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Innendekoration: mein Heim, mein Stolz ; die gesamte Wohnungskunst in Bild und Wort — 47.1936

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https://doi.org/10.11588/diglit.10943#0441

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INHALTS-VERZEICHNIS

BAND XLVII-JAHRGANG 1936

»INNEN-DEKORATION«

TEXT-BEITRÄGE

Seite Seite

Vorwort: Schönheit der Umwelt. Von Dr. Alexander Rückblick und Ausblick ........................ 121—125

Koch—Darmstadt ............................ vor 1 Teewagen....................................... 125

Auf Schwanenwerder. Von Professor Bruno Paul—- So wenig ist so viel. Von Eilt Tschauner—Berlin...... 126

Berlin .....................................3—5, 11 Neue deutsche Beleuchtungskörper............... 131—133

Das Haus »Nach Maß«. Von Eleon Rommel und Pro- Wand- und Ofenplatten der Meißener Manufaktur. Von

fessor Fritz Höger—Hamburg.................. 7—10 Heinrich Riller............................. 135—[36

Der Hauseingang................................ 12 Raumschönheit des Gartens. Von Karl Foerster—Bornim 139

Wohnung einer Dame ............................ 13—16 Die Uhr........................................ 140

Schönheit durch Farbe............................ 16

Die Küche. Von Craf Kuno von Hardenberg—Darmstadt 17 *

Schönheit durch Schlichtheit....................... 17

Der Geist im Hause .............................. 22

Au -elektrisches Einfamilienhaus. Von Gisela Urban—

Der Dank an das Heim........................... 23 Wien ..................................... »43—M7

Kunst ist Ordnung ............................... 24 Das Märchen. Von Eilt Tschauner—Berlin ........ 148—149

Lebensgemeinschaft zwischen Mensch und Ding...... 25 Lebendiger Raum. Von A.C. Richte-Stuttgart „. rS3—i5S

Einfacher Hausrat in Amerika..................... 26—31

Grundformen und Hochformen .................... 32—33

Die Einzimmerwohnung........................... 34—36

Ungarische Raumkunst. Von Dr. Paul Nadai—Buda-
pest ...................................... 156—157

Neue Räume im Hotel Atlantic-Hamburg......... 161—163

Bildwand — Wandbild. Von Graf Kuno von Harden-

berg—Darmstadt ........................... 165—166

Ein Wohnhaus bei Metz......................... 169—173

Ein Wohnhaus in der Mark........................ 39—42 Licht und Raum- Von Architekt Edwin Reschovsky—

Wohnbehaglichkeit durch das Podium. Von Gisela Wien..................................... 175—176

Urban—Wien................................ 43

Ein Wohnhaus in Wien........................... 47—48

Dekorative Außenmalerei.......................... 176



Kochkunst und Tafelfreuden....................... 50—52

Umbau einer Wohnung. Von Wilhelm Michel....... 55-60 Möbel der Deutschen Werkstätten. Von WiMC/mM»CAe/-

Neue Haus- und Raum-Entwürfe von Architekt Jos. Darmstadt................................. 179_183

Hugo Wilkesmann—Schwetzingen.............. 65—67 RäumHches Sehen> Denken, Darstellen. Von Professor

Zu den Wohn- und Schlafräumen des Architekten £Hch Kieinhempei__Betym .................. 184-187

Werner Theiß—Wien. Von Dr. Fr. Mayreder.... 68-70 Hcinlgefüll,. Von Heinrich Ritter................... 188

Echte und falsche Bedürfnislosigkeit ............... 72 Führung und Spielraum......................... 191—'93

Der Vorplatz.................................... 194

* Von der Kochkunst............................... 195

Norwegische Land- und Ferienhäuser. Von Valeska Sin-
Clemens Holzmeister als Raumgestalter. Von Dr. G. A. ding-Larsen—Oslo.......................... 196—197

Künstler—Wien.............................. 75—84 Die Königsberger Handwerkerschule.............. 199—201

Festliches Bauen. Von Werner Thiede—Hannover---- 85 Einfach und Schön............................... 202

Lille 0 — »Kleine Insel« das Haus von Professor Fritz Ein Gast wird erwartet. Von EM Tschauner—Berlin.. 203

August Breuhaus-Berlin-Dahlem. Von Dr. Cornelius Das Weiße Haus am Schwielowsee von Em. Jos. Mar-

Witt—Berlin................................. 89—93 gold—Berlin................................ 205—207

Gedanken zur Frage des Handwerks................ 94—96

Das ideale Kinderzimmer. Von EM Tschauner—Berlin 98—99 *
Der Gartenhof. Von Dr. Georg Gustav Wieszner—Nürn-
berg ...................................... 100—102 Die »Heimgestalter« und Ruth Hildegard Geyer-Raack 213—221

Einiges über Kunst und Kunstgebilde. Von Wilhelm Der Einzelmensch als Kulturträger............... 224—225

Michel—Darmstadt......................... 104—106 Licht und Wärme.............................. 227—228

Lebenserfüllung im Heim.......................... 228

Aus zwei Stadtwohnungen ...................... 231—234

Der Raum in Holz. Von Architekt Ernst Dobler—Stutt-

Wohnhaus und Räume von A. C. Rüdenauer. Von Wil- gart ........................................ 239

heim Michel—Darmstadt.................... 111—120 Die StaaÜ. Akademie für Kunstgewerbe in Dresden ... 242
 
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