn aber Cannſtatt *
„Hoffen wir“, bemerkt die Epl. Ztg. 7 w

die Unterfuchungen im Interefle unfers 2*
der Indußrie ein günfiges Reſuliat e18* * 4
audj wir, —
broun, diefes modernen und wohlfellen
mittels bald theihaftig werden.“ 2
* Darmitadt, 27. Auguſt. Geſtern RA wfl”
hat fich im einem hiefigen GHotel ein auß f
fommener preußtjher Finanzbeamter erf9 440
ſtöln, 25. Auguſt. Im hiefigen * 4
ſpielte ſich geſtern Abend eine blutige 7 2
Ein Zuchthausgefangener Namens — 4
in feiner Zene einen Aufjeher, well *
Tags vorher wegen einer Widerfeglichkeit

all
Der Verbrecher entriß dem Fch

2 damit 51

Seitengewehr und verſetzte ihm
wuctige Hiebe über den Kopf, Auf D 40y
ſchrei des ſchwer Verwundeten, eilte * a
Aufſeher herbei, der, nachdem ihn — 2
Bruſt verivundet, den Wüthenden mit 44
niederſchlug. Sowohl Lukas, wie der
Aufjeher Üegen jhwer verlegt im voſrte

Bermijghtes.



tannte Menageriebefiger F, Kleeberg M "gU Y
de Fonda in der franzöfijden Schwen @afl”ww
war naͤmlich dort mit ſeiner Menagerle 7 44
Schuͤtzenfeft Neuchatel eingetroffen. 2 2
rigfeiten bot das bergige Terrain den 4
Wagen, da man auf der Hochſeite DE x 0
graben und auf der Tieffeite die —
mußte. Zu dieſem Zwecke ſetzte man
hob die Wägen in die voͤhe und ff
Da ließ aus unaufgeklaͤrier Weiſ
Stuͤtzen wegnehmen. Der Wagen
Schwanlen, xleeberg ſprang hinzu, DE 324
Wagen, der einen Malayenbären vnd 4
parden enth elt, zu ſtlitzen, glitt * *
ſchwere Laſt des umftürzenden Wagel
das Raͤckgrat, waͤhrend die Kurbel einer
in den Unterleib drang. gl
— Paris, 12. Auguſt. Der %"„ptwfl"‘
Nordbahn in vaͤris Mr. Rivux, erhie 2 7
Wochen von einer Tante aus 44 7
Schrelben: Ich bin in der Fremde 5
— — ⏑ 2
ich mich entfchloffen zu Dir zu 8* M
au meinem Erben einzufezen '[g„!"
werde Dir nicht zur Laſt fallen.“ 2
nach Southampton, um ſeine Tant.· *
f
f
%
g

diefe fchentie bn fofort eine ol
Paris angelommen zeigte ihm die 74

Packet Werthpapiere und ſagte: I0

e
d
*
Banquier beauftragen, dies zu verliuſeſi *
mir nicht einſtweiten Geld borgen, g
Vohnung neu möbliren, @ilberae“% 7
Alcider laufen. Rioux deeilte fidh, 7, g
und feiner Gattin Vermögen im 44 7



machie die polizeiliche Anzeige und
Ankuͤndigungen. OO
2
welten in Sbheffield mindeſtent?
w
faͤhrliche Berlegungen davontrugel: gl
4
breiten Mauer aufgethürmt. —
— Etn Jubilaum), —



wurden die aͤnſtoßenden Gtbaͤude gerettet. Es hat

Franct auszufolgen. Am nächften in 6g
alte Frau aus und kehrte nicht *
Tante mit dem Orientzuͤge abgereiß a
Koffer befindlichen Papiere waren — „fi‘fllfi
— London, 26. Aug.
Unglud verlor geſtern bei den 2— 4
D
von 3—10 Jahren ihr Leben, wahrer gi
der Fabril waren Stahlblöcke im 2
Tonnen an einer 30 Fuß Langel 4, W
ftarzie ein und Gegrub die auf DE* *
den Kinder unter {hren Trümmert- . ggl Lg
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Danle don vielen Millionen 8*




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