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Holtmeyer, Aloys [Hrsg.]
Die Bau- und Kunstdenkmäler im Regierungsbezirk Cassel (Band 4): Kreis Cassel - Land: Textband — Marburg, 1910

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https://doi.org/10.11588/diglit.20172#0106
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eieieieieieieieieieieieieieieseieieiejeieieieiei Die einzelnen Orte. 's's'si'sygygs's'gf'ig.'ss's's'Q'a'Q'gi'sj'a'svs'ss'a'a'a

Tafel 54, 3—&

Tafel 32,1

Tafel 51, 2
Tafel 52, 0

In der Schriftreihe als Trennungszeichen zwischen den Zahlen Punktdreiecke, zwischen den Wörtern
Maria mit Kind, 0,012 m breit und 0,04 m hoch. Auf Ost-, Süd-, West- und Nordseite Flanke bärtiger Mann
in kurzem Gewände mit Schwert oder Zepter auf Konsole, 0,03 m breit und 0,09 m hoch. Am Unterteil
Klöppel eingehauen

CH3ISDOPH+ LINCK

CXRÖWE Q5DÖDM

Westliche Glocke. Unterer Durchmesser 1,05 m, Höhe 0,91+0,17 m. Sechs geschwungene Henkel,
an deren Knickpunkten bärtiger Kopf. Am Hals
ICH BIN-GEGOSSEN-ZV-RVFFEN' DIE CHRISTEN-ZV HAVEFE-DAS SIE LEREN DEN WECH DES HEREN oooo
GOTTES WORT BLEIBET EW1CH • ECKHART KUCHER • IN • ERFFORT • GOS MICH o M o D o LXXXVHI oo

In der Schriftreihe als Ausfüllung der Schlußlücke Rosetten. Unter der Schriftreihe Fries von Akan-
thus mit Putten.

Obere Glocke. Unterer Durchmesser 0,63 m, Höhe 0,12 m. Sechs geschwungene Henkel, an deren
Knickpunkten bartloser Kopf. Am Hals

HÖLSA ANNO 1676

Am Ober- und Unterrande Flanke stilisiertes Blumenornament.

Grabsteine.

Grabstein des Försters Konrad Wax an Nordfront, Chor. Familiengruppe in Pilasterumrahmung, darüber
Wappen mit Hirsch, Volutenbekrönung, Flachrelief, um 1680.

Grabstein eines Unbekannten an Nordfront, Chor. Famiiiengruppe in flachbogigem Rahmen, Voluten-
bekrönung, Flachrelief, gezeichnet „16 J4 67“.

Hertingshausen.

Der zwischen Bauna und Pilgerbach gelegene, von der Frankfurter Straße berührte Ort erscheint
1074 als Hertingeshusun l, 1335 als Hertingshusen, 1378 als Hertingishusen und seit dem 16. Jahrhundert als
Hertingshausen.Abgeleitet wird der Ortsname von dem alten Familiennamen Herting, der mit Hertha (Erde)
in Zusammenhang gebracht und als Sohn des Landes oder Eingeborener gedeutet wird.“

1 Arnold, Ansiedelungen, S. 402. — 2 Roques, Urk. Nr. 188, 247 u. 282.

3 Piderit, Ortsnamen, S. 314. Das 1023 genannte Hardinghuson, das Heinrich II. dem Kloster Kaufungen schenkt,
ist wohl nicht, wie Wenk, Landesgeschichte II, S. 405, meint, als Hertingshausen, sondern als Heringhausen zu deuten.

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