Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Heidelberger Tageblatt: unabhängige Zeitung für Nordbaden — 1886

DOI Kapitel:
No. 1 - No. 26 (1. Januar - 31. Januar)
DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.43926#0030

DWork-Logo
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext


ſpielen, nur Feinde, da Alles an dieſem Hofe und
im Regiexungoͤſyſtem in charalteriftiſchem Gegenſatz
zur vorigen Regierung ſteht. Außerdem wirkt auch
ein gewiſſer rüffiſch-flaviſcher Chauvinismus ver-
ſtimniend der es nicht verwinden kann, daß ein von
Rußland geſchaffener Staat, dem natürlihen Drange
hiſtoriſcher Entwicklung folgend, ſich zu polltiſchet
Selbftflaͤndigleit emporarbeiten wil. Bezeichnend
iſt, daß Kaͤtlow ſich in der Balkanaͤngelegenheit
äußerft peſfimiſtiſch ausſpricht. Durch den Waffen-
ſtiliſtand ſei die Lage der beiden kriegführenden
Parteien nicht geändert worden, ebenſo wie auch
noch jede Bafis für künftige Friedensverhandlungen
fehle, die Hoffnung auf die Möglichkeit, ein Ein-
vernehmen herzuſtellen, ſei eine ebenſo vage und
eine ebenſo unbeſtimmte, wie vor 3 Monaten, als
die jetzigen Verwicklungen begannen. Dies Urtheil
von einflußreicher Seite, zeigt aber, wie viele
Schwierigkeiten noch zu uͤberwinden ſein werden,
bis eine Löſung ſich ergeben wird. Wenn nur
nicht bei dieſen großmächtlichen Eiferſüchteleien und
bei dem Schneckenſchritt der diplomatiſchen Verhand-
lungen plötzlich eine Lohe herborbricht, die fich uber
die Grenzen der Balkanhalbinſel ausbreitet! Wenn
man erwaͤgt, wie ſich die Nächte nun monatelang
vergebens abmübhen, ihre beſonderen Intereſſen in
Eintlang zu bringen, ſo lann man ſich die drohende
Gefahr nicht verhehlen.

Aus Aah un Lexu.

Manunheim, 5 Jan. In Bezug auf die
Ermordung der Margaretha Ries, woruͤber beinahe
ein ganzes Jahr veifloffen, iſt die Unterſuchung
wieder aufgenommen worden, da ſich wichtige An-
haltspunkte die fich auf einen, räuberiſcher Erpreſſung
wegen im hieſigen Amtsgefängniſſe inhaftirten Schuh-
maͤcher Knaus beziehen, ergeben haben ſollen.

*Meckesheim, 6. Jan. Heute hat im Gaſt-
haus „zum Hirſchen“ hier eine landwirthſchaftliche
Beſprechung über Viehzucht ſtattgefunden. Dieſelbe
war von ca. 80 Landwirthen, zum Theil von ſolchen
aus Mauer, Bammenthal, Keilsheim, Spechbach,
Lobenfeld und Mönchzell beſucht. Nachdem der
Vorſtand des Bezirksvereins, Herr Domänenver-
walter Futterer von Heidelberg, durch einen allge-
meinen Vortrag aͤber landwirthſchaftliche Verhält-
niſſe die Verſammlung eröffnet, ertheilte derſelbe
Herrn Medizinalrath Lydtin das Wort, um ſiber
Viehzucht im Beſondern zu ſprechen An der Hand
der Geſchichte wies Herr Lydtin nach, daß der Preis
der Früchte in den dreißiger Jahren, alſo vor 50
Jahren, ſich eben ſo hoch ſtellte wie heute, dagegen
die Güterpreiſe, ſowie Arbettslöhne dreimal niedriger
waren. Es lohne alſo dieſer Zweig der Landwirth-
ſchaft jetzt und in der Zukunft weniger. Der Bauer
muß ſich auf Viehzucht mehr verlegen, um noch
einen annehmbaren Ertrag von ſeinen Gütern zu
erlangen. Der Preis des Fleiſches ſowie der des
Viehes hat ſich im Verlauf von fünfzig Jahren um
mehr als das Dreifache erhöht. Der gediegene Vor-
trag dieſes Herrn gipfelte in dem Satze: Nur reine
Race ſoll gezuͤchtet werden, um möglichſt hohe Preiſe
zu erzielen. Als Muſter in dieſer Beziehung ſtellte
er den Amlsbezirk Meßkirch dar. Um aber reine
Race zuͤchten zu können, forderte Herr Medizinalrath



