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Lavater, Johann Caspar; Weidmanns Erben und Reich [Mitarb.]; Heinrich Steiner & Comp. [Mitarb.]; Reich, Philipp Erasmus [Bearb.]; Steiner, Heinrich [Bearb.]
Physiognomische Fragmente zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe (Band 3) — Leipzig: Weidmann und Reich, 1777 [VD18 9019747X-ddd]

DOI Kapitel:
Des dritten Bandes der physiognomischen Fragmente sechster Abschnitt
DOI Kapitel:
Neuntes Fragment
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izr VI. Abschnitt. IX. Fragment.
Neuntes Fragment.
Zween Jünglinge. und Schinz.
Des m. Van- bis an die Spitze der Nast — em herrlicher Umriß voll Offenheit und äus-
desXXXVUl.
Tafel. ffrster Lernensfähigkeit und Geisteshelle. Hinschauend und denkend über sein
Mer — das nur gerade, nicht außerordentliche Auge. Die untere Hälfte ist auch über
Mer männlich und klug — Feinheit und Zartheit gebricht in der Zeichnung.
Das Ohr, obgleich unten breit, steht in der Bedeutung zwischen Stirn und Mund
in der Mitte.
G. Schinz mehr, oder viel mehr tieferer Verstand in der Stirne, der Augenbraune, dem
Auge, (wo jedoch der runde Umriß des Sterns fehlt) der Nase, bis auf die Unterlippe des Mun-
des. Daneben ein gerader, herzguter Mensch.
Man vergleiche die Höhlung zwischen der Nasenspitze und der Oberlippe in beyden
das ausgeschliffene des Obern, das gebrochnere des Untern, und man wird im Letztem
leicht mehr Ausdruck von Feinheit des Geschmacks und innern Sinnes bemerken, als im
Obern.

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