DOI Heft:
1./2. Augustheft
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.20303#0564
Inbalt
d e s 1/2. Augußbcftßs
Seite
J. v. B ü 1 o w: Die Siedlung als Rettung der Kunst 479
W. K. Z ü 1 c h: Chinesische Keramik.482
L o t h a r B r i e g e r: Das Alt-Geraer Bildnis . . 485
Schweizerische Kunstchronik.492
Vom holländischen Kunstmarkt.492
Londoner Kunstschau.493
Aus der Museumswelt, Berlin, Danzig usw. . . . 493
Kunstausstellungen, Berlin, Chemnitz usw. . . . 497
Seite
Friedrich Schneider-Jena: ItalienischeEin-
drücke.487
Adoiph Donath: Kunstwanderungen in Baden 489
Kunstauktionen, Frankfurt a. M.498
Prager Kunstbrief.499
Kleine Kunstchronik . . . . . . ... 499
Neue Kunstbücher.500
Neues vom Antiquariat usw. siehe letzte Umschlagseite
Abonnement monatlich M. 2.50 muitipliziert mit der Schlüsselzahl des Buchhändler-Börsenvereins.
Die Schlüsselzahl war am 15. August 700 000.
Vom Ausland werden hierzu für Verpackung und Porto fol-
gende Zuschläge erhoben: Österreich 5°/o, Tschechoslovakische
Republik sowie Ungarn 10°/o. Das übrige Ausland vergütet für
Verpackung und Porto 15°/o.
Bank-Konto:
Deutsche Bank, Berlin,
Depositenkasse A.
Verlag: Der Kunstwanderer, G. m. b.H.,
Berlin-Schöneberg. Verlag und
R e d a k t i o n: Berlin-Schöneberg, Hauptstr. 107.
Telephon des Verlages: Amt Stephan 627.
Telephon des Herausgebers: Amt Stephan 8397.
Für den Buchhandel liefert der Verlag direkt aus.
Post8Check-Konto:
Berlin NW. 7,
Nr. 65890.
An die Abonnemen des „kuistuiaiiderers“!
„Der Kunstwanderer“ ist infolge der Geldentwertung ge-
zwungen, von jetzt ab den Grundpreis für das monatliche Abonne-
ment mlt 2.50 Mark festzusetzen. Dieser Grundpreis wird mit der
Schlüsselzahl des Buchhändler-Börsenvereins multipliziert. Am
15. August war die Schlüsselzahl 700 000.
Vom Ausland werden hierzu für Verpackung und Porto fol-
gende Zuschläge erhoben: Österreich 5°/o, Tschechoslovakische
Republik sowie Ungarn 10°/o. Das übrige Ausland vergütet für
Verpackung und Porto 15°/o.
Wir bitten unsere Freunde im In- und Auslande, den „Kunst-
wanderer“ in dieser so schwierigen Zeit weiterhin zu fördern und
dem „Kunstwanderer“, der alles daransetzt, seinen Lesern das
wissenswerte aus allen Gebieten der Kunst darzubieten, neue In-
teressenten zuführen zu wollen.
Das 1/2. Juliheft des „Kunstwanderers“ enthielt folgende
Hauptaufsätze:
Lesser Ury: Lovis Corinth zum 65. Geburtstage.
Adolph Donath: Corinth in der Nationalgalerie.
Prof. Dr .Axel L. Romdahl (Göteborg): Eine maierische Wendung
in Dürers Schaffen.
Hofrat Dr. Gustav Glück (Wien): Aus der C.emäldegalerie des
Kunsthistorischen Museums in Wien.
Prof. Dr. Christian Scherer (Braunschweig): Die Silberkammer
eines Reichsfürsten.
Prof. Dr. Gustav E. Pazaurek (Stuttgart): Alte holländische Möbel.
China - Keramih - Aussteiiung
im
KunstoewerDe - museum Franhiurt am fflain
Juni bis September 1923
Kataiog mit historisch-technischer Einleitung v. Prof. Dr.
