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Lavater, Johann Caspar; Reich, Philipp Erasmus [Bearb.]; Steiner, Heinrich [Bearb.]; Weidmanns Erben und Reich [Mitarb.]; Heinrich Steiner & Comp. [Mitarb.]
Physiognomische Fragmente zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe (Band 3) — Leipzig: Weidmann und Reich, 1777 [VD18 9019747X-ddd]

DOI Kapitel:
Des dritten Bandes der physiognomischen Fragmente fünfter Abschnitt
DOI Kapitel:
Sechstes Fragment
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Siebentes

eber die Angell — so Gott will, im folgenden Bande ein ausführliches Fragment,
Hier also nur wieder besondre Urtheile,
Alle gerade vor sich hinsehende Anger: sind gemeiniglich bey weitem nicht so physiognomisch,
oder so charakteristisch, wie die etwas gewendeten. Daher scheinen diese vier Paar Augen gemei-
ner , als sie in der Natur sind.
Die Augenbraunen an alter: vieren sind für kräftigen Verstand bedeutend. Doch scheinen
Eins und zwey den Vorzug zu haben.
Keines dieser Angenpaare ist indeß von einem ganz außerordentlichen Menschen.
1) scheinen die gemeinsten — in Ansehung der Feinheit und der Empfindung,
2) Die weiblichsten, gütigster:.
z) Die zartesten , schwächsten.
4) Die feurigsten und treffendster:. Mnthig und stolz. Sehr fein und klug vor: allen
vieren keines.
Nachstehendes Thierauge (was es für ein Thier sey? Ich erttsirnie mich nicht mehr) zeigt
der: wahren Umriß offner, eutschloßner, thätiger, feuervoller Heldenaugen.

Des III.Van-H
des XXIX.
Tafel.
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