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Lavater, Johann Caspar; Reich, Philipp Erasmus [Bearb.]; Steiner, Heinrich [Bearb.]; Weidmanns Erben und Reich [Mitarb.]; Heinrich Steiner & Comp. [Mitarb.]
Physiognomische Fragmente zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe (Band 3) — Leipzig: Weidmann und Reich, 1777 [VD18 9019747X-ddd]

DOI Kapitel:
Des dritten Bandes der physiognomischen Fragmente dritter Abschnitt
DOI Kapitel:
Viertes Fragment
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LVQ

Viertes Fragment.
Aus Sulzers Vorübungen. Seite z6z. Z64.
^)ätte Cicero auf das Gesicht und nicht auf die Schleppe des Casars, wie er sagt, gesehen; so
hatte er sich nicht wider ihn erklärt.
Wer den Coipel sah, hielt ihn für einen Mahler.
Der Dauphin belustigte sich oft zu Paris auf dem Pontneüf, die Vorübergehenden aus
ihrem Gange zu bemtheilen.
Zopyve entdeckte aus des Sokrates Zügen sogar, was er gewesen war.
Pythagoras schloß aus der Gesichtsbildung auf die Fähigkeit, sein Zuhörer zu werden.
Ein Mensch unter Ludwig dem XIV. konnte aus der des Königs seiner sehr ähnlichen
Schrift eines Grafen mit Zuverlässigkeit schließen, daß der Schreiber ein verächtlicher Kerl sey!
Welch ein Bewegungögrund, tugendhaft zu feyn!

On raconre, hu'un komme äe la üme ck Oroka^e, hui eroit cle la Gkalci-
6e cl'^loe, a/am envikaZe 8Ma, Ze coukclere avec §ran6e artemion tou8 les mouve-
meM8 cke son elprir cle i'on eorp8, Lc avanr enüiire applic^ne aux 6" ////-
cle Ion arr ce c^n'il connoiiloir cle sa complexion §c cle Ion nawrel, i! 6ir: c'eil
une necelkre aksolue, ^ue cer komme clevienne rre8 §ranä> Lc je m'eronne meme com-
mem äe8 aprekem il xem souckrir cle n'erre pa8 le Premier clu moncle.

Des
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