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berhilfKK an notlsiLende
Kriegs - Hinterbliebenen
betr.
Dis Neichsregierung wird Mittel zur Ge-
währung von außerordentlichen Beihilfen an
notleidende Kriegs-Hinterbliebene Zur Ver-
fügung stellen. Unterstützungen aus diesen
Mitteln sollen nur erfolgen, soweit sine Not-
lage vorlisgt.
In Betracht kommen in erster Linie Wit-
wen mit Kindern, Vollwaisen und kinderlose,
über 50 Jahre alte oder kranke Witwen; doch
können daneben auch bedürftige Kriegssltern
berücksichtigt werden.
Wir fordern daher diejenigen Hinter-
bliebenen, welche glauben, dis Beihilfe bean-
spruchen zu können, auf, sich unter Vorlage
des Ausweises über dis Nentenbervilligung in
der Zeit vom 24. bis 29.""Novsmber bei unter-
fertigter Stells zu melden. Kinderlose, noch
nicht 50 Jahre alte Witwen, die Ansprüche
auf die Beihilfe erheben wollen; haben ein
ärztliches Zeugnis vorzulegen, daß sie dauernd
erwerbsbeschränkt sind.
Wer dis vorgsschrisbene Frist zur An-
meldung versäumt, kann nicht mehr berücksichtigt
werden.
Heidelberg, den 21. November 1919.
Städt. KriögssürfsxgeanrL. »59
VekLNKLmachrMg.
I. Die ZerieiluKg von A«§-
lcnrdsmehl bstr.
Wie schon des öfteren in den Tageszei-
tungen bekannt gegeben wurde, ist das ameri-
kanische Weizenmehl aufgebraucht. Als Ersatz
hierfür gelangt an die Bevölkerung amerikani-
sches Zerealienmshl, bestehend aus Roggenmehl,
Gerstenmehl und Maismehl, zur Verteilung.
Das Mehl wird ebenfalls zum verbilligten
Preise abgegeben.
Für die Zeit vom 10. bis 23. November
berechtigt Beftellmarke Nr. 4 der BssteA--
karte zum Bezug von einem halben Pstmd
Zerealienmshl zum Preise vo« 84 Pfg.
Tas Mehl ist beste, Helle Ware und zu etwa
60 vom Hundert ausgemahlen.
Die Abstempelung der Bsstellmarken hat
in der Zeit bis emfchl. Dienstag, den 28.
d. M. in den folgenden Verkaufsstellen zu er-
folgsn:
Achenbach, Heumarkt2; Autenrieth,Landhausstr. 16;
Bürkls, Hauptstr. 116; Dewald, Schlierbacher Land-
straße 126; Dichtelmüller, Plöck 64; Doll, Plöck 19;
Dollinger, Plöck 89; Frank, Schröderstr. 80a; Frey,
Floringasse3; Friedrich, Mittermaierstr. 29; Haber-
kern, Schiffgasse 6; Hartwig, Hauptstr. 219; Hor-
nung, Untere Str. 16; Huber, Bergheimer Str. 53;
Huber, Schneidmühlstraße 9; Hurrle, Römerstr. 32;
Nagel, Bahnhofstr. 15; Konsumverein Bergheimer
Straße 87a; Konsumverein Dosserih. Landstr. 3;
Konsumverein Steingasse 11; Kratz, Märzgasss 2;
Rob. Krauth, Rohrbacher Str. 14; Karl Mezgsr,
Brückenstr. 10, Dossenh. Landstraße 7, tzandschuhsh.
Landstr. 39, Ladenburger Skr. 38; Mock, Brücken-
straße 34; Moos, Eppelh. Str. 17; Niederreuther,
Haudschuhsh. Landstr. 59; Penner, Leopoldstr. 27;
Ries, Ladenbnrger Str. 22; Seeber, Gaisbergstr. 91;
Seifxrle, Schillerstraße 20; Schmidt, Jngrknstr. 24;
Schober, Handschuhsh. Landstr. 31; Schroff, Hand-
schuhshe msr Landstr. 88.
Die Rückgabe der Bestellmarken seitens der
' Verkaufsstellen hat mtterm 27. d. M., zu 100
gebündelt, auf unserm Amt, Zimmer 20, zu
^folgen.
Wir ersuchen die Bevölkerung dringend,
we angegebenen Zeitpunkts genau einzuhalten,
ba wir sonst für eine rechtzeitige Belieferung
-eine Gewähr leisten'können. Nachbestellungen
bezrv. Nachlieferungen erfolgen nicht.
Heidelberg, den 20. November 1919.
Städt. Nahrungsmittelamt. 1946
Schutz gegen Frost.
Wir machen darauf aufmerksam, daß dis
j>icht frostsrei verlegten Gas- und Wasserlei-
tungen, sowie die nicht an frostfreien Orten
befindlichen Gas- und Wassermesser bei ein-
^ftender Kälte leicht versagen, bezrv. durch
Einfrieren des Wassers Schaden leiden können.
