Donath, Adolph [Hrsg.]
Der Kunstwanderer: Zeitschrift für alte und neue Kunst, für Kunstmarkt und Sammelwesen
— 4./5.1922/23
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https://doi.org/10.11588/diglit.20303#0504
DOI Heft:
2. Juniheft
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des 2. 7unCf)ßftes
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Adolph Donath: Däe Bewertung moderner W. K. Z ü 1 c h - Frankfurt a. M.: Die Grünewald-
Graphik. 427 legende.429
Franz Servaes: Neue Piastik: Kurt Kroner 430
Maximilian v. Goldschmidt-Rothschild. 436 Kunstausstellungen Berlin, Dresden usw.438
Aus der Museumswelt, Berlin und Dresden . . . 436 Kunstauktionen Köln und Leipzig.439
Bei Camillo Castiglioni. 437 Neue Graphik ..440
Abonnement: Grundpreis vierteljährlich Mk. 1200.— (Bei Versendung durch Streifband, auch nach Oesterreich, 3000 Mk.)
ausschließlich der monatiichen Zuschläge ab Januar 1923 (Zuschlag für Juli 11500 Mk.)
Preis des Einzelheftes 6000 Mk.
fflr das vaiutastarke Ausland: Grundpreis vierteljährlich Mk. 5000.— samt Verpackung und Porto (exclusive der Zuschläge).
Zuscblag fur Juli 43 000 Mk. — Preis des Einzelheftes für das valutastarke Ausland Mk.25000.—
Bank-Konto:
Deutsche Bank, Berlin,
Depositenkasse A.
Verlag: Der Kunstwanderer, G. m. b.H.,
Berlin-Schöneberg. Verlag und
Redaktion: Berlin-Schöneberg, Hauptstr. 107.
Telephon des Verlages: Amt Stephan 627.
Telephon des Herausgebers: Amt Stephan 8397.
Postscheck-Konto:
Berlin NW. 7,
Nr. 658 90.
Für den Buchhandel liefert der Verlag d i r e k t aus.
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fln nia Ahonnenien des „iuistiaiderers“!
Trotz der jüngsten Steigerung der Druckerlöhne
usw. um 140% und trotz der vom Buchhändler-Börsen-
Verein in Leipzig festgesetzten Schlüsselzahl von 8000
erhöht „Der Kunstwanderer“, um seinen Abonnenten
entgegenzukommen, den Zuschlag für Juli bloß auf
11 500 Mark (für Deutschland und Österreich), und auf
43 000 Mark für das valutastarke Ausland.
Da, wie erwähnt, die Buchhändler - Schlüsselzahl
jetzt 8000 ist, sehen unsere Abonnenten an der mäßigen
Erhöhung des Juli-Zuschlags, daß der Veriag des
„Kunstwanderers“ das möglichste tut, um die Entwick-
lung unserer Zeitschrift nicht zu hemmen, und darum
bitten wir auch unsere Abonnenten im In- und Auslande,
für den „Kunstwanderer“ neue Freunde werben zu
wollen. Für die Bekanntgabe von neuen Kunstinter-
essenten im In- und Auslande wären wir unseren Lesern
außerordentlich dankbar.
Verlag und Redaktion des „Kunstwanderers“.
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Adolph Donath: Däe Bewertung moderner W. K. Z ü 1 c h - Frankfurt a. M.: Die Grünewald-
Graphik. 427 legende.429
Franz Servaes: Neue Piastik: Kurt Kroner 430
Maximilian v. Goldschmidt-Rothschild. 436 Kunstausstellungen Berlin, Dresden usw.438
Aus der Museumswelt, Berlin und Dresden . . . 436 Kunstauktionen Köln und Leipzig.439
Bei Camillo Castiglioni. 437 Neue Graphik ..440
Abonnement: Grundpreis vierteljährlich Mk. 1200.— (Bei Versendung durch Streifband, auch nach Oesterreich, 3000 Mk.)
ausschließlich der monatiichen Zuschläge ab Januar 1923 (Zuschlag für Juli 11500 Mk.)
Preis des Einzelheftes 6000 Mk.
fflr das vaiutastarke Ausland: Grundpreis vierteljährlich Mk. 5000.— samt Verpackung und Porto (exclusive der Zuschläge).
Zuscblag fur Juli 43 000 Mk. — Preis des Einzelheftes für das valutastarke Ausland Mk.25000.—
Bank-Konto:
Deutsche Bank, Berlin,
Depositenkasse A.
Verlag: Der Kunstwanderer, G. m. b.H.,
Berlin-Schöneberg. Verlag und
Redaktion: Berlin-Schöneberg, Hauptstr. 107.
Telephon des Verlages: Amt Stephan 627.
Telephon des Herausgebers: Amt Stephan 8397.
Postscheck-Konto:
Berlin NW. 7,
Nr. 658 90.
Für den Buchhandel liefert der Verlag d i r e k t aus.
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fln nia Ahonnenien des „iuistiaiderers“!
Trotz der jüngsten Steigerung der Druckerlöhne
usw. um 140% und trotz der vom Buchhändler-Börsen-
Verein in Leipzig festgesetzten Schlüsselzahl von 8000
erhöht „Der Kunstwanderer“, um seinen Abonnenten
entgegenzukommen, den Zuschlag für Juli bloß auf
11 500 Mark (für Deutschland und Österreich), und auf
43 000 Mark für das valutastarke Ausland.
Da, wie erwähnt, die Buchhändler - Schlüsselzahl
jetzt 8000 ist, sehen unsere Abonnenten an der mäßigen
Erhöhung des Juli-Zuschlags, daß der Veriag des
„Kunstwanderers“ das möglichste tut, um die Entwick-
lung unserer Zeitschrift nicht zu hemmen, und darum
bitten wir auch unsere Abonnenten im In- und Auslande,
für den „Kunstwanderer“ neue Freunde werben zu
wollen. Für die Bekanntgabe von neuen Kunstinter-
essenten im In- und Auslande wären wir unseren Lesern
außerordentlich dankbar.
Verlag und Redaktion des „Kunstwanderers“.
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