Kunstgewerbeblatt: Vereinsorgan der Kunstgewerbevereine Berlin, Dresden, Düsseldorf, Elberfeld, Frankfurt a. M., Hamburg, Hannover, Karlsruhe I. B., Königsberg i. Preussen, Leipzig, Magdeburg, Pforzheim und Stuttgart (NF 23.1912)

4 Anzeigenteil des Kunstgewerbeblattes und der Zeitschrift für bildende Kunst.

März 1912

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Die Ausstellung „Stätten der Arbeit“, die in der Galerie
Arnold in Dresden stattfindet, gibt ein imposantes Bild moderner
Kunst. Die internationale Beteiligung ist überaus glänzend_ aus-
gefallend. Die besten deutschen Künstler haben Werke einge-
sandt, und auch das Ausland ist gut vertreten, vor allem Belgien,
die Heimat Meuniers, des großen Schilderers der modernen
Arbeit.
Der heutigen Gesamtauflage des „Kunstgewerbeblattes“ liegt
ein Prospekt der hekannten Firma G. Rüdenberg jun. in Han-
nover bei, auf den empfehlend hingewiesen sei.
Der „Zeitschrift für bildende Kunst“ übergab Anton Schroll,
Kunstverlag in Wien, einen Prospekt über das Werk von
Schlosser, „Burgund. Paramentenschatz“. (M. 50.— = K 60.—.)

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