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Bund Deutscher Kunsterzieher [Hrsg.]
Kunst und Jugend — N.F. 15.1935

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Heft 10 (Oktober 1935)
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Buch und Bild
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https://doi.org/10.11588/diglit.28171#0248

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KaoliruA


^inweis auf künftige ^efte:

wcnigstcns im Vicrteljahr einmal soll ein Gcbrct bcr
2lrbeit kseschlostcn gczeigt werdcn. Ouli war es dic Er.
ziehung dcs Farbcnsinncs, jetzt, Dktobcr ist cs dic plastische
Arbcit, Ianuar soll dcm Sachzcichnen, der wcrkzcichnung
und dem Lincarzeichnen gclten.

Dazwischcn stcht vornchmlich dic Advents- und weih.
nachtszcit, wobei im Dczcmbcr insbcsonderc Mädchcn-
arbciten (Lildstickcrei usw.) platz findcn sollen. Februar:
tzchrist und Schcrenschnitte.

Vor allem sind Einsendungen ;um Ianuarheft, worin
das schlichtc Zeichncn — ohnc „gcwolltc" und suggc-

ricrte „Gestaltung" — bclcgt wcrden soll.-

Es sei an diescr Stelle wiederholt, was im Septembcr.
heft die Mahnung um pünktlichc Einliefcrung
dcs Bczugsgeldes ausdrückte.

Verschleppte Bezugsgclder und also tote Gebühren für
vergcblichc postgängc mindcrn dic Ausstattung dcr Hefte!
Von den säumigcn Zahlcrn hängt die ausreichcnde Bc-
bilderung ab! Dcnkt kameradschaftlich und ver-
fahrt pünktlich: E. p.

Wie sollten Beiträge hergerichtet sein;

i.Der Name auf einem B e g l e i t schreiben oder un-
lcscrlich am Schwan; dcs Tcptes ist verlorenc Sache.

Name und Anschrift gehören voran an den
Anfang jedes Manuskripts, das den weg in die Drucke-
rei nehmcn soll.

Dann erst: dic überschrift des Beitrags.
r. Bildcr ;um Tept, insbesondcre photos, die hineinge-
klebt sind, machen doppelt Arbeit. Text und Bild gehen
nämlich getrenntc wege bei der -Herstellung: zum Setzer
bzw. ;um Lbcmigraphen. Also sosort trennen. Jm Text
hat dann nur ;u stehcn, da, wo das Bild grmei)it ist!
(Bild i) usw. Am Schluß des ganzen Teptes aber —
was zunächst seltsani erscheinen mag: die Folge der
Bildunterschriften, also getrennt von den Bildern. Die
Bilduntcrschriftcn gchören gewiß auch noch auf dir
besonderen Bildseiten, aber nur ;ur Grientierung. Denn
— damit ist das Seltsame erklärt: der Lhemigraph
fertigt nur den Druckstock, aber nicht den Text. Und
wcnn der Tcxt nicht „mit dem Text" gcsetzt wird, macht
es unnötige Arbcit, ihn besonders zu faffen.

;. wer scine Bild-Vorlagcn ;um Druck — d. h. Schüler«
arbeiten, photos o. ä. zurückhaben will, muß schon
die postanschrift auf jedem anbringen. Die Rückseite ist
da;u unbequem; beffer, eiven vorstehenden Papierstrci-
fen unterkleben — überhaupt
4. schätzt jegliche Druckerei nur den Umgang mit „Vorder-
seiten" aus vielen technischen Gründen, also Textblätter
rinseitig und desgl. Bildseitcn!

^qus^ell-
veek-

in Lllft- un6
ttreicisfonm,

0. k. p. sngem,,
rsklrsicks/turlsnclr-
pstsnts

ÜS5 iciesle lsrichgs ^rüsit^msterisl iüx 5cku!s,
Kur>5igSWSrh>S emc! Kuriri.

ksLtlor vsrmslirsr!

Irsclcsr» snci nsh gleicii gul ru vsxwsncisn.

Visle, riis gsstints Vsrvssr>c!ung;müg!ick-
Icsiler,.

^uch rum ksrh>sr> uncl Ksmalsn von >Vsrtc-
5ic>ffsn sllsr ^rt wis 5ic>ft, öart, klolr, t.sc1sr«
lon U5w. vorrüglicch gssignst.

Vsrrucbv überrsugvn I s!
prorpsktv aut Vl/un»cti kortvnlor

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^lllrndvro 2,^2 (^)

ksctslcsr L ktsnnls kringsn in ctsr ksutigsn

dlummsr sins ksüsgs mit rsckt inrtrulctivsm 7«xt tür
tsctsn, ctsr mit bsrksn umgskt. k; irt im sigsnsn
lntsrsrrs, wsnn clsr l-sssr ssins gsnrs ^utmschrsm-
Icsit clisrsr tctsjhsn lskrrsicchsn Oruclcrckritt ruwsnclst.
Pis chirms krscksicsr L I-lsnnir ^.-<2. irt l-lsrrtsllsrin
clsr „1'Uki>VI"-psrdlcsstSN in vorrüglicksr Oüts.

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