274
Kameras. — momenfuerschlüsse. — Kassetten' u. s. ro.
Ein D. R.-P. Ar. 169167 nom 28. April 1903 erhielten John
Stratton Wright in Duxbury und Charles Sumner öooding
in Boston, V. 5t. A., auf einen nach beiden Richtungen wirkenden
Rouleaui)ersehlufj (5ig. 143), gekennzeichnet durch zwei hohle
Rouleauroalzen (27, j/), die einerseits durch Schraubenfedern
{38, 6z) mit den in ihnen drehbaren und uerschiebbaren Wellen
06, >P) verbunden sind und anderseits mit den Wellen auf
Drehung kuppelbar sind, so
entkuppelten Welle ein Auf-
ziehen der zugehörigen
Schraubenfeder erfolgt, wenn
die zugehörige Rouleaumeile
an einer Drehung gehindert
ist („Phot. Chronik“ 1906,
S. 569).
Cin D. R.-P. Ar. 171 331
vom 24. September 1904
wurde der Kodak, ö. m.
?ig. 144.
dafj durch Drehung der jeweilig
Sig. 145.
b. H. in Berlin, auf einen für Augenblicks-, Ball- und Zeit-
aufnahmen einstellbaren 0bj ekfiuoersch 1 ufj (5ig. 144) erteilt;
derselbe ist dadurch gekennzeichnet, dal} die Bewegung des
Verschlusses für alle Belichtungsarten uon einem einzigen Organ
(Hebel 4) aus erfolgt, das nach dem Oeffnen des Verschlusses
durch uerstellbare Aasen je nach deren Stellung entweder gar
nicht oder bis zum Eoslassen des Drückerhebels oder gar bis
zum nochmaligen Drücken des letzteren gegen Rückgang gesperrt
wird und somit auch den Schluß der Belichtungsöffnung ver-
hindert („Phot. Chronik“ 1906, S. 490).
Arthur Kolbe in Dresden-A. und Eugen Tiedemann in
Kameras. — momenfuerschlüsse. — Kassetten' u. s. ro.
Ein D. R.-P. Ar. 169167 nom 28. April 1903 erhielten John
Stratton Wright in Duxbury und Charles Sumner öooding
in Boston, V. 5t. A., auf einen nach beiden Richtungen wirkenden
Rouleaui)ersehlufj (5ig. 143), gekennzeichnet durch zwei hohle
Rouleauroalzen (27, j/), die einerseits durch Schraubenfedern
{38, 6z) mit den in ihnen drehbaren und uerschiebbaren Wellen
06, >P) verbunden sind und anderseits mit den Wellen auf
Drehung kuppelbar sind, so
entkuppelten Welle ein Auf-
ziehen der zugehörigen
Schraubenfeder erfolgt, wenn
die zugehörige Rouleaumeile
an einer Drehung gehindert
ist („Phot. Chronik“ 1906,
S. 569).
Cin D. R.-P. Ar. 171 331
vom 24. September 1904
wurde der Kodak, ö. m.
?ig. 144.
dafj durch Drehung der jeweilig
Sig. 145.
b. H. in Berlin, auf einen für Augenblicks-, Ball- und Zeit-
aufnahmen einstellbaren 0bj ekfiuoersch 1 ufj (5ig. 144) erteilt;
derselbe ist dadurch gekennzeichnet, dal} die Bewegung des
Verschlusses für alle Belichtungsarten uon einem einzigen Organ
(Hebel 4) aus erfolgt, das nach dem Oeffnen des Verschlusses
durch uerstellbare Aasen je nach deren Stellung entweder gar
nicht oder bis zum Eoslassen des Drückerhebels oder gar bis
zum nochmaligen Drücken des letzteren gegen Rückgang gesperrt
wird und somit auch den Schluß der Belichtungsöffnung ver-
hindert („Phot. Chronik“ 1906, S. 490).
Arthur Kolbe in Dresden-A. und Eugen Tiedemann in