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Heidelberger Tageblatt: unabhängige Zeitung für Nordbaden — 1886

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No. 228 - No. 254 (1. Oktober - 31. Oktober)
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https://doi.org/10.11588/diglit.43926#1045

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2







5
Iſtei
M


j. E, 1.25 ohne Buftellungsgebithr.

0gen viertel




Geueral-Auzeiger.




Wohnungs⸗Anz. 3 Pfg. Reelame 20 Pfg, Bei mehrm Erſchein.
bedeutenden Naͤbatt. Gratis⸗Verbreſtung durch Mauer⸗Anſchlag.






pingen, Aosbach, Mekarbifhofsheim, Eberbach, Buden,

hein. Buchdruckerei und Expedition: Brunnengaſſe 24



2 2
— Brunnengaffe 24,

8 Verantwortl. Redalteur Ph. Klausner

— — in eietctg.
Deutſches Reich.

i derli
L. Okt. In Rußland dämmert allmaͤhlich
*4 davon auf/ wie eigentlich das Verhältniß des
en $ zu Deutſchland betrachtet ſein will. Das er-
14 Finken des Rubelkurſes, der Rückgang aller
heig Serthe an der tonangebenden Berliner Börſe,
4 elle Aushungerung Rußlands ſind die Erſchein-
( den „ C der Newa immer erufter, zu denken geben
ßmubnuner“uflftigell Theil der Preſſe zu wohlgemeinten
} “uni— 9‘3“_ zum Einlenken veraulaſſen, während die
4 Wuthgeheul anſtimmen. Aber gegen dieſe
4 tine Ianziellen Uebergewichts ſind ſie wehrlos, Es
— — hübſche Anekdote, wo zwei ſolcher ruſſiſchen
* 8 ſich über die vermeintliche Dürftigkeit Deutſch-
4 da mt;n. „Der Deutſche iſt ein ſo armer Kerl,“
%. Deie * eine, „daß er für unſern guten Rubel mur
des Werthes zahlen kann.“ Nun heute zahlt
deutſche“ noch weniger dafür, und die Ruſſen
dan: 0O in einer Anwandlung ſtatiſtiſcher Gründ-
, fid) auszurechnen, wie theuer fie jeder Bul-
* zu ſtehen kommt, wenn man die Verluſte
N Udgang der ruſſiſchen Kurſe als Grundlage
NMg * in Blatt iſt dabei zu der tröftlichen Ueber-
On ebe, ltgt, daß Rußland bisher auf dieſe Weiſe
44 Aiſchuk“ 1000 Rubel zu zahlen gehabt hat,
we 8 etwas als Aequivalent zu haben. Das
i 0bha. Miigermaßen beſchämende Gefühl, finanztell








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%, Cie pr von Deuͤtſchland zu ſein und gerade letzt

* Iugigkeit empfindlich genug erinnert zu wer-

* * M ‘é‘‚üäuu‚ter * den Entſchlüffen des offiziellen Rußlands,
1088 ’-1"'«11 Uehan Anier aus den bulgariſchen Wirren fich zu-
ſeit — i uct ” Wohl einen mindeſtens ebenſo großen Antheil
ert, * N Ma Emeineren politiſchen Erwägungen haben.
ift “g Der den frillen und gefährlichen Minenkrieg

a ift ig Y f “rline a
mihh 8 Börſe gegen die ruffijchen Werthe betrachtet,
dn Zeite T Ot umhin, den plöglihen Unſchwung ge-

z

















ſuche, 4 14
Zulu — 4 Auge zu faſſen/ wo die deutſchen führ-
ım 27 7 N Fkräfte, gelegentlich. des ruſſiſch-engliſchen
poin * 8 —— — gegenüber der Londoner Börſe
4 8— ruſſiſchen Werthe ſiegreich hoch hielten.
nr 8 8 Ng und das Bild, welches die Gegenwart
* 0 N Üle bug bin ſich hinreichend, um den Schluß zu ge-
elt! —— 8 maßgebenden deutſchen Finaneiers damals
ei * **— Heinngen gefolgt ſi. In dem
. f 4 4 * hen Werthe ſpricht ſich hiernach nicht
ſel ioe iBtrauen des deutſchen Publikums gegen
'I@IÜÜ \n R Politik Rußlands aus, ſondern es ift in
SA [ eine Mipbilligung Jeitens der ofi-
tzen F; * Kreiſe enthalten. In Petersburg wird
8 — — — —
— erle des Schwarzwaldes.
Üä(‘! Roman von Ed. Wagner.
1 4 7 Fortſetzung)
* * VIIL.
Ümgeb 4 ü * Romberg mit der ganzen Gluth einer
* 8 Seele, und dieſe Gluth war um ſo ſtär-
der Nie geliebt hatte. Gleich nach ſeiner An-
vto 4 cia war er zu ſeiner Mutter geeilt und
ert ung * Entſchluß mitgetheilt und ſie um ihre
* 4 ken. Sie aber hatte ihn mit Beſtürzung
ıfa * e n orſtellungen gemacht und zur Vernunft
* B u Qr Jütte ſie ſich ereifert und in ihrem Stolz
* in Sieh — —
6 4 * * ihrem Sohne Alice ſchließlich eine
© * Qa er ut.
2 * 2 Sohn, welche bis dahin ſich einander
* * der ATen, Hhatten ſich diesmal kalt getrennt, der
G loge "tä \beqnfenb rklärung, daß nichts ihn in ſeinem Ent-
Z 0"6“13 44 fönne, Miß Veuhero zu hei-
rati 43 * ihn nehmen würde. Er war von fei-
— d On In Zeden und Hatte fich auf die Reife nach
[all;’ — 4— * 8 gemacht Die Graͤfin aber hatte
5 4 Al DhardsS gefchrieben, ihn bittend, daß er
* tlall⸗ Y — T ihren Sohn geltend machen und deſſen
:%Ü Md}“” * Crath zu verhindern ſuchen möchte.

