Meynier, Johann Heinrich; Jan-Penningh, Heinrich [Ill.]
Theoretisch-practische Anleitung zum Zeichnen und Tuschen der Landschaften: Mit 6. Kupfertafeln und einem ausgetuschten Blatte
— Hof, 1796
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- Einband
- Titelblatt
- III – VIII Vorrede
-
1-40
Erste Abtheilung. Von dem Tuschen einer Landschaft nach Kupfern oder andern Mustern.
- 4-5 I. Vom Papier
- 5-6 II. Vom Reißbrett
- 6-7 III.Von der Einfassung
- 7-11 IV. Vom Aufzeichnen der Landschaft selbst
- 11-15 V. Noch einige Bemerkungen für Anfänger
- 15-16 VI. Umriß mit dem Pinsel
- 16-19 VII. Von der Tusche und den Pinseln
- 19-21 VIII. Von der ersten Anlage
- 21-25 IX. Von der Ferne
- 25-26 X. Von der zweyten Anlage
- 26-28 XI. Ausarbeitung der Gebirge
- 28-31 XII. Ausarbeitung der Gebäude
- 31-34 XIII. Von den Bäumen
- 34-35 XIV. Vom Wasser
- 35-37 XV. Grasboden und Terrassen
- 37 XVI. Vom Schilf an den Flüssen und dem langen Grase im Vorgrund
- 38 XVII. Von den Felsen
- 38-39 XVIII. Vom Vorgrunde
- 39-40 XIX Von den Figuren
- 41-177 Zweyte Abtheilung. Von dem Aufnehmen einer Landschaft nach der Natur, ingleichen von der Selbsterfindung und Zusammensetzung einer Landschaft
-
178
Dritte Abtheilung. Allgemeine practische Bemerkungen, Regeln und Grundsätze für Landschafts-Schilderer.
- 178-181 I. Ist es gut sich einer besondern Gattung der Schilderey allein zu widmen?
- 181-182 II. Man setze sich vor allem in der Zeichnung fest
- 182-185 III. Man studiere unablässig die Natur und die Werke guter Meister
- 186-190 IV. Man studiere Theilweise
- 190-192 V. Eintheilung der Landschaften
- 192-193 VI. Man übereile sich nicht in seiner Arbeit
- 193-196 VII. Man ziehe Kenner über seine Arbeit zu Rath
- 196-197 VIII. Bemerkungen über die Erfindung und Zusammensetzung der Landschaften
- 197-202 IX. Die gemeine Natur muß verschönert werden
- 202-207 X. Alle Werke der Kunst müssen das Gepräge der Wahrheit haben
- 207-212 XI. Man strebe nach edler Einfalt und enthalte sich alles Gezwungenen
- 212-213 XII. Man bringe in die Landschaften Mannigfaltigkeit und Abwechslung
- 213-214 XIII. Vergrößerung und Vergleinerung der Objecte durch ihren Contrast
- 214-215 XIV. Man setze lieber große Gegenstände in einen kleinen Raum, als kleine in einen großen
- 216-217 XV. Man setze nicht Erhabenheiten senkrecht über einander
- 217-218 XVI. Man überlade eine Landschaft nicht mit Gegenständen
- 218-221 XVII. Vom Helldunkel
- 221-222 XVIII. Noch einige Bemerkungen über Schatten und Licht
- 223 XIX. Die Landschaft muß ein Ganzes ausmachen
- 224-225 XX. Eine Landschaft muß nicht ohne Charakter seyn
- 225-226 XXI. Eine gute Schilderey muß den Zuschauer durch ihren innern Gehalt anlocken und festhalten
- 226-227 XXII. Rückblick auf den Weg des Landschafts-Zeichners
- 229-232 Erklärung des getuschten Blattes
- 233-235 Inhalt [sverzeichnis]
- 236 Berichtigungen
- Tab. I [Vase, Bäume, Landschaftsausschnitt, Grasboden, Fels (Getuschtes Blatt)]
- Tab. II [Landschaftsansicht mit Ruine, Gebäude und Brücke (Linear)]
- Tab. III [Perspektivische Hilfsgeräte]
- Tab. IV [Perspektivkonstruktionen]
- Tab. V [Perspektivkonstruktionen]
- Tab. VI [Perspektivdarstellung Gebäude]
- Tab. VII [Schattierung vers. geometrischer Körper]
- Einband
- Maßstab/Farbkeil