auf, Zuchtgenoſſenſchaften zu errichter. Zu dieſem
Zwecke hat Herr Bezirkethierarzt Fuchs von Heidel-
berg die Anweſenden eingeladen, in 3 Wochen in
Mauer zu erſcheinen, um das Nähere zu beſprechen.

Rappenau, 7. Jan Die Staliftik der hie-
figen Gemeinde vom Jahre 1885 i Zie folgende:
Geburten 45, Todesfälle 24. Trauungen 12,
Sonilt wären die Hebammen am meiſten zu be-
neiden.

*Von der Tauber, 6. Jan. Der ſeit voriger
Woche verſchwundene Kaufmann Htrſchhorn von
Hochhauſen iſt in Mannheim verhaftet und an das
Amisgericht Tauberbiſchofsheim eingeliefert worden.

Worms, 5. Jan. Die Bevölkerung unſerer
Stadt legt gegenwärtig ein ſchönes Zeugniß von
Opferwilligkeit an den Tag. Für das im Sommer
diefes Yahres in unſerer Stadt abzuhaltende mittel-
rheiniſche Turnfeſt haben die Bewohner bereits
40,000 Mk. für den Garantiefonds gezeichnet und
befindet ſich darunter die Firma Heyl mit 8000 Mt.

Neuſtadt a. 9., 7. Januar. Eine freudige
Ueberraſchung wurde unſerer Stadt zu Theil durch
das hochherzige Geſchenk von 500000 Mk. zur Er-
werbung eines Spitals ſeitens des Commerzien-
rathes Fr. Hetzel, fruͤheren Theilhabers der Firma
C. F. Grohe⸗Heinrich dahier.

Kaiſerslautern, 6. Jan. Der angemeldete Konkur®
der Bantfirma Moeſer erweiſt fich als ein für Katſers-
lautern und Umgegend ſehr ſchwer wiegendes Er-
eigniß. Die zaͤhlreichen Gläubiger dex fallirten
Firma (5—600) beſtehen zum giößien Theile aus
Neinen Leuten, beſonders Handwerkern, die derſelben
ihre Erſparniſſe anvertraut haben und für die der
Verluſt in vielen Fällen die Zerrüttung ihrer Exi-
ſtenz bedeutet. An eine nennenswerthe Deckung der
bedeutenden Paſſiva, die einem in der Stadt ver-
breiteten Gerüchte zu Folge ſich auf mehr als 800,000
Mark belaufen werden, ſoll um ſo weniger zu den-
ken ſein, als zwar Aktiva vorhanden find, aber gegen
die bedeutende Schuldenſumme kaum in Betracht
kommen können, andererſelts aber daducch verringert
werden, daß eine Anzahl privilegirter Forderungen,
darunter eine bedeutende Summe, wie man ſagt,
von 100 000 Mt. die aus einer Verbindlichkeit her-
raͤhrt, welche bereits am 1. Januar hätte abge-
wickelt werden müfjen, aus der Maſſe zunächſt zu
decken find. Ungluͤckliche Spekulationen und der
für ein Bankgeſchaͤft hohe Zinsſatz von fünf Proz.
die Moeſer für Einlagen gezahlt hat, ſollen den
Konkurs herbeigefuhrt haben.

