Kameras. — Ferrotype- und Postkartenautomaten usw.
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gezogen werden, gekennzeichnet dadurch, daß der licht-
dichte Schlitz e für die Zugblätter in seiner Länge der ganzen.
Fig. 126.
Breite der Zugblätter und der Films entspricht und die
Anschläge für die Schultern der Zugblätter oder Films über
die Enden des Schlitzes hin beweglich
sind („Phot. Chronik“ 1911, S. 353).
Franz Grainer in München
(Theatiner Straße 38) bringt einen
Kameravorbau als Lichtschutz
gegen falsches seitliches Licht bei
Atelieraufnahmen in den Handel.
F r i e d r i c h K i 1 i a n in Offen¬
bach a. M. erhielt in Kl. 57, Gruppe 5,
ein D. R. P. Nr. 237380 vom 4. Dez.
1908 auf eine Vorrichtung zur auto¬
matischen Einstellung der zusam¬
mengehörigen Objekt- und Bildweiten
einer Reproduktionskamera (Fig. 126),
bei welcher die zwangläufige Führung
der Objekt- und Bildebene durch Ver¬
schiebung zweier mit dem Objekt- und
Bildträger fest verbundener Zapfen
mittels eines rechtwinkligen Winkel¬
hebels erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebelarme 77, 19 des Winkel¬
hebels mit dem Zapfen 16, 18 ge¬
lenkig verbunden und in dem Dreh-
punkt 29 eines Führungskreuzes 12 verschiebbar sind („Phot.
Chronik“ 1912, S. 43).
Automatische Bildeinstellung. Cromer konstruiert
Apparate, die er „Ditirs“ nennt, welche die Blendengröße
und Einstellweite zum Erzielen scharfer Bildeinstellung;
automatisch anzeigen („Bull. Soc. Franc.“ 1912, S. 136).
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gezogen werden, gekennzeichnet dadurch, daß der licht-
dichte Schlitz e für die Zugblätter in seiner Länge der ganzen.
Fig. 126.
Breite der Zugblätter und der Films entspricht und die
Anschläge für die Schultern der Zugblätter oder Films über
die Enden des Schlitzes hin beweglich
sind („Phot. Chronik“ 1911, S. 353).
Franz Grainer in München
(Theatiner Straße 38) bringt einen
Kameravorbau als Lichtschutz
gegen falsches seitliches Licht bei
Atelieraufnahmen in den Handel.
F r i e d r i c h K i 1 i a n in Offen¬
bach a. M. erhielt in Kl. 57, Gruppe 5,
ein D. R. P. Nr. 237380 vom 4. Dez.
1908 auf eine Vorrichtung zur auto¬
matischen Einstellung der zusam¬
mengehörigen Objekt- und Bildweiten
einer Reproduktionskamera (Fig. 126),
bei welcher die zwangläufige Führung
der Objekt- und Bildebene durch Ver¬
schiebung zweier mit dem Objekt- und
Bildträger fest verbundener Zapfen
mittels eines rechtwinkligen Winkel¬
hebels erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebelarme 77, 19 des Winkel¬
hebels mit dem Zapfen 16, 18 ge¬
lenkig verbunden und in dem Dreh-
punkt 29 eines Führungskreuzes 12 verschiebbar sind („Phot.
Chronik“ 1912, S. 43).
Automatische Bildeinstellung. Cromer konstruiert
Apparate, die er „Ditirs“ nennt, welche die Blendengröße
und Einstellweite zum Erzielen scharfer Bildeinstellung;
automatisch anzeigen („Bull. Soc. Franc.“ 1912, S. 136).