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Studien und Skizzen zur Gemäldekunde — 4.1918/​1919

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https://doi.org/10.11588/diglit.52777#0149

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139

Hubert Herkommers Kunst wird gewürdigt durch Willy Pastor
in der Zeitschrift „Die Gartenlaube“, Jahr 1919, Nr. 21.
Max Klingers großes Gemälde: Arbeit, Wohlstand, Schönheit aus
dem Stadtverordnetensaal des Rathauses zu Chemnitz, nachgebildet in Farben-
druck in J. J. Webers 111. Zeitung vom 12. Juni 1919 (Nr. 3963).
Über den jungen (jetzt 30jährigen) Maler Willy Jaeckel vgl. „Die
Kunst“ (München, Bruckmann), Jahr 1919, Heft 6 — Aufsatz von Wilh.
Plünnecke. — Ebendort berichtet über O. R. Bossert Richard Grimm-
Sachsenberg.
Max Slevogts Zeichnung „Friedenspsalmen“ in Holzschnitt nachge-
bildet (Archiv für Buchgewerbe, Bd. 56, März-April-Heft 1919).
Über Rudojf Großmann, den Graphiker, schreibt Kasimir Edschmid
im „Cicerone“, 1919, Heft XII. (Mit vielen Abbildungen.) Im Heft XIII eine
Studie von Joachim Kirchner über den Maler Franz Heckendorf.
Die Zeitschrift „Donauland“ vom Mai 1919 bringt eine Lebens-
beschreibung Erwin Pendls und Mitteilungen über E. O. Braunthal.
Ein Werk Leibis ist aus der Münchner Kunsthandlung Caspari ge-
stohlen worden. Es ist Nr. 227 des Waldmannschen Leibibuches, darstellend
den Kopf eines Bauernmädchens. (Z. vom Ende des Juni u. a. N Fr. Presse
vom 29. Juni 1919.)
„Künstler als Fälscher“, Aufsatz von Adolph Donath in „Die
Woche“, 1919, Nr. 19, S. 462. Berührt auch die bekannte Nachahmung des
Papstbildnisses von Raffael durch Andrea del Sarto, ferner die Fälschungen
italienischer Bilder durch Simon du Bois und die falschen Rubens von der
Hand des Joh. Pieters, ferner die Plagiate des Seb. Ricci, des Mignard und
Jos. Werner (des Schweizers, der in Paris und Berlin wirkte).

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Abschluß Mitte September 1919.

Für unverlangte Einsendungen wird keine Bürgschaft geleistet. Manuskripte
und Abbildungen werden nur in besonderen Fällen zurückgestellt.

Preis dieser Lieferung 4 Mark
Druck von Friedrich Jasper in Wien.
 
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