Franlfurt, 6. Jan. Der in der heutigen
Sitzunß der Stadtverordneten eingebrachte Antrag
des Magiſtrats, in Zukunft Bilder aller deutſchen
galſer im Kalferſaale auf ſtaͤdtiſche Koſten aufzu-
ſtellen und dieſen Beſchluß bezüglich des Kaiſers
Wilhelm ſofort auszufuͤhren, wurde einſtimmig ohne
Debaͤtte angenommen. — Heute Morgen um 10
Uhr wurde im Rechneigraben die nackte Leiche einer
20—25 Jahre alten Frau gefunden. Dle Kleider,
ein ſchwarzfeidenes Kleid, feine Unterröcke, Regen-
maniel, lagen am Ufer. Die Leiche hatte Brillant-
ringe an den Fingern und Ohringe mit Brillanten.
Auf den Ruͤcken war ein Packet feſtgebunden.

*Deutz, 5. Jan. Die Feier des Regierungs—⸗
jubilaͤums des Kaiſers iſt hier nicht ohne einen



Erceß ſchlimmſter Art voruͤdergegangen. Gegen 11
Uhr geriethen in der Freiheitſtraße Pioniere und
Kuͤraffiere in einen Strett, der mit blanker Waffe
ausgefochten wurde. Augenzeugen ſchildern die
Affalte als eine förmliche Schlacht. Viele und
ſchwere Verletzungen ſind vorgekommen, auch ruhig
die Straßt paſſirende Civllperſonen wurden attaquirt
und verwundet. Während des Skandals der drei-
viertel Stunden dauerte, derſchloſſen die an der
Freiheitsſtraße wohnenden Perſonen ihre Thüren
und aus den Wirthshäuſern wagte fich Niemand
auf die Straße. Allein fieben Militärperſonen
mußten dem Lazareth überwieſen werden; ein Zim-
mergeſelle, der gaͤnzlich unbetheiligt an dem Krawall
war, liegt mit einer Kopfwunde und gebrochenem
Arm im Hoſpital.

Aus Baden, 7. Jan. Der in einem Stein-
bruch bei Pforzheim verungluͤckte Steinhauer
Rieg, ein Familienvater, iſt ſeinen Verletzungen
erlegen. — In Stupferich, A. Durlach iſt am
5. d., Nachts, ein Brand ausgebrochen. — Ein
Blechnerburſche in Müllheim trank am 5. d. M.
Säure, wie ſolche von den Blechnern zum Aetzen
der Metalle gebraucht wird und verbrannte fich
dabei die Eingeweide derart, daß er nach wenigen
Stunden untet fürchterlichen Schmerzen ſeinen Geiſt
aufgab. — Einem 20 Jahre alten Seidenbandweber
in Rotzel, A. Waldshut, wurde beim Neujahr-
ſchießen der Daumen der rechten Hand weggeriſſen,
die andern Finger ſo beſchädtgt, daß ihm dieſelben
bis auf den kleinen Finger abgenommen werden
mußten. Der BVerunglücdte iſt zu ſeinem Beruf
vollſtaͤndig untauglich geworden. Guͤterbeförderer
S. Laubie in St. Georgen, A. Villingen, wurde
in der Neujahrsnacht von Uhrmacher I. Hakenjos
angefallen und ihm mit einem Prügel ein Bruch
des Schulterblattes beigebracht. Aber auch der An-
greifer ſoll von der Frau des Ueberfallenen und
dem zu Hilfe herbeieilenden Knecht dergeſtalt zuge-
richtel worden ſein, daß er ärztliche Hilfe in Anſpruch
nehmen mußte. — In Steißlingen, Stockach,
wurden dem 4 Jahre alten Otto Braͤunlinger zwei
Finger der rechten Hand von einer Futterſchneid-
maſchine zerquetſcht. Die Stadt Radolfzell
kommt bei beiden Kammern bittweiſe um Wiederher-
ſtellung des Bezirksamtes Radolfzell ein und wird
in fraglichen Bemühungen von faſt ſaͤmmtlichen Ge-
meinden des ehemaligen Amtsbezirls unterſtutzt.
Singen dagegen hat die Bittſchrift nicht unter-
ſchrieben, weu es ſelbſt von den Singenern nach
Nonſtanz, als der geeignetſte Ort für den Sitz eines
Bezirkgamtes betrachtet wird.

germiſch et.

