Verweigerung Sammtung Davidfohn, fl. Teit, bei C. C. Boerner, Leipzig 141
Hendrik Ooltzius: Hl. Franciscus <B. 226 a)
Verweigerung Sammtung Davidfohn, II.TeiL bei C.G. Boerner, Leipzig, 22.-26. Nov. 1920
einer SAönheit und FrifAe, die fetbft inner-
hafb der Davidfohn = Sammtung auffättt.
Es befinden itch dabei wohf ein Dutzend
der [ebensgroßen BruWbitder, eines davon
das Porträt des Marichatt Turenne, in
einem ganz ungewöhnfiAen AbdruA auf
getbem Atfas. — Ctaude Lorrain iit
reichhattig, teitweife hervorragend vertreten.
DieBngtänder treten bei der bekannten
Betchränkung des Sammters auf die Cra-
phik des 15. —17. Jahrhunderts naturge-
maß weniger hervor/ doch finden fidi unter
den SAabkunftbfättern von Houston, Pe-
ther, Green und Laurie außer WatttiAen
Bitdniffen befonders viefe Gemäfdrepro^
duktionen naA Rembrandt.
Unter den Niederfändern ftehtLu-
cas V. Leiden niAt nur dem After naA
an der Spitze,- die gewähfte Sammtung
von 70 StiAen und HofzfAnitten enthätt
eine Anzah) der wertvoftten Bfätter aus
der Frühzeit des SteAers. Das 16. Jahr-
hundert iW u. a. durA Corn. Metsys und
Frans Huys vertreten (von fetzterem
mehrere der iAönen SAiffsbitder naA
Brueghef), Unter den Hottändern des
17. Jahrhunderts dominieren der Zahf der
Btätter naA auA hier die BifdnistteAer
wie Goftzius, Passe, de Gheyn, Muffer,
Hondius, Pontius ufw. Von Hendrik
Goudt iW ein kompfettes Exempfar feiner
StiAe vorhanden. Der Antwerpener Hofz-
tAneider Chriftoph Jegher iit ungewohnt
tiA gut verteten, ebenfo Lievens, Potter
und manAer andere der Tier- und Land-
fAaftsradierer. Ganz überragend ¡W die
Hendrik Ooltzius: Hl. Franciscus <B. 226 a)
Verweigerung Sammtung Davidfohn, II.TeiL bei C.G. Boerner, Leipzig, 22.-26. Nov. 1920
einer SAönheit und FrifAe, die fetbft inner-
hafb der Davidfohn = Sammtung auffättt.
Es befinden itch dabei wohf ein Dutzend
der [ebensgroßen BruWbitder, eines davon
das Porträt des Marichatt Turenne, in
einem ganz ungewöhnfiAen AbdruA auf
getbem Atfas. — Ctaude Lorrain iit
reichhattig, teitweife hervorragend vertreten.
DieBngtänder treten bei der bekannten
Betchränkung des Sammters auf die Cra-
phik des 15. —17. Jahrhunderts naturge-
maß weniger hervor/ doch finden fidi unter
den SAabkunftbfättern von Houston, Pe-
ther, Green und Laurie außer WatttiAen
Bitdniffen befonders viefe Gemäfdrepro^
duktionen naA Rembrandt.
Unter den Niederfändern ftehtLu-
cas V. Leiden niAt nur dem After naA
an der Spitze,- die gewähfte Sammtung
von 70 StiAen und HofzfAnitten enthätt
eine Anzah) der wertvoftten Bfätter aus
der Frühzeit des SteAers. Das 16. Jahr-
hundert iW u. a. durA Corn. Metsys und
Frans Huys vertreten (von fetzterem
mehrere der iAönen SAiffsbitder naA
Brueghef), Unter den Hottändern des
17. Jahrhunderts dominieren der Zahf der
Btätter naA auA hier die BifdnistteAer
wie Goftzius, Passe, de Gheyn, Muffer,
Hondius, Pontius ufw. Von Hendrik
Goudt iW ein kompfettes Exempfar feiner
StiAe vorhanden. Der Antwerpener Hofz-
tAneider Chriftoph Jegher iit ungewohnt
tiA gut verteten, ebenfo Lievens, Potter
und manAer andere der Tier- und Land-
fAaftsradierer. Ganz überragend ¡W die