DOI Heft:
1. Märzheft
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.20303#0336
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des 1. Märzheftes (Copyright 1923 by „Der Kunstwanderer“ G. m. b. H., Berlln):
Seite
Heinrich Leporini: Das Rembrandtwerk in
der Albertina.287
J. von Bülow: Porträt und Porträtmaler . . . 289
Seite
Adolph Donath: Der Kunsthistoriker als
Künstler. Zu den künstlerischen Arbeiten
von G. J. Kern.290
Bodes Millionen-Stiftung für das Asiatische Museum
Ein Rem brandt für 300000 Fr. nach Schweden verkauft
Die Ausgrabungen in Luxor.
Vom amerikanischen Kunstmarkt.
294 Kunstauktionen Berlin, München, Wien .
295 Kunstausstellungen Berlin, Chemnitz usw.
295 Aus der Künstlerwelt.
296 Kleine Kunstchronik ........
Neues vom Kunst- und Antiquitätenhandel siehe letzte Umschiagseite.
297
299
300
300
Abonnement: Grundpreis vierteljährlich Mk. 1200.— (Bei Versendung durch Streifband, auch nach Oesterrelch, 1800 Mk.)
ausschließlich der monatlichen Zuschläge ab Januar 1923 (Zuschlag für März 1750 Mk.)
Preis des Einzeiheftes 1500 Mk.
für das valutastarke Ausland: Grundpreis vierteljährlich Mk. 5000.— samt Verpackung und Porto (exclusive der Zuschläge).
Zuschlag für März: 7500 Mk.; — Preis des Einzelheftes für das valutastarke Ausland Mk. 5000.—
Bank-Konto:
Deutsche Bank, Berlin,
Depositenkasse A.
Verlag: Der Kunstwanderer, G. m. b.H.,
Berlin-Schöneberg. Verlag und
R e d a k t i o n: Berlin-Schöneberg, Hauptstr. 107.
Telephon des Verlages: Amt Stephan 627.
Telephon des Herausgebers: Amt Stephan 8397.
Postscheck-Konto:
Berlin NW. 7,
Nr. 65890.
Für den Buchhandel liefert der Veriag direkt aus.
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Mit dem I. März begann
ein neues Abonnement
auf den „Kunstwanderer“
Wir bitten jene Leser, welche zum Dezember 1922
unsere Halbmonatsschrift bestellt haben, ihr Abonne-
ment für März — Mai 1923 freundlichst umgehend
erneuern zu wollen. Der vierteljährliche Grund-
preis für Deutschland beträgt 1200 Mk., fiir
Österreich (samt Verpackung und Porto) 1800 Mk.
Hierzu kommt der Zuschlag fiir März in
Höhe von 1750 Mk. Die Zuschläge für April und Mai
werden im „Kunstwanderer“ rechtzeitig bekannt gege-
ben. Sie werden jedoch, so wie wir es bisher gehalten
haben, niedriger bemessen werden, als die uns aufer-
legten Preise fiir Papier, Druck usw. betragen. Für
das valutastarke Ausland ist der v i e r -
teljährliche Grundpreis 5000 Mk. Hierzu
kommt der Zuschlag für M ä r z in Höhe von 7500 Mk.
(samt Verpackung und Porto). Wir bitten unsere
Freunde, die mitgeteilten Beträge freundlichst um-
gehend auf das Postscheckkonto des „Kunstwanderers“,
Nr. 658 90, Berlin NW 7, beziehungsweise auf das
Konto des „Kunstwanderers“, Deutsche Bank, Berlin,
Depositenkasse A, Mauerstraße zu überweisen.
Altjapan- und ChinaKunst
Antiquitäten
::
1 AnKauf von Sammlungen
i
::
Ernst Fritzsche, Hoflieferant
Berlin W. 66, Wilhelmstraße 49
Der „Kunstwanderer“ bittet seine Abonnenten höflichst und
dringendst, die mltgeteilten Zuschläge für die laufenden Monate
auf das Postscheckkonto des „Kunstwanderers* Nr. 65890,
Berlin NW 7 einzuzahlen. Der Zuschlag für die Abonnenten in
Deutschland und Österreich beträgt für Januar 1923 500 Mark,
für Februar 1000 Mark. Die Abonnenten des valutastarken
Auslandes bitten wir, den Zuschlag für Januar: 2150 Mark und
den Zuschlag für Februar: 4500 Mark durch Scheck zu über-
mitteln oder die Beträge auf das Konto des „Kunstwanderers“,
Deutsche Bank, Depositenkasse A, Berlin W 8, Mauerstr 26/27,
überweisen zu wollen. Jene Abonnenten, welche den Rest des
Grundpreises für das..Quartal Dez./Febr. in Höhe von 300 Mark
für Deutschland und Österreich bezw. 1400 Mark für das valuta-
starke Ausland noch nicht beglichen haben, werden um
freundllchst umgehende Zusendung dieser Belräge samt den obigen
Zuschlägen gebeten. Auch jene Abonnenten, welche den „Kunst-
wanderer“ direkt bei den Zeitungsstellen der Post bestellt haben,
bitten wir um umgehende Überweisung dieser Beträge direkt an
den Verlag des „Kunstwanderers“, Berlin-Schöneberg, Hauptstr. 107.