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W 4* * $ hübfhes Geſicht contraſtirte ſeltſam

5 inde, feW on b\‘u
2 ** 4 5 aug enntes auf welchent ein finfterer tücki-
* Gutꝰ dı BayeS Craftoͤn im Bewußtfein feiues der-
* 1 eecrhoͤd. on, im pußtſein ſein
— 7 \ Beit „ wurde unruhig, als des Grafen
el 7 1555}11“ u]h'%ßt Tein auf ihm ruhte, denn es ſchien ihm, als
7 — ; ; 4 48* 8 Sedanten errathen haben.
1 B 9n * Teht Leid, daß Du wieder fort mußt,
ced \ ‘Qt\‚? uicht ; gekommen,“ ſprach Lord Glenham.
AT 9 1 —— telegraphiren oder einen Bo-
kuoͤr de AtiGn.g „ ieber, als felbft gehen. Die Jaod
Werben, ımd aufrichtig gefagt, —







Freitag, 22. Oktober







— — — 8 2





man gewiß ſein dürfen, daß mit der Urſache auch die
Wirkung ſchwinden wird. „Macht beſſere Politik und
Ihr ſollt beſſere Kurſe haben,“ ſo ſcheint Deutſchland
den Ruſſen zuzurufen. Hoffentlich wird der gute Rath
befolgt.

Berlin, 18. Okt. Zahlreiche Streike, die in der
letzten Zeit für die Arbeiter ungünſtig verlaufen ſind,
haben zwiſchen den Führern der Lohnbewegung und den
Fachvereinen zu ſehr eingehenden Beſprechungen geführt,
in denen hervorgehoben wurde, daß man nur in aller-
äußerſten Nothfällen und nach lange wohl überlegtem
Plan zur Arbeitseinſtellung greifen dürfe! Für leichtſin-
nig unternommene Streike dürfe ſich in keiner Weiſe die
betreffende Gewerkſchaft engagiren. Welche hohe Summen
bei einem Streik verloren gehen, mag auch die Thatſache
illuſtrieren, daß für Unterſtützung der ſtreikenden Bäcker
in Hamburg allein über 15,000 Mk. aufgebracht wurden.
Trotzdem ſind in dieſem Streik die Arbeiter vollſtändig

unterlegen.
Oeſtexreich· Angarn.

Wien, 20. Otkt. Nach einem Telegramm des Tele-
graphen⸗Korreſpondenzbureaus aus Ruſtſchuck würde zur
Verſtändigung mit Rußland kaum ein Entgegenkommen
des gegenwärtigen bulgariſchen Kabinets genügen. Die Be
dingungen zur Annäherung würde ein Kabinetswechſel ſein,
dem man alsdann ein ruffenfreundliches Kabinet und die Ein-
berufung einer neuen Sobranje folgen zu laſſen hätte! Nach
ruſiſcher Anſicht würde ein ſolches neues Kabinet erſt kon-
ſtituirt werden, reſp. die Sobranje ſich auflöſeu können,
wenn Europa über einen Thronkandidaten einig ſei. Gegen
die kompromitirten bulgariſchen Offiziere liege nach ruſſiſcher
Anſicht ein Grund zur Verfolgung nicht vor, da Stambulow
am 24. Auguſt von Tirnowa aus eine Amneſtie für die
Theilnehmer am Staatsſtreiche erließ und dies vom Fürſten
in Lemberg ratifizirt wurde. — Der Kommandant von
Ruſtſchuk, Major Filow, welcher erklärt hatte, er könne
die gegen ihn verhängte Verſetzung zur Disponibilität, ſo-
wie die zehntägige Arreſtſtrafe nicht annehmen, iſt auf Be-
fehl des Kriegsminiſters durch den Kommandanten des
Ruſtſchuker Regiments verhaftet worden.

