Der Sturm: Monatsschrift für Kultur und die Künste — 10.1919-1920
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https://doi.org/10.11588/diglit.37115#0121
DOI issue:
Achtes Heft
DOI article:Walden, Herwarth: Einsamkeit: Tragödie
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Mann
Geben Sie mir Ihre Hand
Der Jüngling
Sie hassen mich
Mann
Weil sie warm ist
Der Jüngling
Warum halten Sie meine Hand
Mann
Sie ist ohne Wunde
Der Jüngling
Das ist doch kein Wunder
Mann
Sie sind glücklich
Der Jüngling
Sie müssen es sein
Mann
Verlassen Sie mich nicht
Der Jüngling
Habe ich Sie verletzt
Mann
Gehen Sie
Frau
Gehen wir
Der Jüngling
Kommen Sie doch mit in die Mitternacht
Frau
Du frierst so leicht
Mann
Bei meinem Leben ist das kein Wunder
Der Jüngling
Sie irren sich
Mann
Und morgen, morgen ist wieder ein Tag
Frau
Und morgen sind wir allein zu zwein
Mann
löscht das Licht aus
Regen
Die Zofe
Darf ich mir etwas besorgen
Mann
Warum fragen Sie mich heute
Die Zofe
Sie sind immer allein am Abend
Al ann
Was wollen Sie
Die Zofe
Ich an Ihrer Stelle
Mann
Bitte
Die Zofe
Ich habe etwas gefunden
Al a n n
Warum sind Sie nicht treu
Die Zofe
Ich bin nicht schlecht
Al a n n
Geben Sie mir Ihre Hand
Die Zofe
Gefällt sie Ihnen
Mann
Ich friere
Die Zofe
Alle Männer finden meine Hand schön
Al a n n
Ich habe sie noch nie gesehen
Die Zofe
Ich zünde alles Licht an
Mann
So jung und nicht treu
Die Zofe
Das kommt auf den Alann an
Al a n n
Was wollen Sie
Die Zofe
Ich werfe die Blumen fort, sie riechen zu
Mann [herb
Löschen Si& das Licht aus
Die Zofe
Heute kann ich nicht, aber morgen
Al ann
Warum setzen Sie sich
Die Zofe
Ich habe einen wundervollen Ring gesehen
a n n
Wer ist da
Die Zofe
Habe ich mich erschrocken
Mann
Wer ist da
Die Zofe
Es regnet
Mann
Es klopt an das Fenster
Die Zofe
Wer kann da schon wunder sein
Mann
Gehen Sie
Die Zofe
Aber morgen will ich Ihnen den Ring zeigen
Al a n n
Gehen Sie, gehen Sie,
Mann
Wer ist da
115
Geben Sie mir Ihre Hand
Der Jüngling
Sie hassen mich
Mann
Weil sie warm ist
Der Jüngling
Warum halten Sie meine Hand
Mann
Sie ist ohne Wunde
Der Jüngling
Das ist doch kein Wunder
Mann
Sie sind glücklich
Der Jüngling
Sie müssen es sein
Mann
Verlassen Sie mich nicht
Der Jüngling
Habe ich Sie verletzt
Mann
Gehen Sie
Frau
Gehen wir
Der Jüngling
Kommen Sie doch mit in die Mitternacht
Frau
Du frierst so leicht
Mann
Bei meinem Leben ist das kein Wunder
Der Jüngling
Sie irren sich
Mann
Und morgen, morgen ist wieder ein Tag
Frau
Und morgen sind wir allein zu zwein
Mann
löscht das Licht aus
Regen
Die Zofe
Darf ich mir etwas besorgen
Mann
Warum fragen Sie mich heute
Die Zofe
Sie sind immer allein am Abend
Al ann
Was wollen Sie
Die Zofe
Ich an Ihrer Stelle
Mann
Bitte
Die Zofe
Ich habe etwas gefunden
Al a n n
Warum sind Sie nicht treu
Die Zofe
Ich bin nicht schlecht
Al a n n
Geben Sie mir Ihre Hand
Die Zofe
Gefällt sie Ihnen
Mann
Ich friere
Die Zofe
Alle Männer finden meine Hand schön
Al a n n
Ich habe sie noch nie gesehen
Die Zofe
Ich zünde alles Licht an
Mann
So jung und nicht treu
Die Zofe
Das kommt auf den Alann an
Al a n n
Was wollen Sie
Die Zofe
Ich werfe die Blumen fort, sie riechen zu
Mann [herb
Löschen Si& das Licht aus
Die Zofe
Heute kann ich nicht, aber morgen
Al ann
Warum setzen Sie sich
Die Zofe
Ich habe einen wundervollen Ring gesehen
a n n
Wer ist da
Die Zofe
Habe ich mich erschrocken
Mann
Wer ist da
Die Zofe
Es regnet
Mann
Es klopt an das Fenster
Die Zofe
Wer kann da schon wunder sein
Mann
Gehen Sie
Die Zofe
Aber morgen will ich Ihnen den Ring zeigen
Al a n n
Gehen Sie, gehen Sie,
Mann
Wer ist da
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