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des 1. Märzheftes (Copyright 1923 by „Der Kunstwanderer“ G. m. b. H., Berlln):
Seite
Heinrich Leporini: Das Rembrandtwerk in
der Albertina.287
J. von Bülow: Porträt und Porträtmaler . . . 289
Seite
Adolph Donath: Der Kunsthistoriker als
Künstler. Zu den künstlerischen Arbeiten
von G. J. Kern.290
Bodes Millionen-Stiftung für das Asiatische Museum
Ein Rem brandt für 300000 Fr. nach Schweden verkauft
Die Ausgrabungen in Luxor.
Vom amerikanischen Kunstmarkt.
294 Kunstauktionen Berlin, München, Wien .
295 Kunstausstellungen Berlin, Chemnitz usw.
295 Aus der Künstlerwelt.
296 Kleine Kunstchronik ........
Neues vom Kunst- und Antiquitätenhandel siehe letzte Umschiagseite.
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Abonnement: Grundpreis vierteljährlich Mk. 1200.— (Bei Versendung durch Streifband, auch nach Oesterrelch, 1800 Mk.)
ausschließlich der monatlichen Zuschläge ab Januar 1923 (Zuschlag für März 1750 Mk.)
Preis des Einzeiheftes 1500 Mk.
für das valutastarke Ausland: Grundpreis vierteljährlich Mk. 5000.— samt Verpackung und Porto (exclusive der Zuschläge).
Zuschlag für März: 7500 Mk.; — Preis des Einzelheftes für das valutastarke Ausland Mk. 5000.—
Bank-Konto:
Deutsche Bank, Berlin,
Depositenkasse A.
Verlag: Der Kunstwanderer, G. m. b.H.,
Berlin-Schöneberg. Verlag und
R e d a k t i o n: Berlin-Schöneberg, Hauptstr. 107.
Telephon des Verlages: Amt Stephan 627.
Telephon des Herausgebers: Amt Stephan 8397.
Postscheck-Konto:
Berlin NW. 7,
Nr. 65890.
Für den Buchhandel liefert der Veriag direkt aus.
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Mit dem I. März begann
ein neues Abonnement
auf den „Kunstwanderer“
Wir bitten jene Leser, welche zum Dezember 1922
unsere Halbmonatsschrift bestellt haben, ihr Abonne-
ment für März — Mai 1923 freundlichst umgehend
erneuern zu wollen. Der vierteljährliche Grund-
preis für Deutschland beträgt 1200 Mk., fiir
Österreich (samt Verpackung und Porto) 1800 Mk.
Hierzu kommt der Zuschlag fiir März in
Höhe von 1750 Mk. Die Zuschläge für April und Mai
werden im „Kunstwanderer“ rechtzeitig bekannt gege-
ben. Sie werden jedoch, so wie wir es bisher gehalten
haben, niedriger bemessen werden, als die uns aufer-
legten Preise fiir Papier, Druck usw. betragen. Für
das valutastarke Ausland ist der v i e r -
teljährliche Grundpreis 5000 Mk. Hierzu
kommt der Zuschlag für M ä r z in Höhe von 7500 Mk.
(samt Verpackung und Porto). Wir bitten unsere
Freunde, die mitgeteilten Beträge freundlichst um-
gehend auf das Postscheckkonto des „Kunstwanderers“,
Nr. 658 90, Berlin NW 7, beziehungsweise auf das
Konto des „Kunstwanderers“, Deutsche Bank, Berlin,
Depositenkasse A, Mauerstraße zu überweisen.
Altjapan- und ChinaKunst
Antiquitäten
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1 AnKauf von Sammlungen
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Ernst Fritzsche, Hoflieferant
Berlin W. 66, Wilhelmstraße 49
Der „Kunstwanderer“ bittet seine Abonnenten höflichst und
dringendst, die mltgeteilten Zuschläge für die laufenden Monate
auf das Postscheckkonto des „Kunstwanderers* Nr. 65890,
Berlin NW 7 einzuzahlen. Der Zuschlag für die Abonnenten in
Deutschland und Österreich beträgt für Januar 1923 500 Mark,
für Februar 1000 Mark. Die Abonnenten des valutastarken
Auslandes bitten wir, den Zuschlag für Januar: 2150 Mark und
den Zuschlag für Februar: 4500 Mark durch Scheck zu über-
mitteln oder die Beträge auf das Konto des „Kunstwanderers“,
Deutsche Bank, Depositenkasse A, Berlin W 8, Mauerstr 26/27,
überweisen zu wollen. Jene Abonnenten, welche den Rest des
Grundpreises für das..Quartal Dez./Febr. in Höhe von 300 Mark
für Deutschland und Österreich bezw. 1400 Mark für das valuta-
starke Ausland noch nicht beglichen haben, werden um
freundllchst umgehende Zusendung dieser Belräge samt den obigen
Zuschlägen gebeten. Auch jene Abonnenten, welche den „Kunst-
wanderer“ direkt bei den Zeitungsstellen der Post bestellt haben,
bitten wir um umgehende Überweisung dieser Beträge direkt an
den Verlag des „Kunstwanderers“, Berlin-Schöneberg, Hauptstr. 107.