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Verband der Kunstfreunde in den Ländern am Rhein [Hrsg.]
Die Rheinlande: Vierteljahrsschr. d. Verbandes der Kunstfreunde in den Ländern am Rhein — 8.1904

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Heft 14
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Monatliche Mitteilungen des Verbandes der Kunstfreunde in den Ländern am Rhein
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https://doi.org/10.11588/diglit.19988#0350

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Nonallietie NitteilunAeri

ctes Verb3.ri(l68 äsr Limstkreuriäe iri äeri I^Lriäerri Lin R.keiri.

^overnber 1904.

F^v em Vor8lan6 6e8 Verban6e8 i8l 6ie 8ebmer^IiLbe kMebt ^uZskallen, 6en
I06 un8ere8 Vor8rLn68milZIisäs8, äe8 üerrn Or. X.O^Obb,

an^ureiZen. V^ie er al8 siner äer sr8lsn äie läee un8ere8 Verbanäe^ sukZrikk,
rvar er aueb unermüälieb, ibrer ^u^breilunZ ?u äienen, bi8 er vor ^veniZen
IVIonalsn, nack 8aaleeb über8isäs!nä, äie enZere ?Ub!unZ mil un^erer zVrbeit
aukZeben mukte. 8e!b8l ein 8ebakssnäer unä mil skken OinZen äer Nu8ib, 6er
OieblunA un6 6er biI6en6sn X.un8t verlraut >vie nur vvenige, ebsn80 ebrkieb
in 8einem Orteik vvie von reikem Oe^ebmack., 6übei voll von unsrmUälieksm
biker kür 6ie Vu^brsilunZ bün8lleri8eber Oe8innunZ, aueb oklmal^ 6irsbl kelkenä:
vvar er ein 8ellener K.un8tkrsun6. 80 verlierl un8er Verbanä in ibm eins 8einer
täliZ8lsn X.räkle. ^Vir ^vollen 6ie LrinnerunZ an ibn lebenäig baltsn, 6amit un8
6g8 Lii6 eins8 wabrbakl bun8l8inniZen Nanne8 bleibl.

Oer Vor8tan6

6e8 Verb3licte8 cter Kuri8tkreunäe in äen ^änäern am I^bein.

I. H..:

Oer Vor8it2en6e: I. ^ur I>Ie66en.

Wie wokl clen^ rneisten IVlitAÜeäern sckon
äurck äie iLAes^eitun^en belcLnnt Aeworäen ist,
bnt es sicb nls nöti§ erwiesen, äie sür ÜLS Inbr
igoZ in Löln benbsicbtiAte Lrste rbeiniscke
Lunstsusstellun^ 3uk öÄs Isbrrgob 20 verscbieben.
80 sebr öieser Lntscblub ur»xec1ulcli§eli Her^en
^uwicZer sein rrln§, so sebr ist er urn einer
würcbAen ^VusbilclunA willeu riu beArübsn. In
einern knlben ^nkr ein so Zrobes QelZncle rnit
^.usstellunZs^ebüuclen riu bebnuen, üeren Lubere
unel innsre LrsckeinunZ äern bünstleriscben ?ro-
Ararnrn cles VerbnncZes entsprecbencl weniAstens
ein Versucb sein soll, wis eine ZVussteI1un§
Icünstleriscb Aernncbt werclen Irnnn: <Zas bätte
nicbt obne Het^erei uncl clen entsprecbenüen
Loniprornissen nbAe§sn§en. Wir würen ent-
wecler in Oelnbr Aelnuien, nickt irn IVlni eröklnen
2u bönnen unä clncZurcb äen ünan^iellen 8tnnc1
äer VerLnstnItunA 2U scbwäcben, ocler wir bätten

teilweis OnsertiZes uncl ^usnrnrnenAerLlstes xeben
rnüssen.

blicbt nur, clLÜ clies weitere ^nkr «Zer Vor-
bereitunx rnsncbern Lünstler willkornrnen ist,
wircl es nucb sicber cler Iclee clieser ^VusstellunZ
wertvollen 2uwncks brin^en. IVInn Irunn nun,
statt eines rnscb 2U Zreilen, vieles wü^en uncl
<Zns beste nebrnen. ZVucb rnnA wobl erwo^en
werelen, wieweit <Zie erste Iclee cler Oesnrnt-
nnIsAe nock reicker nusAebilclet werclen Icsnn.
In unserrn preissussckreiben ist clern Xnrls-
ruber ZVrckitekten protessor 6i1Iin§ lur eine sekr
einlLcbe sber sein benbsicktiZte ZVusbilclun^ cZie
ZVussükrunZ LUAesprocben worclen. IVlan wnr
sicb klnr, cZnÜ bei einer nll^u reicben cZeborntiven
^Vusbilc1un§ üie OnrstellunA cler Lunstwerbs
selbst, clie clock irnrner clie Hnuptsncbe bleiben
rnuü, nicbt xewinnen Irnnn. ^Vuck rnüsse rnnn
lZarnuk seben, 2U unserer scklickten rbeiniscken
Lunst nrn ^kein in cler ZVrcbitelctur beinen
Oe§ensLt2 2U sckaksen. Oas ?rin2ip unseres
 
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