Die Stereoskopie im Jahre 1906.
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welche dem genannten Aufsage entnommen sind, erläutern den
sehr richtigen Vorschlag Bronins. 5ür die Adjustierung der
Stereogramme empfiehlt der Autor, den Karton in der durch die
Sig. 91 dargestellten Art und Weise mit einem rechteckig zu-
5ig. 90.
geschnittenen Papierstreifen zu bekleben, dessen Sarbe mit dem
Ton des dargestellten Objektes übereinstimmt und erst auf diesen
Untergrund das eigentliche Stereoskopbild aufzuziehen.
Zur einfachen und richtigen Beschneidung der Papierbilder
wurde uon Dr. finden in der „Phot. Kunst“ 1906, 5. 88, ein
Beschneideglas beschrieben, welches er sich bei der 5irma Kriltz
& Johannes in fangewiesen anfertigen lief], Diese ülasschablone
(Sig. 92) hat eine fange uon 156 mm und eine Breite uon 80 mm,
wobei für die Wahl dieser Dimensionen der Objektiuabstand
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welche dem genannten Aufsage entnommen sind, erläutern den
sehr richtigen Vorschlag Bronins. 5ür die Adjustierung der
Stereogramme empfiehlt der Autor, den Karton in der durch die
Sig. 91 dargestellten Art und Weise mit einem rechteckig zu-
5ig. 90.
geschnittenen Papierstreifen zu bekleben, dessen Sarbe mit dem
Ton des dargestellten Objektes übereinstimmt und erst auf diesen
Untergrund das eigentliche Stereoskopbild aufzuziehen.
Zur einfachen und richtigen Beschneidung der Papierbilder
wurde uon Dr. finden in der „Phot. Kunst“ 1906, 5. 88, ein
Beschneideglas beschrieben, welches er sich bei der 5irma Kriltz
& Johannes in fangewiesen anfertigen lief], Diese ülasschablone
(Sig. 92) hat eine fange uon 156 mm und eine Breite uon 80 mm,
wobei für die Wahl dieser Dimensionen der Objektiuabstand
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