R.Schmidt, 151 Seiten, 46Tafeln,darunter5in Vierfarben-
druck, zu beziehen zum Grundpreis von Mk. 5.— durch das
Kunstgewerbe-Museum Frankfurt am Main
MMtMMMMMMMMtMMMMMtMMMmMMMMMMMI
t
::
i:
ANTIKE MÖBEL
ORIENT-TEPPICHE
Möbelstoffe nach Dokumenten des 18.Jahrhunderts
ANKAUF ANTIKER MÖBEL UND ANTIKER BILDER
d e s 1/2. Augußbcftßs
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J. v. B ü 1 o w: Die Siedlung als Rettung der Kunst 479
W. K. Z ü 1 c h: Chinesische Keramik.482
L o t h a r B r i e g e r: Das Alt-Geraer Bildnis . . 485
Schweizerische Kunstchronik.492
Vom holländischen Kunstmarkt.492
Londoner Kunstschau.493
Aus der Museumswelt, Berlin, Danzig usw. . . . 493
Kunstausstellungen, Berlin, Chemnitz usw. . . . 497
Seite
Friedrich Schneider-Jena: ItalienischeEin-
drücke.487
Adoiph Donath: Kunstwanderungen in Baden 489
Kunstauktionen, Frankfurt a. M.498
Prager Kunstbrief.499
Kleine Kunstchronik . . . . . . ... 499
Neue Kunstbücher.500
Neues vom Antiquariat usw. siehe letzte Umschlagseite
Abonnement monatlich M. 2.50 muitipliziert mit der Schlüsselzahl des Buchhändler-Börsenvereins.
Die Schlüsselzahl war am 15. August 700 000.
Vom Ausland werden hierzu für Verpackung und Porto fol-
gende Zuschläge erhoben: Österreich 5°/o, Tschechoslovakische
Republik sowie Ungarn 10°/o. Das übrige Ausland vergütet für
Verpackung und Porto 15°/o.
Bank-Konto:
Deutsche Bank, Berlin,
Depositenkasse A.
Verlag: Der Kunstwanderer, G. m. b.H.,
Berlin-Schöneberg. Verlag und
R e d a k t i o n: Berlin-Schöneberg, Hauptstr. 107.
Telephon des Verlages: Amt Stephan 627.
Telephon des Herausgebers: Amt Stephan 8397.
Für den Buchhandel liefert der Verlag direkt aus.
Post8Check-Konto:
Berlin NW. 7,
Nr. 65890.
An die Abonnemen des „kuistuiaiiderers“!
„Der Kunstwanderer“ ist infolge der Geldentwertung ge-
zwungen, von jetzt ab den Grundpreis für das monatliche Abonne-
ment mlt 2.50 Mark festzusetzen. Dieser Grundpreis wird mit der
Schlüsselzahl des Buchhändler-Börsenvereins multipliziert. Am
15. August war die Schlüsselzahl 700 000.
Vom Ausland werden hierzu für Verpackung und Porto fol-
gende Zuschläge erhoben: Österreich 5°/o, Tschechoslovakische
Republik sowie Ungarn 10°/o. Das übrige Ausland vergütet für
Verpackung und Porto 15°/o.
Wir bitten unsere Freunde im In- und Auslande, den „Kunst-
wanderer“ in dieser so schwierigen Zeit weiterhin zu fördern und
dem „Kunstwanderer“, der alles daransetzt, seinen Lesern das
wissenswerte aus allen Gebieten der Kunst darzubieten, neue In-
teressenten zuführen zu wollen.
Das 1/2. Juliheft des „Kunstwanderers“ enthielt folgende
Hauptaufsätze:
Lesser Ury: Lovis Corinth zum 65. Geburtstage.
Adolph Donath: Corinth in der Nationalgalerie.
Prof. Dr .Axel L. Romdahl (Göteborg): Eine maierische Wendung
in Dürers Schaffen.
Hofrat Dr. Gustav Glück (Wien): Aus der C.emäldegalerie des
Kunsthistorischen Museums in Wien.
Prof. Dr. Christian Scherer (Braunschweig): Die Silberkammer
eines Reichsfürsten.
Prof. Dr. Gustav E. Pazaurek (Stuttgart): Alte holländische Möbel.
China - Keramih - Aussteiiung
im
KunstoewerDe - museum Franhiurt am fflain
Juni bis September 1923
Kataiog mit historisch-technischer Einleitung v. Prof. Dr.
R.Schmidt, 151 Seiten, 46Tafeln,darunter5in Vierfarben-
druck, zu beziehen zum Grundpreis von Mk. 5.— durch das
Kunstgewerbe-Museum Frankfurt am Main
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ANTIKE MÖBEL
ORIENT-TEPPICHE
Möbelstoffe nach Dokumenten des 18.Jahrhunderts
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