Aia*<iemiset\e Leseüaüe
Heiüetöes»*
Ykin
ii
Die Presse über den „Kunstwanderer11
Die Sächsische Staatszeitung in
Dresden schreibt tiber den „Kunst-
wanderer“:
Gegründet in einer Zeit, in der die Druckpreise und
die Bebilderungskosten bereits ins fast Unerschwingliche
gestiegen waren, hat Adolph Donaths Zeitschrift sich
nicht nur zu halten verinocht, sondern eine Bedeutung
g e w o n n e n, die ihren Besitz geradeztt zur N o t •
wendigkeitfürdenmacht, der sich mit F r a g e n
Nya Dagligt Allehanda (Stockholm):
. . . Die Aufsätze stammen von den besten
Autoren der Kunstwelt . . . Filr den arbeitenden
Kunsthistoriker hat „Der Kunstwanderer“ seinen eigent-
lichen Wert ais Materialpublikation, für den Sammler
ist er ein Mnentbehrlicties Hilfsmlttel.
der Kunst beschäftigt. Nur ein wahrhaft Bertrfener
vermag einer Kunstzeitschrift Prägung und Stil in dem
jMaße zu geben wie Donath dem „Kunstwanderer“.
Es ist verdienter Lohn für hingebende und ver-
ständnisvolle Arbeit im Dienste der Kunst und ihrer
Geschichte, den sich „Der Kunstwanderer“ gewinnt,
wenn er die Zahl seiner Leser von Jahr zu Jahr wachsen
und sich immer unentbelirlicher fiir die
Freunde der Kunst und die Satnmler
werden sieht.
Neue Hamburger Zeitung:
. . . „Der Kunstwanderer“ hat sich . . . zur
fithrenden Sammlerzeitsehrift gemacht . . .
Neue Freie Presse (Wien):
. . . Der Inhalt ist nicht nur für Fachkreise be-
stimmt, sondern jedermann, der Anteil an moderner
wie alter bildender Kunst nimmt, zu interessieren geeignet
Die Zeitschrift „Schauen und Schaffen“ (Leipzig) schreibt:
. . Der „Kunstwanderer“ fällt in jedem
einzelnen Hefte auf durch die Stetigkeit seiner
Entwicklung, die Hohe des textlichen
und bildlichen IWateriais, die vornehme
Haltung der Darbietung. In Anbetracht der
nicht nur teuren, sondern auch stets völlig un-
sicheren Wertverhältnisse ist im Durchhalten
und im Aufstieg dieser Zeitschrift eine nicht
hoch genug m schätarende Leistung
zu erblicken.
Der
KUIISTVUAIDERER
Ist
die zeitschrift
aller
üunst- und
GeseitsctiaitsRreise
V‘ t nr' Feuer■ uerslcnerungs• »eden-Gcseiissiiaii
f IvlUl lCl BERLIN SW., LINDENSTRASSE 20-25
HAFTPFLICHT-VERSICHERUNG
Privathaftpflicht — Berufshaftpflicht jeder Art
A.
mlt Vorauszaliung des Beitrags.
Während der festen Versicherungs-
tlauer von 10 Jahren ist dcr Beitrag
in dcr Regel unveränderlich, auch
wenn das Risiko sich erhöht oder
sich sonstwie verändert.
a.
HaltptliciiMfersiciierung
auf 1-10 Jahre
m?t Jahresbeiträgen,
Beitrag veränderlich
je nach Aenderung des Risikos.
Ersatzleistung:
für Personenschiiden: unbegrenzt. I ffir Personenschäden: bis M. 500000
„ Sachschäden: bis M. 30000 für ein I für ein Ereignis.