Wien, 20. Oktober. Nach einem Telegramm der
„N. Fr. Pr.“ aus Sofia hätte die bulgariſche Regierung
die ruſſiſche Note, worin eröffnet wurde, die ruſſiſche Re-
gierung werde von 1./13. Oktober ab jede den ruſſiſchen
Rathſchlägen nicht entſprechende Handlung als ungeſetzlich
betraͤchten, dahin beantwortet, ſie werde in allen ihren Hand-
lungen nach wie vor im Sinne der Verfaſſung vorgehen.

Jelgien.

Brüſſel, 17 Olt. Die gerichtlichen Verhandlungen

am Caſſationshofe zu Mons über den Proceß Vander-





Crafton, ich bin nicht in der beſten Stimmung — und
habe viel auf Dich gerechnet, meine Gäſte unterhalten zu
elfen.“

„Dränge mich nicht, zu bleiben, Glenham. Es ſind
mein Qandgut betreffende Angelegenheiten, die mich nach
London rufen,“ ſagte Crafton unſicher. „Ich wollte Dich
nicht mit der Sache beläſtigen; da wir nun aber doch ein-
mal darüber ſprechen, kann ich Dir ſagen, daß es ſich um
ein Mehr oder Weniger von hundert Pfund jährlich han-
delt. Für Dich iſt das freilich eine nicht nennenswerthe
Kleinigkeit, bei mir aber kommen hundert Pfund ſehr in
Betracht, da meine Einkünfte, wie Du weißt, nur ſechs-
hundert Pfund im Jahr betragen.“

Die Antwort des Grafen wurde durch das Eintreten
eines Dieners, der ein Telegramm brachte, abgeſchnitten.

„Von meiner Mutter,“ ſagte der Graf, nachdem er
das Convert geöffnet und die wenigen Worte überflogen
hatte. „Es ift von Inverneſt, durch den berittenen Boten
überbracht. Meine Mutter kommt mit einigen Freundin-
nen hierher und wird dieſen Abend ankomnien.“

„Sie bereut ihren Widerſpruch gegen Deine Wünſche,
Glenham,“ bemerkie Crafton, unfähig, ſeinen Aerger 3u
derbergen, „und kommt, um Dir ihre Bereitwilligkeit
anzuzeigen, unverzüglich mit Dir nach Deutſchland zu
reiſen.“

„Du kennſt meine Mutter nicht,“ erklärte der Graf,
einen Seufzer unterdrückend. Sie kommt, um ihre Be-
weisführungen gegen meine beabſichtigte Heirath mit Miß
Romberg foͤrtzufeßen. Ich kann ſie nicht überzeugen, daß
Alice keine Abenteuerin iſt und ſie will ſich nicht bewegen
laſſen, mit mir zu reiſen und ſie zu ſehen. Es thut mir
um ſo mehr leid, daß Du gerade jetzt fort mußt, Crafton.
Du könnteſt mir helfen, meine Mutter von ihrem Irrthum
zu überzeugen. Sie meint, die Leidenſchaft habe mich
blind gemacht. Wenn nun Du, der nicht in Miß Rom-
berg verliebi iſt, meiner Mutter verſicherſt, daß Aliee von
Geift und Benehmen eine Lady iſt, rein, gut und werth






Druck und Berlag von Wurm & Pfeffer 1886.

in Heidelberg.





— —

ſmiſſen haben traurige Enthüllungen über das Treiben
in der hieſigen „feinen“ Geſellſchaft gebracht. Wie aus
den Proceßberichten der Blätter hervorgeht, lebte Frau
Vanderſmiſſen wie eine Dame der Halbwelt, und auf nicht
höherer ſittlicher Stufe ſtehen alle Helden des traurigen
Dramas. Was den des Mordes dieſes ſeiner Frau ſchuld-
igen Vanderſmiſſen ſelbſt betrifft, ſo blieb der Oberſtaats-
anwalt bei ſeiner Behauptung, daß Vanderſmiſſen den
lüderlichen Lebenswandel ſeiner Frau gekannt und geduldet,
und dieſelbe bloß deshalb ermordet habe, weil der Skandal
in die Oeffentlichkeit drang. Der ultramontane Advocat
Englebienne, der Vertheidiger Vanderſmiſſens, ſtellte den-
ſelben als den Rächer dar, dem Gott ſelbſt die Waffen
in die Hand gegeben, um die Untugenden und Laſter ſeiner
Frau zu beſtrafen. Trotz dieſer glänzenden Vertheidigung
verurtheilte der Gerichtshof den Angeklagten z zehn-
jähriger Zwangsarbeit.