Zur Vermeidung derartiger Nachteile em-
pfehlen wir:
1. Umhüllung der Rohre, Ventils, Gas- und
Wassermesser usw. mit schlechten Wärme-
leitern, wie Stroh, Schlackenwolle und
dergl.
2. Abstellen und Entleeren gefährdeter Haus¬
wasserleitungen über Nacht, zu welchem
Zwecke außer dem Entleerungshahn am
tiefsten Punkt der Leitung auch noch das
oberste Zapfventil zum Einlassen von
Lust geöffnet werden muß. 1741
Heidelberg, den 10. November 1919.
_Die Direktion der städt. Werke.
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Einlösung von Zinr-
u. Dividendenscheinen.
Nach der am 1. Dezember in Kraft treten-
den Verordnung über Maßnahmen gegen die
Kapitalflucht dürfen die Banken Zins- und
DwidendLnscheine, sowie rückzahlbare Stücke
von inländischen Wertpapieren in Zukunft (von
einigen Ausnahmen abgesehen) nur dann ein-
lösen, wenn das ganze Wertpapier oder die
Zins- und Dividendenschembogen bei ihnen
hinterlegt sind.
Dis unterzeichneten Bankgeschäfte sind be-
reit, in Gsmäßheitt-dieser Verordnung Wert-
papiere jeglicher Art in Verwahrung mnd Ver-
waltung zu nehmen. »si
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bis 31. Dszsmb. 1920 aufgrund der allgemeinen
Bedingungen für dis Bewerbung um Leistungen
und Lieferungen für die Staats- unkr Staäis-
anstalten-Vsrwaltungm vom 3. Januar 1907
und der auf nuferer Kanzlei aufliegsnden be-
sonderen Bedingungen.
-Angebote mit entsprechender Aufschrift sind
bis spätestens
DormsrsLag, de« 27. Nsvember LAS,
vormittags 11 Ahr,
um welche Stunde die Eröffnung erfolgt, bei
diesseitiger Verwaltung, bei' der dis allein maß-
gebenden Angsbotsformulare zu erheben sind,
emzureichsn. .
Heidelberg, den 13. November 1919.
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Bekanntmachung.
Die Gero Ehrung Non
autzsrordsntlicheu Reichs-
berhilfKK an notlsiLende
Kriegs - Hinterbliebenen
betr.
Dis Neichsregierung wird Mittel zur Ge-
währung von außerordentlichen Beihilfen an
notleidende Kriegs-Hinterbliebene Zur Ver-
fügung stellen. Unterstützungen aus diesen
Mitteln sollen nur erfolgen, soweit sine Not-
lage vorlisgt.
In Betracht kommen in erster Linie Wit-
wen mit Kindern, Vollwaisen und kinderlose,
über 50 Jahre alte oder kranke Witwen; doch
können daneben auch bedürftige Kriegssltern
berücksichtigt werden.
Wir fordern daher diejenigen Hinter-
bliebenen, welche glauben, dis Beihilfe bean-
spruchen zu können, auf, sich unter Vorlage
des Ausweises über dis Nentenbervilligung in
der Zeit vom 24. bis 29.""Novsmber bei unter-
fertigter Stells zu melden. Kinderlose, noch
nicht 50 Jahre alte Witwen, die Ansprüche
auf die Beihilfe erheben wollen; haben ein
ärztliches Zeugnis vorzulegen, daß sie dauernd
erwerbsbeschränkt sind.
Wer dis vorgsschrisbene Frist zur An-
meldung versäumt, kann nicht mehr berücksichtigt
werden.
Heidelberg, den 21. November 1919.
Städt. KriögssürfsxgeanrL. »59
VekLNKLmachrMg.
I. Die ZerieiluKg von A«§-
lcnrdsmehl bstr.
Wie schon des öfteren in den Tageszei-
tungen bekannt gegeben wurde, ist das ameri-
kanische Weizenmehl aufgebraucht. Als Ersatz
hierfür gelangt an die Bevölkerung amerikani-
sches Zerealienmshl, bestehend aus Roggenmehl,
Gerstenmehl und Maismehl, zur Verteilung.
Das Mehl wird ebenfalls zum verbilligten
Preise abgegeben.
Für die Zeit vom 10. bis 23. November
berechtigt Beftellmarke Nr. 4 der BssteA--
karte zum Bezug von einem halben Pstmd
Zerealienmshl zum Preise vo« 84 Pfg.
Tas Mehl ist beste, Helle Ware und zu etwa
60 vom Hundert ausgemahlen.