— Stuttgart, 5. Jan. Ein franzöfiſcher
Handlungsreiſender, welcher geſtern Abend ein hie-
figes Cafe chantant beſucht hatte, fiel beim Nach-
hauſeweg in angeheitertem Zuſtande auf unerklaͤr⸗
bare Weiſe in einen Schacht des Neſenbachs, aus
welchem er ſich nicht mehr herausarbeiten konnte.
Er ſchritt taſtend auf dem unausſprechlichen unter-
irdiſchen Wege fort, verlor Mantet, Hut und Schirm
in dem ſchlammigen Waſſer und gelangte unter
jammerlichen Hilferufen, deren Quelle die Nachbarn
nicht zu entraͤthſeln vermochten, unterirdiſch bis zur









— —







Sie fich, daß ich in einer gewiſſen Stunde Naſen-
bluten belam und in den Garten ging, vielleicht
lönnen Sie dann das Uebrige errathen.“

Reichert war zurücgepralt, als ob plötzlich ein
Geſpenſt vor ihm aus dem Boden aufgeſtiegen ſei,
ſein Geſicht wurde fahl, die Augen draͤngten fich
mit ſtarrem Blick aus ihren Höhlen.

„Ich verſtehe das Alles noch nicht“, ſagte er,
und ſo ſehr er fich auch bezwang, konnte er doch
nicht verhuͤten, daß ſeine Stimme vibrirte. „Ich
weiß nicht, was ſie mit der Hindeutung auf dieſe
Erinnerung ſagen wollen.“

„Sie Jollten das in der That nicht wiſſen?“
ſpotiete Sonnenberg.

„Nein, nein, aber...“

Aber Sie werden kommen, nicht wahr?“

„Ja, ich muß wohl, um mir dieſes Raͤthſel
löſen zu laſfen. Ich habe ohnehin in der Stadt
zu thuͤn, mein Schwiegerſohn Menzel hat fich zu
einer Thorheit entſchloffen, die ich ihm ausreden
muß; ich werde glei nach Tiſche kommen.“

Sonnenberg nickte befriedigt und kehrte ins Wohn-
zimmer zurüd. „Ich bin bereit, gnaͤdige Frau“,
fagte er, und ſeiner ruhigen, faſt heiteren Miene
jah auch ein ſcharf beobachtender Blick nicht die
Erregung an, die in ſeinem Innern tobte.

Die Stadträthin erhob ſich und nahm Abſchied
von ihren Eltern; der Blick Madame Reicherte
ruhte foͤrſchend auf dem Gatten, es ſchien faft, als
haͤite fie bereits den Zweck der geheimen Unterre-
dung errathen, denn auch in ihreñ Zügen ſpiegelte
fich geheime Beſorgniß.

Verlieren Sie die Hoffnung noch nicht,“ ſagte
ſie, als er ihre Hand an ſeine Lippen zog, „was



ich mir einmal vorgenommen habe, das führe ich
auͤch durch, und ich vertraue darauf, daß ich Sie
noch vor meiner Abreiſe als gluͤcklichen Bräutigam
begrüßen werde.“

„Ich kann leider dieſes Vertrauen nicht theilen
und deßhalb beharre ich auf meiner Bitte, bemübhen
Sie fich nicht weiter,“ erwiderte er ſehr kühl. „Auf
Wiederſehen, Herr Reichert!“

Er bot der Stadtraͤthin den Arm und führte
fie hinaus, nicht lange darauf rollte der Wagen von
dannen.

„Was wollte er von Dir?“ fragte Madame
Reichert jetzt ihren Satten, der in fieberhafter
Erregung und mit großen Schritten das Zimmer
durchmaß.

Der Bankier blieb ſtehen, zornig ſtampfte er
mit dem Fuß auf den Teppich. „Ich wollte wir
hatten diefen Lump nicht geſehen!“ ſagte er mit
den Zähnen knirrſchend.