England.

London, 19. Okt. Das Dailh Chroniele bringt ein
Pariſer Telegramm, nach welchem ein in Paris wohnen-
der reicher Amerikaner Bulgarien ein Darlehen von zehn
Millionen Franes angeboten habe.

Aus Nah und Feru.

Karlsrnhe, 20. Oktbr. Dem Komite für die Er-
richtung eines Scheffeldenkmals in hieſiger Stadt iſt von
S. M, dem Kaiſer der reiche Beitrag von 1000 Mark
gnädigſt zugewendet worden.

Mauuheim, 17. Okt. In der Unterſuchungsſache
gegen den hiet verhafteten Auguſt Faſchian von Rötteln,
erläßt der Unterſuchungsrichter beim großh. Landgericht
Mannheim folgende Bekanntmachung: In den letzten Mo-
naten wurde in folgenden kaͤtholiſchen Pfarrhäuſern des
Landes Einbrüche verübt: am 25./26. Jult in Neckarau,
Anfang Auguſt in Feudenheim am 20./21. September in
Kaͤferthal! am 22./23. Septeniber in Handſchuhsheim, am
23./24. Septeniber in Neckarau, am 24./24. September
in Feudenheim, am 25./26. September in Ilvesheim, am
28./29. September in Schriesheim, am 30.9/1/10 in
Kuppenheim, am 1./2. Oktober in Sinsheim, am 7./8.
Oktober in Biberach (b. Offenburg), am 8./9. Oktober in
Altdorf (b. Ettenheim) und iſt der muthmaßliche Thäter
in der Perſon des Anguft Faſchian von Rötteln verhaftet.
Da möglicherweiſe weitere derartige Einbrüche vorgekommen
ſind, bezüglich deren eine Anzeige nicht erſtattet wurde,
bitte ich die Herren Geiſtlichen, eventuell direkte Anzeige
bei mir oder bei der Gendarmerie zu machen. Fr. Walz.

* Mannhein, 20. Okt. Heute ſtürzte während der

Fahrt in der Straße zwiſchen O 5 und N 5 ein dem

der Liebe und der Achtung meiner Mutter, würde ſie ſich
wohl herbeilaſſen, mit mir nach Deutſchland zu gehen und
ſie zu ſehen.“

Crafton wandte den Kopf ſeitwärts, um dem offenen
Blick Glenham's auszuweichen.

„Ich kann nicht hoffen, einen Einfluß auf die Ent-
ſcheidung der Lady Glenham auszuüben,“ ſagte er. Was
ſie nicht thun will ihres Sohnes wegen, den ſie vergöttert,
wird ſie noch viel weniger thun auf Zureden eines Mannes,
der ihr mißliebig ift. Nein, widerſprich mir nicht, Glen-
ham. Du weißt, daß die Gräfin mich nicht leiden kann,
und ſie würde wahrſcheinlich auf meine Meinung in dieſer
Angelegenheit kein großes Gewicht legen, wenn ſie es über-
haupt über ſich gewinnen könnte, meine Anſichten zu hören.
Aber auf Miß Romberg zurückzukommen: würde die Ab-
neigung Deiner Mutter Deine Pläne in Bezug auf ſie
ändern? Wirſt Du Miß Alice heirathen, wenn Deine
Mutter in ihrem Widerſpruche fortfährt?“

„Ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben,
ſchließlich doch die Zuſtimmung meiner Mutter zu erhalten.
Wenn Miß Aliee mich heiraͤthete, würde ich wünſchen,
daß meine Mntter auch ihre Mutter werde und ihr die
Liebe ſchenkt, die ſie in ſo reichem Maße verdient,“ er-
klärte der junge Graf erregt „Ich verehre meine Mutter
und möchte ſie nicht wiſſentlich erzürnen; aber es drängt
ſich mir auch die Erkenntniß auf, daß ich achtundzwanzig
Jaͤhre alt bin, alt genug, um ſelbſt zu wählen, wo es
fich um das Glück meines ganzen Lebens handelt. Ich
kann mich in einer ſo wichtigen Sache nicht einer bloßen
Laune beugen, die um ſo grundloſer iſt, weil meine Mutter
ſich von ihrem Unrecht nicht überzeugen will durch den
von mir vorgeſchlagenen Beſuch in Deutſchland. Wenn ſie
Alice ſähe, würde fie von ihrem Vorurtheil befreit ſein.“

Eraͤfton ſah eine Weile finſter vor ſich nieder; des
Grafen feſter Wille machte ihn unruhig. Ebenſo leiden-
ſchaftlich, wie Glenham, liebte auch er Alice, und er hatte
es fich geſchworen, daß der junge Graf die Perle des














 
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