Donath, Adolph [Hrsg.]
Der Kunstwanderer: Zeitschrift für alte und neue Kunst, für Kunstmarkt und Sammelwesen
— 4./5.1922/23
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https://doi.org/10.11588/diglit.20303#0334
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2. Februarheft
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„Dei* fCunstwandereptf isf die Zeitschrift
des internationalen Kunstmarktes!
Die Presse über den nKunstwandererff
Ocr Bund in Bern (Schweiz) schreibt unterm 11. Februar 1923: „Der Kttnstwanderer“ entwickelt
sich immer mehr zu einem unentbelirlicfaen Ratgeber für alle Kunstfreunde und Sammler.
Gebiete, die sonst ziemlich abseits iiegen, werden mit wahrer Entdeclcerfreude durchwandert uud der
Leser erfährt dabei von Schätzen und Kunstwerken, von denen er früher keine Ahnung hatte.
Die Sächsische Staatszeitung in
Dresden schreibt über den „Kunst-
w a n d er e r “ :
Gegriändet in einer Zeit, in der die Druckpreise und
die Bebilderungskosten bereits ins fast Unerschwingliche
gestiegen waren, hat Adolph Donaths Zeitschrift sich
nächt nur zu halten vermocht, sondern eine Bedeutung
gewonnen, die ihren Besitz geradezu zur Not•
wendigkeitfürden macht, der sich mit F r a g e n
Nya Dagligt Allehanda (Stockholm):
. . . Die Aufsätze stammen von den besten
Autoren der Kunstwelt . . . Für den arbeltenden
Kunsthistoriker hat „Der Kunstwanderer* seinen eigent-
lichen Wert als Materialpublikation, für den Sammler
ist er ein unentbehrlicbes Hilfsmittel.
derKunstbeschäftigt. NureinwahrhaftBerufener
vermag einer Kunstzeitschrift Prägung und Stil in dem
Maße zu geben wie Donath dem „Kunstwanderer“.
Es ist verdienter Lohn für hingebende und ver-
ständnäsvolle Arbeit im Dienste der Kunst und ihrer
Geschichte, den sich „Der Kunstwanderer“ gewinnt,
wenn er die Zahl seiner Leser von Jahr zu Jahr wachsen
und sich immer unentbehrlicher für die
Freunde der Kunst und die Sammler
werden sieht.
Neue Hamburger Zeitung:
. . . „Der Kunstwanderer“ hat sich . . . zur
fübrenden Sammlerzeitsehrift gemacht . . .
Neue Freie Presse (Wien):
. . . Der Inhalt ist nicht nur für Fachkreise be-
stimmt, sondern jedermann, der Anteil an modemer
wie alter bildender Kunst nimmt, zu interessieren geeignet.
üer
IBISTRIIBEIER
tlHlllllllliliaillllimilllllllllHllllllllllllllillllllllllll
ist
die zsilSGtiritt
aller
Kunst- und
Geseiischansiireise
C’AAAAAAAAAAAAAAAAAAAÄAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAp
Zur Anfertigung v o n
Katalogen, Werken und sonstlgen
Drucksachen, sowie ein- und
mehrfarbigem Jilustrationsdruck
empfehlen sich
PFLAUME & ROTH
Buch• und Kunstdruckerei
BERLIN SW 68, Alexandrinenstraße 2/3
Telefon: Amt Dönhoff 166
►
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Die Presse über den nKunstwandererff
Ocr Bund in Bern (Schweiz) schreibt unterm 11. Februar 1923: „Der Kttnstwanderer“ entwickelt
sich immer mehr zu einem unentbelirlicfaen Ratgeber für alle Kunstfreunde und Sammler.
Gebiete, die sonst ziemlich abseits iiegen, werden mit wahrer Entdeclcerfreude durchwandert uud der
Leser erfährt dabei von Schätzen und Kunstwerken, von denen er früher keine Ahnung hatte.
Die Sächsische Staatszeitung in
Dresden schreibt über den „Kunst-
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Gegriändet in einer Zeit, in der die Druckpreise und
die Bebilderungskosten bereits ins fast Unerschwingliche
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nächt nur zu halten vermocht, sondern eine Bedeutung
gewonnen, die ihren Besitz geradezu zur Not•
wendigkeitfürden macht, der sich mit F r a g e n
Nya Dagligt Allehanda (Stockholm):
. . . Die Aufsätze stammen von den besten
Autoren der Kunstwelt . . . Für den arbeltenden
Kunsthistoriker hat „Der Kunstwanderer* seinen eigent-
lichen Wert als Materialpublikation, für den Sammler
ist er ein unentbehrlicbes Hilfsmittel.
derKunstbeschäftigt. NureinwahrhaftBerufener
vermag einer Kunstzeitschrift Prägung und Stil in dem
Maße zu geben wie Donath dem „Kunstwanderer“.
Es ist verdienter Lohn für hingebende und ver-
ständnäsvolle Arbeit im Dienste der Kunst und ihrer
Geschichte, den sich „Der Kunstwanderer“ gewinnt,
wenn er die Zahl seiner Leser von Jahr zu Jahr wachsen
und sich immer unentbehrlicher für die
Freunde der Kunst und die Sammler
werden sieht.
Neue Hamburger Zeitung:
. . . „Der Kunstwanderer“ hat sich . . . zur
fübrenden Sammlerzeitsehrift gemacht . . .
Neue Freie Presse (Wien):
. . . Der Inhalt ist nicht nur für Fachkreise be-
stimmt, sondern jedermann, der Anteil an modemer
wie alter bildender Kunst nimmt, zu interessieren geeignet.
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