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Donath, Adolph [Hrsg.]
Der Kunstwanderer: Zeitschrift für alte und neue Kunst, für Kunstmarkt und Sammelwesen — 4./​5.1922/​23

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2. Maiheft
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https://doi.org/10.11588/diglit.20303#0456

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Inbalt

des 2. jvtaibcftcs

Secte

1

O 11 o Wa s e r-Ziiräch: Der angebliche Marc Aurel M. Engelmann - Dresden: Der Wegmesser des

der Ziircher Archäologischen Sammlung . . 387 Pfalzgrafen Johann Kasimir.390

M ax S a ue r 1 a n d t-Hamburg: Altberliner Fayencen 392

Aus der Museums- und Sammlerwelt. 394 Kunstausstellungen Berlin, Dresden usw.399

Kunstauktionen Berlin, Frankfurt a. M. usw. . . . 396 Schweizerische Kunstchronik.400

Kleine Kunstchronik. 398 Vom holländischen Kunstmarkt siehe letzte Umschlagseite!

Abonnement: Qrundpreis viertelJShrllch Mk. 1200.— (Bei Versendung durch Streifband, auch nach Oesterrelch, 2000 Mk.)
ausschließlich der monatlichen Zuschläge ab Januar 1923 (Zuschlag für Juni 4000 Mk.)

Preis des Einzelheftes 2500 Mk.

fiir das valutastarke Ausland: Grundpreis vierteljährlich Mk. 5000.— samt Verpackung und Porto (exclusive der Zuschläge).
Zuschlag fiir Juni 14 500 Mk. — Preis des Einzelheftes für das valutastarke Ausland Mk.8500.—

Bank-Kon to:
Deutsche Bank, Berlin,
Deposltenkasse A.

Verlag: Der Kunstwanderer, G. m. b.H.,
Berlin-Schöneberg. Verlag und
R e d a kt i o n: Berlin-Schöneberg, Hauptstr. 107.

Telephon des Verlages: Amt Stephan 627.
Telephon des Herausgebers: Amt Stephan 8397.

Postscheck-Konto:
Berlin NW. 7,

Nr. 658 90.

Für den Buchhandel liefert der Verlag direkt aus.

Der Abonnement-Zuschlag für Juni beträgt infolge der neuen
Druck- und Papierpreiserhöhungen 4000 Mark (für Deutsch-
land und Österreich), 14 500 Mark (für das valuta-
starke Ausland).

Das 1. Maiheft des „Kunstwanderers“ enthielt folgende
Hauptaufsätze:

Geheimrat Dr. Max J. Friedläuder (Berlin): Die Frühjahrsauktion
bei C. G. Boerner in Leipzig.

Professor Dr. F. Schottmiiller (Berlin): Die Sammlung Silten.
Professor Dr. Gustav E. Pazaurek (Stuttgart): Geschnittene Steine.

Die Zeitschrift „Schauen u n d Schaffen“
(Leipzig) schreibt:

. . . Der „Kunstwanderer“ fällt in jedem einzelnert
Hefte auf durch die Stetigkeit seiner Entwicklung,
die Höhe des textlichen und bildlichen Materials,
die vornehme Haltung der Darbietung. In An-
betracht der nicht nur teuren, sondern auch stets
völlig unsicheren Wertverhältnisse ist im Durch-
halten und im Aufstieg dieser Zeitschrift eine nicht
hoch genug zu schätzende Leistung zu erblicken.

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Altjapan- und ChinaKunst

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