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Apparate zum Kopieren, Entwickeln, Waschen usw.
k. k. Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien erfolg-
reich verwendet und sind sehr empfehlenswert. Das Trocknen
•der zentrifugierten, mit Chromschichten überzogenen Metall-
platten erfolgt mit Hilfe elektrischer Wärmevorrichtungen.
Das Busch-Dioskop 41'., >< 6 cm (Fig. 150) ist ein
neuer Betrachtungsapparat für Diapositive und Papierbilder.
Die kleinen Taschenkameras, wie z. B. die .Bebekamera,
rsind in den letzten Jahren infolge ihres äußerst handlichen
Fig. 150.
jFormates immer mehr in Aufnahme gekommen, trotzdem
eigentlich die kleinen Bildchen erst dann zur Wirkung
kommen, wenn sie vergrößert betrachtet werden können.
Infolgedessen mußte man bisher von den kleinen Negativen
immer Vergrößerungen anfertigen, die viel Zeit und Uebung
erforderten, und es fehlte an einem geeigneten Hilfsmittel,
um die kleinen Bildchen auf bequeme Weise in vergrößertem
Maßstabe betrachten zu können. Im „Dioskop“ erscheinen
■ die kleinen Bildchen nicht nur vergrößert, es wird vielmehr
auch bis zu einem gewissen Grade der Eindruck der Plastik
■ erweckt, so daß man eine fast naturgetreue Wirkung des
Sujets erreicht. Man kann sich somit im Dioskop seine
IBilderserien und Reiseerinnerungen entweder als Dia-
Apparate zum Kopieren, Entwickeln, Waschen usw.
k. k. Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien erfolg-
reich verwendet und sind sehr empfehlenswert. Das Trocknen
•der zentrifugierten, mit Chromschichten überzogenen Metall-
platten erfolgt mit Hilfe elektrischer Wärmevorrichtungen.
Das Busch-Dioskop 41'., >< 6 cm (Fig. 150) ist ein
neuer Betrachtungsapparat für Diapositive und Papierbilder.
Die kleinen Taschenkameras, wie z. B. die .Bebekamera,
rsind in den letzten Jahren infolge ihres äußerst handlichen
Fig. 150.
jFormates immer mehr in Aufnahme gekommen, trotzdem
eigentlich die kleinen Bildchen erst dann zur Wirkung
kommen, wenn sie vergrößert betrachtet werden können.
Infolgedessen mußte man bisher von den kleinen Negativen
immer Vergrößerungen anfertigen, die viel Zeit und Uebung
erforderten, und es fehlte an einem geeigneten Hilfsmittel,
um die kleinen Bildchen auf bequeme Weise in vergrößertem
Maßstabe betrachten zu können. Im „Dioskop“ erscheinen
■ die kleinen Bildchen nicht nur vergrößert, es wird vielmehr
auch bis zu einem gewissen Grade der Eindruck der Plastik
■ erweckt, so daß man eine fast naturgetreue Wirkung des
Sujets erreicht. Man kann sich somit im Dioskop seine
IBilderserien und Reiseerinnerungen entweder als Dia-