Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Der Sturm: Monatsschrift für Kultur und die Künste — 21.1932

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.47223#0101

DWork-Logo
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
die Blüte

nn

77

o
>
CD

>
2
0

m
>
Q
0

C
®
®
0

CM
>
2
0

o


o
_ra
m

bei uns in Deutschland. Nach meinem Empfinden
des Kurpfuschertums in umgekehrtem Verhältnis
Aerzten entgegenbringen,
er, daß das Frieei-
lt als das Tuber-
geführt ist. Ich klage
sind, die Aerzte wissen-
s fünfzehn Jahre, wissent-
Gegnerschaft oder Still-
-Impfung überall da an-
nd und Siechtum Einhalt
keit wieder zu bringen,
der Calmette-Katastrophe
■agik nie hätte kommen
Friedmann, der Vorzug
geben worden wäre. Als
jsorgtem Herzen um das
ifenen Vertretern unserer
mt Consules“ zu!

enologie in Braunschweig
die Dinge liegen, keine
mschaft allein, sondern
ntlichkeit. Man kann
ren, medizinische Laien
fassen; besonders auf
ie Gründe besonderes
nöglich erwarten, daß
kämpfung, die ebenso
sches Problem ist, die
Kreise unter sich eine
gemacht haben. Denn
n von dem großen be-

ich einen ganz üblen Kniegelenksfungus, der sechs Wochen nach
der Friedmann-Impfung ohne die geringste Gelenksstörung in glatte
Heilung überging. Wenn man längere Zeit mit dem Mittel von
Friedmann gearbeitet hat, dann wundert man sich über die Heilung
von solchen tuberkulösen Gelenkserkrankungen nicht mehr. Diese
Fälle heilen fast ausnahmslos in kürzester Frist aus.
Wir wundern uns über das mächtige lleberhandnehmen des
Kurpfuschertums
steht
 
Annotationen