ßromsilbergelafine. — Bromsilberpapier. — Silms u. s. t».
469
Die fleue Photographische Gesellschaft, Akt.-Ges. in
Berlin-Steglitz, erhielt ein D. R.-P. Ar. 176 306 oom 1. April 1905
auf ein 5ilmpack, welches aus mit nach hinten umgeschlagenen
Zugsfreifen oersehenen Blattfilms gebildet ist (Säg. 263), dadurch
gekennzeichnet, dafj auf einer Seite einer das Silmpack auf-
nehmenden, mit lichtdicht zusammenfedernden Cndstücken (e)
oersehenen Packung (<7) die durch Umschlagen der Zugstreifen
5ig. 264.
gebildete Schleife (cj und auf der anderen Seite die freien Enden
(/) der Zugstreifen herausragen („ Phot. Chronik “ 1907, S. 82).
Jules Carpentier in Paris erhielt ein D. R.-P. Ur. 174618
oom 5. ITlärz 1904 auf eine als Plattenpackung uerroendbare
Hlagazin-Wechselkassette mit ausziehbarer fade, bei
welcher durch das Ausziehen der fade die jeweilig vorderste
Platte mitgenommen und beim Zurückschieben hinter den Platten-
stapel gebracht wird, da¬
durch gekennzeichnet, dal]
die mit Vorrichtungen zum
Herausziehen der zu wech¬
selnden Platte uersehene
fade aus einem nur an einer
Schmalseite offenen Kasten
besteht (siehe Sig. 264)
(„Phot. Chronik“ 1907, S. 20).
Die Optische Anstalt
C. P. C o erz, Akt. - Ges. in
Vriedenau bei Berlin erhielt
ein D. R.-P. Ar. 172051 aom
13..Oktober 1905 (Zusatj zum
Patent 169430 oom 28. ITlärz
1905) auf ein Verfahren
zum W e ch s e 1 n lichtempfindlicher Schichtfräger,
dadurch gekennzeichnet, dafj nicht die in die Kassette eingesetzte
Hülle der unbelichteten Schichtträger aus der Kassette heraus
über ihren Inhalt an Schichtträgern hinweggezogen wird, sondern
daf} umgekehrt die lichtdichte Hülle mit den unbelichteten, an
beiden Seiten mit Zugstreifen oersehenen Schichtträgern auf^en
an die Kassette angeseijt und darauf die in der Hülle befind-
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Die fleue Photographische Gesellschaft, Akt.-Ges. in
Berlin-Steglitz, erhielt ein D. R.-P. Ar. 176 306 oom 1. April 1905
auf ein 5ilmpack, welches aus mit nach hinten umgeschlagenen
Zugsfreifen oersehenen Blattfilms gebildet ist (Säg. 263), dadurch
gekennzeichnet, dafj auf einer Seite einer das Silmpack auf-
nehmenden, mit lichtdicht zusammenfedernden Cndstücken (e)
oersehenen Packung (<7) die durch Umschlagen der Zugstreifen
5ig. 264.
gebildete Schleife (cj und auf der anderen Seite die freien Enden
(/) der Zugstreifen herausragen („ Phot. Chronik “ 1907, S. 82).
Jules Carpentier in Paris erhielt ein D. R.-P. Ur. 174618
oom 5. ITlärz 1904 auf eine als Plattenpackung uerroendbare
Hlagazin-Wechselkassette mit ausziehbarer fade, bei
welcher durch das Ausziehen der fade die jeweilig vorderste
Platte mitgenommen und beim Zurückschieben hinter den Platten-
stapel gebracht wird, da¬
durch gekennzeichnet, dal]
die mit Vorrichtungen zum
Herausziehen der zu wech¬
selnden Platte uersehene
fade aus einem nur an einer
Schmalseite offenen Kasten
besteht (siehe Sig. 264)
(„Phot. Chronik“ 1907, S. 20).
Die Optische Anstalt
C. P. C o erz, Akt. - Ges. in
Vriedenau bei Berlin erhielt
ein D. R.-P. Ar. 172051 aom
13..Oktober 1905 (Zusatj zum
Patent 169430 oom 28. ITlärz
1905) auf ein Verfahren
zum W e ch s e 1 n lichtempfindlicher Schichtfräger,
dadurch gekennzeichnet, dafj nicht die in die Kassette eingesetzte
Hülle der unbelichteten Schichtträger aus der Kassette heraus
über ihren Inhalt an Schichtträgern hinweggezogen wird, sondern
daf} umgekehrt die lichtdichte Hülle mit den unbelichteten, an
beiden Seiten mit Zugstreifen oersehenen Schichtträgern auf^en
an die Kassette angeseijt und darauf die in der Hülle befind-