316 Ka meras.
Ferrotype- und Postkartenaufnahmen usw.
Schiebers 2 mit zwei zueinander geneigten Schlitzen y, j
vor einem Ouerschlitz 6 bestimmt wird, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die beiden Schlitze gegeneinander verschieb-
bar sind („Phot. Chronik“ 1912, S. 75).
Die Firma M. J. Eisinger & Söhne in Wien I, Volks-
gartenstraße 1, erzeugt transportable photographische Ate lie r-
zelte (6 bis 8 m lang, 21/ä bis 4 m breit, 21/, bis 3 m hoch)
(Fig. 128). Die Konstruktion besteht aus mehreren Holz-
Fig. 130.
bindern, welche durch Eisenwinkel und durch die nötigen
First- und Trauflatten, sowie Querriegel miteinander ver-
bunden sind, und ruht die ganze Konstruktion auf einem
Rahmen aus Holzschwellen. Das Dach und die Wände-
des Zeltes werden durch wasserdichtes, naturfarbiges Segel-
tuch gebildet. Ein Teil der Leinwand wird zum Aufrollen
eingerichtet, wodurch die nötige Lichtöffnung gebildet wird.
Auf besonderen Wunsch wird aber auch in die Konstruktion
ein Fensterrahmen eingesetzt, wie dies in der Fig. 128 er-
sichtlich ist. Jedes Zelt erhält eine kleine Dunkelkammer
aus lichtdichtem Segeltuch mit eingesetztem Rubinfenster
eingebaut.
Ferrotype- und Postkartenaufnahmen usw.
Schiebers 2 mit zwei zueinander geneigten Schlitzen y, j
vor einem Ouerschlitz 6 bestimmt wird, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die beiden Schlitze gegeneinander verschieb-
bar sind („Phot. Chronik“ 1912, S. 75).
Die Firma M. J. Eisinger & Söhne in Wien I, Volks-
gartenstraße 1, erzeugt transportable photographische Ate lie r-
zelte (6 bis 8 m lang, 21/ä bis 4 m breit, 21/, bis 3 m hoch)
(Fig. 128). Die Konstruktion besteht aus mehreren Holz-
Fig. 130.
bindern, welche durch Eisenwinkel und durch die nötigen
First- und Trauflatten, sowie Querriegel miteinander ver-
bunden sind, und ruht die ganze Konstruktion auf einem
Rahmen aus Holzschwellen. Das Dach und die Wände-
des Zeltes werden durch wasserdichtes, naturfarbiges Segel-
tuch gebildet. Ein Teil der Leinwand wird zum Aufrollen
eingerichtet, wodurch die nötige Lichtöffnung gebildet wird.
Auf besonderen Wunsch wird aber auch in die Konstruktion
ein Fensterrahmen eingesetzt, wie dies in der Fig. 128 er-
sichtlich ist. Jedes Zelt erhält eine kleine Dunkelkammer
aus lichtdichtem Segeltuch mit eingesetztem Rubinfenster
eingebaut.