Die Abstempelung der Bsstellmarken hat
in der Zeit bis emfchl. Dienstag, den 28.
d. M. in den folgenden Verkaufsstellen zu er-
folgsn:
Achenbach, Heumarkt2; Autenrieth,Landhausstr. 16;
Bürkls, Hauptstr. 116; Dewald, Schlierbacher Land-
straße 126; Dichtelmüller, Plöck 64; Doll, Plöck 19;
Dollinger, Plöck 89; Frank, Schröderstr. 80a; Frey,
Floringasse3; Friedrich, Mittermaierstr. 29; Haber-
kern, Schiffgasse 6; Hartwig, Hauptstr. 219; Hor-
nung, Untere Str. 16; Huber, Bergheimer Str. 53;
Huber, Schneidmühlstraße 9; Hurrle, Römerstr. 32;
Nagel, Bahnhofstr. 15; Konsumverein Bergheimer
Straße 87a; Konsumverein Dosserih. Landstr. 3;
Konsumverein Steingasse 11; Kratz, Märzgasss 2;
Rob. Krauth, Rohrbacher Str. 14; Karl Mezgsr,
Brückenstr. 10, Dossenh. Landstraße 7, tzandschuhsh.
Landstr. 39, Ladenburger Skr. 38; Mock, Brücken-
straße 34; Moos, Eppelh. Str. 17; Niederreuther,
Haudschuhsh. Landstr. 59; Penner, Leopoldstr. 27;
Ries, Ladenbnrger Str. 22; Seeber, Gaisbergstr. 91;
Seifxrle, Schillerstraße 20; Schmidt, Jngrknstr. 24;
Schober, Handschuhsh. Landstr. 31; Schroff, Hand-
schuhshe msr Landstr. 88.
Die Rückgabe der Bestellmarken seitens der
' Verkaufsstellen hat mtterm 27. d. M., zu 100
gebündelt, auf unserm Amt, Zimmer 20, zu
^folgen.
Wir ersuchen die Bevölkerung dringend,
we angegebenen Zeitpunkts genau einzuhalten,
ba wir sonst für eine rechtzeitige Belieferung
-eine Gewähr leisten'können. Nachbestellungen
bezrv. Nachlieferungen erfolgen nicht.
Heidelberg, den 20. November 1919.
Städt. Nahrungsmittelamt. 1946
Schutz gegen Frost.
Wir machen darauf aufmerksam, daß dis
j>icht frostsrei verlegten Gas- und Wasserlei-
tungen, sowie die nicht an frostfreien Orten
befindlichen Gas- und Wassermesser bei ein-
^ftender Kälte leicht versagen, bezrv. durch
Einfrieren des Wassers Schaden leiden können.
Zur Vermeidung derartiger Nachteile em-
pfehlen wir:
1. Umhüllung der Rohre, Ventils, Gas- und
Wassermesser usw. mit schlechten Wärme-
leitern, wie Stroh, Schlackenwolle und
dergl.
2. Abstellen und Entleeren gefährdeter Haus¬
wasserleitungen über Nacht, zu welchem
Zwecke außer dem Entleerungshahn am
tiefsten Punkt der Leitung auch noch das
oberste Zapfventil zum Einlassen von
Lust geöffnet werden muß. 1741
Heidelberg, den 10. November 1919.
_Die Direktion der städt. Werke.
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8 —^71 8pcriaktöt: DrsurirlZe.
Einlösung von Zinr-
u. Dividendenscheinen.
Nach der am 1. Dezember in Kraft treten-
den Verordnung über Maßnahmen gegen die
Kapitalflucht dürfen die Banken Zins- und
DwidendLnscheine, sowie rückzahlbare Stücke
von inländischen Wertpapieren in Zukunft (von
einigen Ausnahmen abgesehen) nur dann ein-
lösen, wenn das ganze Wertpapier oder die
Zins- und Dividendenschembogen bei ihnen
hinterlegt sind.
Dis unterzeichneten Bankgeschäfte sind be-
reit, in Gsmäßheitt-dieser Verordnung Wert-
papiere jeglicher Art in Verwahrung mnd Ver-
waltung zu nehmen. »si
ReMer KM, GeWWsMe SÄslberg,
SZÄkls- M GkMlWM E. G. N. ß.
Skl^Merßer BsNSM E. G. N. h. ß.,
RheNWe CretzUWf, KNe SeHeKekg,
K.WkÄK§ IlZksZtg-GkUWO R.-G.
SeDeEWkk VltzMgyt Les LeÄ.
Lisferungsvergebung.
Wir vergeben die Lieferung des Bedarfs
an Ochsen-, Kalb-. Schweine- und Hammel-
fleisch sowie an Backwaren (Brot, Wecken usw.)
für das Atadem. Krankenhaus, die Frauen- u.
Psychiatr. Klinik für die Zeit vom 1. Januar-
bis 31. Dszsmb. 1920 aufgrund der allgemeinen
Bedingungen für dis Bewerbung um Leistungen
und Lieferungen für die Staats- unkr Staäis-
anstalten-Vsrwaltungm vom 3. Januar 1907
und der auf nuferer Kanzlei aufliegsnden be-
sonderen Bedingungen.
-Angebote mit entsprechender Aufschrift sind
bis spätestens
DormsrsLag, de« 27. Nsvember LAS,
vormittags 11 Ahr,
um welche Stunde die Eröffnung erfolgt, bei
diesseitiger Verwaltung, bei' der dis allein maß-
gebenden Angsbotsformulare zu erheben sind,
emzureichsn. .
Heidelberg, den 13. November 1919.
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