„Weshalb, wenn ich fragen darf?“

Weil er an jenem Abend ſplonirt hat, ich ver-
muthe, daß er Alles weiß.“

Alles?“ ſagte ſie, und ihre hagere Hand um-
klanimerte ſeinen Arm ſo feſt, daß er haͤtte auf-
ſchreien mögen. „Sagte er das?“

„Er deuͤtete e& nut an; er erwartet mich nach
Tiſch in ſeiner Wohnung.“

„Drohte er Dir?“ fragte Madame Reichert.

„Er befahl mir zu kommen, antwortete er,
„und in dieſem Befehl Iag Drohung genug, ich
lonnte ſie nicht mißverſtehen.“

Sie ließ ſeinen Arm los und die granen Augen
blieben mit ſtechendem Blick auf ihm ruheu.

„Ich erwarie, daß Du Dich nicht einſchuͤchtern



laffen wirſt, wenn Deine Vermuthung begruͤndet
ſein ſollte,“ rief ſie, und auch ihre Stimme klang
jetzt befehlend. „Was kann er beweiſen? Nichte!
Seine Ausſage iſt nicht ſchwerer wiegend als die
Deine, und ich glaube, er wird um ſeiner ſelbſt
willen keine Anklage wagen. Weiſe Alles zurüd
und lache ihn aus, wenn er droht.“

„Und Du glaubſt, daß ich damit von ihm los-
kominen werde?“ fragte er ſpöttiſch. „Da kenne
ich dieſen Mann doch beſſer; er wird mir das
Meſſer an die Kehle ſetzen und ... .“

So laß ſie Dir abſchneiden, wenn Du leinen
Mannesmuth mehr haſt!“ unterbrach ſie ihn höhniſch.
„Finden werden fie hier nichts,“ und ich für meine
Perſon laſſe mich nicht um die Ernte betrugen

„Wenn wir mit einem kleinen Opfer die Gefahr
beſeitigen koͤnnten, ſo waͤre das doch vorzuziehen-
warf er kleinlaut ein.

„Und was nennſt Du ein kleines Opfer? Wäre
es aͤuch noch ſo klein, ihm wuͤrde es eine Waffe an
die Hand geben, mit der er uns bit ans Ende
unſeres Lebens verfolgen könnte. Nein darauf laſſe
Dich nicht ein, Oslar, reichſt Du ihm den kleinen
Finger, ſo raͤumſt Du ihm das Recht ein, die ganze
Hand zu fordern.”

„So meinſt Du, ich ſolle nicht hingehen?“

„Haſt Du es verſprochen?“

„Ich konnte es nicht anders.“

„So wirſt Du auch hingehen muͤſſen. Immer
hin iſt es gut, wenn wir erfahren was wir zu er
warten haben Im ſchlimmjien Falle reife ich vorau?
und nehme den ſchwarzen Koffer mit, Du lannſt ja
einige Tage ſpaͤter nachlommen.“

Gortſetzung folgt.)



königlid
wo er 1
halbtod
förder
aben d
nicht aı

tanzten
Siaͤhrige
deloup
ſeilen,

Haken I
der Sch
ſtreifte

Drahtſe
abgeriſſ:
Schreck
Gleichge
einander
Circus:
letzunge
geſtern

von hie
ſechswö-
Regime-
Fahnenf
Soldate
Dienſtes
lagen a
packte {l
er kehrt
Deſerteꝛ
daten n
den Re-
lich vor
auf ſeir
ſamen €
wagen
Nordder
niſſe de
zur Er
kommen
ſchnellfa
Verhind
ſcheinun
heit un
geforder
auf ein
Bedacht
achfigen
geeignet
dingung
find gl
ſpannur
kuppelte
der Tr
Wagent
ſtarken

Zuges
rädern

der inn

ſchreibt
vor der
gefällt ı
lebenslẽ
in diet
drei Kit
Vaters
find im
Kinder,
nach 2t
in Folg

In Ror
jähriger
zum Re
durch d
furchtba
Gelenke
und die
Kleinen.

der „Lı
bet der
habende
lin zug
zwei R
maͤdchen
Stuben
ringwer
den Of-
anpaßt.
der Har
fuͤhlt u
ten Fre

fich her
 
Annotationen