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Studien und Skizzen zur Gemäldekunde — 4.1918/​1919

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Rundschau
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https://doi.org/10.11588/diglit.52777#0067

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porte de son jardin“ und „Tableau de son mari“. (Nach Angabe des
Henricischen Verzeichnisses.)
Berlin. Über die Ausstellung von Berliner Bildnissen aus der Zeit
von 1848 bis 1918 berichtet Hans Friedeberger im „Cicerone“, X. Jahr,
S. 207 ff. — Ebendort auf S. 215 f. schreibt Biermann über den neuen Salon
Gurlitt und die Pechstein-Ausstellung.

D. Chodowiecki: Die Künstlersgattin in einer Landschaft.
(Ölbildchen in der Versteigerung bei Henrici.)


— Das weitbekannte Bildnis des Baritonisten Francesco d’Andrade
von Max Slevogt ist Anfang Juli aus der Berliner Wohnung des genannten
Sängers bei Gelegenheit eines nächtlichen Einbruches aus dem Rahmen ge-
schnitten und entwendet worden. (N. W. Journal, 4. Juli 1918.)
— Die Sammlung Schweitzer (zumeist Italiener enthaltend) wurde
im Juni 1918 durch Cassirer-Helbing versteigert. (Z.)
— In der Bellevuestraße im Künstlerhaus eine Sommerausstellung,
in der besonders Martin Wilberg gut vertreten war durch Gemälde und
Skizzen. (Berl. Tagebl.)
 
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