Eine Methode zur Prüfung photographischer Verschlüsse.
in jedem Augenblick der Länge des Spaltenteiles entspricht,
den der Verschluß während seiner Oeffnung freigibt. Das
Spaltenbild ß ß, muß selbstverständlich genau vor dem in den
Fig. 42 u. 43 mit T bezeichneten Spalt an der fallenden Platte
entstehen. Die Fig. 45 zeigt die Wellenlinie und die gleich-
zeitig gewonnene Aufzeichnung des Spaltenbildes ßß,.
Die Fig. 46 stellt den Oeffnungsvorgang eines bestimmten
Verschlusses dar. Die weiße Linie bezeichnet jene Spalt-
länge b b} , durch welche der Verschluß während der
Oeffnung Licht austreten läßt, und die sich durch den Hohl-
spiegel als ßßj abbildet.
Fig. 46. Der Oeffnungsvorgang eines bestimmten Verschlusses.
Die weiße Linie, welche die Oeffnung durchzieht, entspricht dem
Spalt b b‘ in der Fig. 41, wird als ß ß' auf die fallende Platte durch
den Hohlspiegel C projiziert und zeichnet die in den Fig. 45, 47, 48,
49 u. 50 angeführten Bilder.
Aus solchen Aufzeichnungen wie in den Fig. 45 u. 46
läßt sich die Fläche der Verschlußöffnung für jede der durch
die Wellenzahlen bestimmten Zeiten ermitteln und daraus
die Menge des Lichtes auffinden, welche wirklich auf die
Platte gelangt, und damit der Wirkungsgrad feststellen.
Auch Schlitzverschlüsse, die sich vor der photographi-
schen Platte bewegen, können nach dieser Methode geprüft
werden. Ein sehr enger beleuchteter Spalt wird fast in
Berührung mit dem Verschlußstoff gebracht. Solange sich
der Schlitz diesem Spalt gegenüber bewegt, erreicht das
Licht die photographische Platte und zeichnet ein recht-
eckiges Bild seitlich der Wellenlinie.
in jedem Augenblick der Länge des Spaltenteiles entspricht,
den der Verschluß während seiner Oeffnung freigibt. Das
Spaltenbild ß ß, muß selbstverständlich genau vor dem in den
Fig. 42 u. 43 mit T bezeichneten Spalt an der fallenden Platte
entstehen. Die Fig. 45 zeigt die Wellenlinie und die gleich-
zeitig gewonnene Aufzeichnung des Spaltenbildes ßß,.
Die Fig. 46 stellt den Oeffnungsvorgang eines bestimmten
Verschlusses dar. Die weiße Linie bezeichnet jene Spalt-
länge b b} , durch welche der Verschluß während der
Oeffnung Licht austreten läßt, und die sich durch den Hohl-
spiegel als ßßj abbildet.
Fig. 46. Der Oeffnungsvorgang eines bestimmten Verschlusses.
Die weiße Linie, welche die Oeffnung durchzieht, entspricht dem
Spalt b b‘ in der Fig. 41, wird als ß ß' auf die fallende Platte durch
den Hohlspiegel C projiziert und zeichnet die in den Fig. 45, 47, 48,
49 u. 50 angeführten Bilder.
Aus solchen Aufzeichnungen wie in den Fig. 45 u. 46
läßt sich die Fläche der Verschlußöffnung für jede der durch
die Wellenzahlen bestimmten Zeiten ermitteln und daraus
die Menge des Lichtes auffinden, welche wirklich auf die
Platte gelangt, und damit der Wirkungsgrad feststellen.
Auch Schlitzverschlüsse, die sich vor der photographi-
schen Platte bewegen, können nach dieser Methode geprüft
werden. Ein sehr enger beleuchteter Spalt wird fast in
Berührung mit dem Verschlußstoff gebracht. Solange sich
der Schlitz diesem Spalt gegenüber bewegt, erreicht das
Licht die photographische Platte und zeichnet ein recht-
eckiges Bild seitlich der Wellenlinie.