Ereignis ohne Selbstbe- I „ Sachschäden: wie nebenstehend
teiligungd.Versicherten. | bei A.
ntr
HUnSTUfftlDERER
liitiHmimiimimmmmmimmumiiHuriimiim
ist
die zeilscnritt
des
iniernauonaien
KünsimarRies
Heiüetöes»*
Ykin
ii
Die Presse über den „Kunstwanderer11
Die Sächsische Staatszeitung in
Dresden schreibt tiber den „Kunst-
wanderer“:
Gegründet in einer Zeit, in der die Druckpreise und
die Bebilderungskosten bereits ins fast Unerschwingliche
gestiegen waren, hat Adolph Donaths Zeitschrift sich
nicht nur zu halten verinocht, sondern eine Bedeutung
g e w o n n e n, die ihren Besitz geradeztt zur N o t •
wendigkeitfürdenmacht, der sich mit F r a g e n
Nya Dagligt Allehanda (Stockholm):
. . . Die Aufsätze stammen von den besten
Autoren der Kunstwelt . . . Filr den arbeitenden
Kunsthistoriker hat „Der Kunstwanderer“ seinen eigent-
lichen Wert ais Materialpublikation, für den Sammler
ist er ein Mnentbehrlicties Hilfsmlttel.
der Kunst beschäftigt. Nur ein wahrhaft Bertrfener
vermag einer Kunstzeitschrift Prägung und Stil in dem
jMaße zu geben wie Donath dem „Kunstwanderer“.
Es ist verdienter Lohn für hingebende und ver-
ständnisvolle Arbeit im Dienste der Kunst und ihrer
Geschichte, den sich „Der Kunstwanderer“ gewinnt,
wenn er die Zahl seiner Leser von Jahr zu Jahr wachsen
und sich immer unentbelirlicher fiir die
Freunde der Kunst und die Satnmler
werden sieht.
Neue Hamburger Zeitung:
. . . „Der Kunstwanderer“ hat sich . . . zur
fithrenden Sammlerzeitsehrift gemacht . . .
Neue Freie Presse (Wien):
. . . Der Inhalt ist nicht nur für Fachkreise be-
stimmt, sondern jedermann, der Anteil an moderner
wie alter bildender Kunst nimmt, zu interessieren geeignet
Die Zeitschrift „Schauen und Schaffen“ (Leipzig) schreibt:
. . Der „Kunstwanderer“ fällt in jedem
einzelnen Hefte auf durch die Stetigkeit seiner
Entwicklung, die Hohe des textlichen
und bildlichen IWateriais, die vornehme
Haltung der Darbietung. In Anbetracht der
nicht nur teuren, sondern auch stets völlig un-
sicheren Wertverhältnisse ist im Durchhalten
und im Aufstieg dieser Zeitschrift eine nicht
hoch genug m schätarende Leistung
zu erblicken.
Der
KUIISTVUAIDERER
Ist
die zeitschrift
aller
üunst- und
GeseitsctiaitsRreise
V‘ t nr' Feuer■ uerslcnerungs• »eden-Gcseiissiiaii
f IvlUl lCl BERLIN SW., LINDENSTRASSE 20-25
HAFTPFLICHT-VERSICHERUNG
Privathaftpflicht — Berufshaftpflicht jeder Art
A.
mlt Vorauszaliung des Beitrags.
Während der festen Versicherungs-
tlauer von 10 Jahren ist dcr Beitrag
in dcr Regel unveränderlich, auch
wenn das Risiko sich erhöht oder
sich sonstwie verändert.
a.
HaltptliciiMfersiciierung
auf 1-10 Jahre
m?t Jahresbeiträgen,
Beitrag veränderlich
je nach Aenderung des Risikos.
Ersatzleistung:
für Personenschiiden: unbegrenzt. I ffir Personenschäden: bis M. 500000
„ Sachschäden: bis M. 30000 für ein I für ein Ereignis.
Ereignis ohne Selbstbe- I „ Sachschäden: wie nebenstehend
teiligungd.Versicherten. | bei A.
ntr
HUnSTUfftlDERER
liitiHmimiimimmmmmimmumiiHuriimiim
ist
die zeilscnritt
des
iniernauonaien
KünsimarRies