Donath, Adolph [Hrsg.]
Der Kunstwanderer: Zeitschrift für alte und neue Kunst, für Kunstmarkt und Sammelwesen
— 4./5.1922/23
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https://doi.org/10.11588/diglit.20303#0441
DOI Heft:
1. Maiheft
DOI Artikel:Pazaurek, Gustav Edmund: Geschnittene Steine
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.20303#0441
oft schmerzlich empfundene Lücke ausfüllt, uud des-
wegen auch tatsächlich überall die beste Aufnahme fin-
den wird, die es reichlich verdient. Unsere Biblio-
theken, Museen und Kunstschulen, deren Literatur ge-
wie die ausübenden Künstler selbst, und zwar nicht nur
jene, die mit Glas- und Edelsteinsclmitt zu tun haben,
sondern auch alle Plastiker, Medailleure, Elfenbein-
schnitzer, Ziseleure und dergleichen. Selbst die Graphik
Theodor
Brenson
An der
Moika in
Petersburg
Kaltnadel-
radierung
'tääSmm
5 ■
',
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L
'/%■ - . •*
Verlag
C. Büchle,
Berlin-
Fricdenau
rade nach dieser Richtung hin, zumal ja die übermäßig
teueren und doch längst iiberholten Kupferstichwerke
des 18. Jahrhunderts nur an den wenigsten Stellen auf-
liegen, mehr als ergänzungsbedürftig ist, werden sicli
dieses Buch sicherlich ebenso wenig entgehen lassen,
wird von dem überreichen Material bei entsprechender
Umsetzung reichlichen Nutzen ziehen. Es wäre wün-
schenswert daß auf diese Weise die große Mühe, die in
der Herausgabe einer solchen Publikation liegt, die
richtige Würdigung fände.
373
wegen auch tatsächlich überall die beste Aufnahme fin-
den wird, die es reichlich verdient. Unsere Biblio-
theken, Museen und Kunstschulen, deren Literatur ge-
wie die ausübenden Künstler selbst, und zwar nicht nur
jene, die mit Glas- und Edelsteinsclmitt zu tun haben,
sondern auch alle Plastiker, Medailleure, Elfenbein-
schnitzer, Ziseleure und dergleichen. Selbst die Graphik
Theodor
Brenson
An der
Moika in
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Kaltnadel-
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C. Büchle,
Berlin-
Fricdenau
rade nach dieser Richtung hin, zumal ja die übermäßig
teueren und doch längst iiberholten Kupferstichwerke
des 18. Jahrhunderts nur an den wenigsten Stellen auf-
liegen, mehr als ergänzungsbedürftig ist, werden sicli
dieses Buch sicherlich ebenso wenig entgehen lassen,
wird von dem überreichen Material bei entsprechender
Umsetzung reichlichen Nutzen ziehen. Es wäre wün-
schenswert daß auf diese Weise die große Mühe, die in
der Herausgabe einer solchen Publikation liegt, die
richtige Würdigung fände.
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