574
Autotypie.
Ae^maschinen. — Hochatjungsprozefj.
roelche an der Seite des Schlißes G angebracht ist. I ist ein
Zeiger, coelcher durch das äufjerste Gnde der Zahnstange C
geführt coird und sich über den 5chIi 13 G und die Skala H be-
coegt. J ist eine feingemundene Schraube, roelche mit einer
korrespondierenden Schraube im Rahmen F oerbunden ist und
gegen die Zahnstange C drückt, modurch dieselbe gehoben coird
und eine genaue Einstellung des Rahmens gegen die licht-
empfindliche Platte beroirkt coerden kann. Jx ist die Gegen-
mutter, roelche die Schraube J in der richtigen Stellung fixiert
(,, Brit. Journ. of Phot.“ 1905, S. 851).
Bei dem oan der 5irma 5 a 1 z
& Werner in Heipzig - Cindenau in
den Handel gebrachten Hebelkopier-
rahmen „Triumph“ (D. R.-G.-1TI.
Hr. 254288/89) coird der erforderliche
Druck mittels eines Hebelmechanis-
fig. 202.
musses auf Gummipuffer ausgeübt. Der Vorteil besteht darin,
dafj der Rahmen in sehr kurzer Zeit geöffnet und geschlossen
coerden kann und daß die Bruchgefahr für die Kopierscheibe
auf ein mini mu in reduziert, coenn nicht überhaupt beseitigt ist
(„Die Reproduktion“ 1905, S. ISO). (Siehe 5ig. 202.)
Gin D. R.-P. Hr. 168 429 00m 14. Oktober 1904 erhielt Sr iß
Hlartin Punoro in Leipzig - Reustadt auf einen Kopier-
rahmen, insbesondere für Hutotypie-Kopieen (fig. 205), bei
coelchem zum flnpressen Keilstücke oercoendet coerden; der
Patentanspruch ist gekennzeichnet durch zu beiden Seiten
des Kopierrahmens (<?) mittels Hntriebsoorrichtung (/>, n, k, l)
in der Längsrichtung gleichmäßig oerschiebbare, mit Keilflächen
Autotypie.
Ae^maschinen. — Hochatjungsprozefj.
roelche an der Seite des Schlißes G angebracht ist. I ist ein
Zeiger, coelcher durch das äufjerste Gnde der Zahnstange C
geführt coird und sich über den 5chIi 13 G und die Skala H be-
coegt. J ist eine feingemundene Schraube, roelche mit einer
korrespondierenden Schraube im Rahmen F oerbunden ist und
gegen die Zahnstange C drückt, modurch dieselbe gehoben coird
und eine genaue Einstellung des Rahmens gegen die licht-
empfindliche Platte beroirkt coerden kann. Jx ist die Gegen-
mutter, roelche die Schraube J in der richtigen Stellung fixiert
(,, Brit. Journ. of Phot.“ 1905, S. 851).
Bei dem oan der 5irma 5 a 1 z
& Werner in Heipzig - Cindenau in
den Handel gebrachten Hebelkopier-
rahmen „Triumph“ (D. R.-G.-1TI.
Hr. 254288/89) coird der erforderliche
Druck mittels eines Hebelmechanis-
fig. 202.
musses auf Gummipuffer ausgeübt. Der Vorteil besteht darin,
dafj der Rahmen in sehr kurzer Zeit geöffnet und geschlossen
coerden kann und daß die Bruchgefahr für die Kopierscheibe
auf ein mini mu in reduziert, coenn nicht überhaupt beseitigt ist
(„Die Reproduktion“ 1905, S. ISO). (Siehe 5ig. 202.)
Gin D. R.-P. Hr. 168 429 00m 14. Oktober 1904 erhielt Sr iß
Hlartin Punoro in Leipzig - Reustadt auf einen Kopier-
rahmen, insbesondere für Hutotypie-Kopieen (fig. 205), bei
coelchem zum flnpressen Keilstücke oercoendet coerden; der
Patentanspruch ist gekennzeichnet durch zu beiden Seiten
des Kopierrahmens (<?) mittels Hntriebsoorrichtung (/>, n, k, l)
in der Längsrichtung gleichmäßig oerschiebbare, mit Keilflächen