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Bund Deutscher Kunsterzieher [Hrsg.]
Kunst und Jugend — N.F. 4.1924

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Heft 3 (Mai 1924)
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https://doi.org/10.11588/diglit.22225#0081

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216

pünkllichcr Bclicscnmst licpi bci dcn Bczichern
selbsl. Es pciiüsti ciuch iii6)l in proßcn Slädkcn nur
die Slrcißc nnzupebcn, sondcrn den Postbcsiellbczirl,
dnzu, z. D. . , , , , Slrostc, Dresdcn /i, Ili a. Abcr
auch dic Posl vcrsapl lcidcr häufig gcnug. So schl-
lcu beini lchien Vcrsand einc grohc Anzah! einzel-
ncr Numincrn, aber auch bei den Sainmelscndungcn
gröszcrer Slädie osl mehrcre, bis zu 10 Slllck, wie
in Üeipzig! ES enlslehen dadurst) dem Vcrband nichl
uncrhebliäze Kosken und gibi unendlich viel Arbeil
für mich, die durch pllnklliche Meldungen viel ver-
einfachl wcrdcn kann. Rcklamalionen wcrdcn von
mir pllnkilich erlcdigi, ich muß aber mehrcre zusam-
men konimcn lassen, um die Sache zu vercinfachcn.
Vor ailem möchkc ich abcr wiederholl darauf hin-
wciscn, zucrsk bei dcr Posi reklamicrcn und dann
ersl bci mir.

Der Versandlriier:

Z ü r n-Eiultgarl, Kolbstr. 21.

<5>cist bei (Hürither Wagner «m Merke ift. Mer gtaubt bcim
Anblick d^s großcrr Konfcrenzsaales, der reizvol/en Keramiken
von Profcssor Bierthaler. um nur ctwak aus der Äberfülle her-
auszugrcifcn, stch an einer Arbcitsstatte zu besinden. Zudem
aber gewinnen wir dnrch die Bildcr ans den Arbeirssälen einen
lehrreichen Linblick in den Lntwickluugsgang der im Verbrauch
uns so vertrauten Warcn; und mit Inleressc lesen wir etwaS
über dcn Werdegang der von kleinsten Ansängen zu einer Wcll-
firma gewachsenen Pelikan-Werke, deren Waren tn unserer
künstlerlschen Knltur mit dem Begriff Qualitat für immer ver-
bundcn sind.

Der deutschen Schulc droht die Gefahr, daß sie, durch die
Ungunst der Ieiten beeinflußt, ihre Aufgaben nicht in dem Maß
erfüllen kann, wie sie es erstrebt und wie es der Aufbau unsres
Valerlandes gebietet. Neben den Mahnahmen, die durch den
Lehrerabbau bedingt sind, wird die Einschränkuna der Benützung
von Lehr- und Lernnlitteln in steigendem Maße den Lehrern
und Schülern die Arbeit erfchweren. Ein Gebiet, das stch in der
letzten Zeit besonderer Pflege erfrcute, ist neben dem Zeichn.en
der W erkunterricht. Hier gilt es Materialien und Hilfsmit-
tel zu wählen, die sich durch Gute und Villigkeit auszeichnen. Im
Seminar für Werkunterricht in Leipzig werden seit Iahren die
Fabrikate der Firma Graul L Pöhl, Padagog-Derlag in Leip*
zig benützt, die stch stets als die besten und brauchbarsten erwiesen

Das dcr Gesamiauflage beiliegendc Wcrbeblai!
der Vereiniglen Aadlergummiwerke G. m. b. H.
Horburg-Elbe cmpsehlen wir dcr Beachtung unserer
Leser.

GünLher Wagners ueues Fabrik-Alburn. Mit seiner
neuesten Deröffentlichung, einem Fabrik-Album, zeigt Günther
Wagner wieder, wie sehr ihm an einer Förderung guten Kunft-
gewerbes.in diesem Falle der vorbildlichen Drucksachengestaltung,
gelegen ist. Die Ausstattung des 49 Photographien aus den
Pelikan-Werken enthaltenen Heftes ist eine hervorragende Ar-
beit von Profesior O. H>. W Hadank. Vor allem die in mehreren
Farben gehaltenen Umschlag- und Titelseiten stnd delikateste
Gebrauchßgraphik. Die Bilder selbst zeigen wie stark künstlerischer

Pensionierten Zerren

bietet stch Gelegenheit zu einem guten

Nebenverdienst,

wenn bereit, als Vertreter mitzuwirken durch Herstellung von Der»
bindungen mit Herren Kolleqen spez. mit dcn Zeichenlehrern an
den Mittel- bzw. Höheren Schulen zwecks Einführung patent.
praktischer Neuheilen für Schulgebrauch. Die Gntgegennahme u.
Aboabe von Bestellungen erfolgt auf diese od. jene Weise durcst
Hilsskräfte. Angebote von Herren in mittleren und kleinercn
Städten besondcrs auch erwünscht, sofern entsprechend große
Landbezirke mitbearbeitet werden. Angebote von Neuheiten anch
an Privatleute und Geschäfte durch passenbe Hilfskräfte.

Angebote unter L. K. 78 an die Seschäftsstelle des Blattes,
Stuttgart, Langestr. 18.

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