Der Flachroeis uon Cdelmefallen in Tonbädern.
Um den Cupenapparaf (5ig. 5) allein zu uermenden, trennt
man ihn durch Drehen eines Riegels uom Beleuchtungsapparat.
Die £u penkarte, melche auf einer äuf3erst feinkörnigen Diapositio-
platte im Format 4 zu 5 cm kopiert ist (im )Tlaf3stabe 1:100000),
mird unter die unterhalb des Okulars befindliche Eederklappe,
melche zum Schutje gegen das Beschlagen durch den Atem an-
gebracht ist, geschoben und dort durch zmei
federn festgehalten. Das Okular der £upe
ist durch ein Archimedesgeminde für jedes
Rüge einstellbar, der die £upe tragende
| Rahmen ist sotuohl horizontal, mie uertikal
in äuf3erst ausgedehntem ITlafje uerschieb-
bar, so daf] jeder Punkt der Karte oor das
Rüge des Beschauers gebracht merden kann.
Die Rückseite des Kartendiapositioes ist aus
Ulattglas, sa dal'3 darauf Einzeichnungen,
Dotizen u. s. m. angebracht merden können.
Der Beleuchtungsapparat (fig. 4) dient
zur Beleuchtung der Karten bei Dunkelheit,
menn keine andere £ichtquelle zur Ver-
fügung steht, und ist derart konstruiert,
dal'3 nach aufjen hin kein oerräterischer
£ichtstrahl dringen kann, mährend im Innern
des Apparates das Diapositiu auf das hellste
beleuchtet mird. Um die im Innern des
Apparates befindliche kleine Glühlampe zum
Aufleuchten zu bringen, schiebt man den am
linken Rande des Beleuchtungsapparatcs an-
gebrachten Schieber auf den Druckknopf.
Durch Oeffnen eines Schiebers auf der
Rückseite des Beleuchtungskästchens kann
dasselbe als Taschenlämpchen und für
andere Zmecke oermendet merden.
Der ITlikrophotoskopapparat ist äußerst
handlich und sein Gemicht überaus gering und dürfte infolge
seiner großen Vorteile dieser Apparat oielfache Vermendung und
Verbreitung finden.
fig. 4.
Der riachmeis uon Edelmetallen in Tonbädern.
Von Karl Worel in Graz.
für jeden Berufsphotographen, somie auch für jeden Amateur
ist es gemifj uon großem Vorteil, durch eine nicht allzu kom-
plizierte oder schmierig durchzuführende ITlethode sich die lieber-
Um den Cupenapparaf (5ig. 5) allein zu uermenden, trennt
man ihn durch Drehen eines Riegels uom Beleuchtungsapparat.
Die £u penkarte, melche auf einer äuf3erst feinkörnigen Diapositio-
platte im Format 4 zu 5 cm kopiert ist (im )Tlaf3stabe 1:100000),
mird unter die unterhalb des Okulars befindliche Eederklappe,
melche zum Schutje gegen das Beschlagen durch den Atem an-
gebracht ist, geschoben und dort durch zmei
federn festgehalten. Das Okular der £upe
ist durch ein Archimedesgeminde für jedes
Rüge einstellbar, der die £upe tragende
| Rahmen ist sotuohl horizontal, mie uertikal
in äuf3erst ausgedehntem ITlafje uerschieb-
bar, so daf] jeder Punkt der Karte oor das
Rüge des Beschauers gebracht merden kann.
Die Rückseite des Kartendiapositioes ist aus
Ulattglas, sa dal'3 darauf Einzeichnungen,
Dotizen u. s. m. angebracht merden können.
Der Beleuchtungsapparat (fig. 4) dient
zur Beleuchtung der Karten bei Dunkelheit,
menn keine andere £ichtquelle zur Ver-
fügung steht, und ist derart konstruiert,
dal'3 nach aufjen hin kein oerräterischer
£ichtstrahl dringen kann, mährend im Innern
des Apparates das Diapositiu auf das hellste
beleuchtet mird. Um die im Innern des
Apparates befindliche kleine Glühlampe zum
Aufleuchten zu bringen, schiebt man den am
linken Rande des Beleuchtungsapparatcs an-
gebrachten Schieber auf den Druckknopf.
Durch Oeffnen eines Schiebers auf der
Rückseite des Beleuchtungskästchens kann
dasselbe als Taschenlämpchen und für
andere Zmecke oermendet merden.
Der ITlikrophotoskopapparat ist äußerst
handlich und sein Gemicht überaus gering und dürfte infolge
seiner großen Vorteile dieser Apparat oielfache Vermendung und
Verbreitung finden.
fig. 4.
Der riachmeis uon Edelmetallen in Tonbädern.
Von Karl Worel in Graz.
für jeden Berufsphotographen, somie auch für jeden Amateur
ist es gemifj uon großem Vorteil, durch eine nicht allzu kom-
plizierte oder schmierig durchzuführende ITlethode sich die lieber-