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Volkszeitung: Tageszeitung für die werktätige Bevölkerung des ganzen badischen Unterlandes (Bezirke Heidelberg bis Wertheim) (1) — 1919

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Nr. 51 - Nr. 60 (28. November - 9. Dezember)
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BRreZrN ÄZr ArbeiLsZoNfereNZ.
Wir Haden bereits am Samstag gemeldet, daß, Deutschland
»«fgeforbert worden ist, seine Delegierten für das Büro der inter-
nationalen Arbeiterkonferenz Zu ernennen, lieber die genauere Zu-
ZLWmensetzung des Büros erfährt nun die „Deutsche Allg. FLg.":
Das Büro der internationalen Arbeitskvnferenz wird sich
Ms 12 Regierungsmitgliedern, 6 Arbeitgebern und 6 Arbeitneh-
mern zusammensetzen. Regierungsvertreter werden
MV Belgien, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan,
Deutschland, der Schweiz, Spanien, Argentinien, Kanada, Polen,
Md vorübergehend von Dänemark an Stelle Amerikas, bis dre-
ies offiziell der Konferenz beigetreten ist, entsendet. Als Vertre-
ter der Ardeitnehmergruppe wurden gewählt: Iou-
tzaux°Frankreich, Stuart Bunmng-England, Oubegeest-
Holland, Lindrquist - Schweden, ein noch zu bestimmender
deutscher Delegierter und vorübergehend an Stelle des Vertreters

der Vereinigten Staaten der Kanadier Draper. Aus der Gruppe
der Arbeitgeber werden von England, Frankreich, Italien, Bel-
gien, der Tschechoslowakei und vorübergehend an Stells des
amerikanischen Vertreters von Dänemark Delegierte gestellt. Dis
Ernennung gilt Mr drei Jahre.

HMslHsrg/ Msniag, -4. DezeMSer -LSM
M. SZ * -L. Jahrgang

UasZszMMß für die NeEtiM AeEenMK der UMtsöszirks Ksideltzs^ Weslsch, SinshsiM, Eppikgen, EhsrSsch, Mosbach, Buchm, LlSsishems, BsxhHW,
TMNSsrKffchsfshsiM und WeriHeiM.

Damit ist die erste internationale Körperschaft, die der Fne-
benverttag geschaffen hat, ins Leben getreten und zwar unter Bei-
tritt Deutschlands. Dieses internationale Arbeitsbüw ist der erste
Keim einer.positivem wMtaaÜichen Arbeitsgemeinschaft. Für die
lebensfähige Weiterentwicklung dieses Keimes wird gerade von un-
serer Mitarbeit Entscheidendes abhängsn.

MUMyrM: Monatlich einW. TrSgerlvha t.so Mk., durch die psst
WsnMch tLS M., sieckHährlich 4.8« 3A. ausW. ZuffMng.
MWiKKGeeifr: die einspaltige Ketitzeils i 36. breit) ZS Kfg., As-
MWsSlUÄgsa breit) -iE M. -Lei-Wedecholungen Äachlaß^
»ach Tarif. GchrimmittelÄnzeiasa Verben nicht snfgenommen.
WMchsSLsMsKartK^M.WZN. Lel.-Ad?.: Äestktzeitzmg HeideKeeg.

ungiinftigsts«

Politische Übersicht.
Eine neue Verfassung Mr Gotha.
Gotha, 23. Nov. Der Landesversammlung für den Freistaat
Gotha ging der Entwurf einer Verfassung zu, die sich in wesentlichen
Punkten von dem früheren Entlvurf dadurch unterscheidet, daß der
Gedanke einer Räteverfassung fallen gelassen ist. Die grundlsgen-
ben Bestimmungen sind folgende: Das Land Gotha ist eine Re-
publik im Verbände des Deutschen Reiches und ist entschlossen, den
Aufbau des Staates Thüringen im Rahmen des Artikels 18 der
Reichsverfassung und des Gesetzes über den Zusammenschluß der
Thüringischen Staaten zu fördern. Die Landesversammlung ist ge-
setzgebende Körperschaft und wird durch die Landesregierung (Volks-
beauftragte) einberufen. Die bisher durch die Volksbeauftragteu
dezw. den Vollzugsausschuß des Arbeiter- und Soldatenrats ver-
kündeten Gesetze und Verordnungen sind Gesetze und Verordnungen
im Sinne dieses Gesetzes. Die im Verlauf der Revolution durch
den Arbeiter- und Soldatenrat gebildete und von der Landesver-
sammlung bestätigte Landesregierung übt die vollziehende
Gewalt aus. Sie besteht aus drei Mitgliedern, die die Dienstbe-
zeichnung „Volksbeaustragte" führen. Sie bedürfen zu ihrer Amts-
führung des Vertrauens des Arbeiterrats und der LandesversamM-
lung. Dieser Entwurf hat eine nicht uninteressante Vorgeschichte.
Nachdem in zwei Entwürfen der Gedanke der Räterepublik vorherr-
schend gewesen war, befaßte sich im vergangenen Sommer der Par-
teitag der ll.S.P. im Freistaat Gotha mit der Verfassungsfrage und
beschloß, die Vvlksbeauftragten zu beauftragen, der Lanhesversamm-
lung einen neuen Entwurf vorzulegen urchwvn der Fraktion wurde
gefordert, daß sie diesem zustimme. An die Form des damaligen
Entwurfes erinnert eigentlich nur noch die Bestimmung, daß die
Volksbeauftragten des Vertrauens des Arbeiterrats und der Lan-
dssversammlung bedürfen. Mit dieser Bestimmung scheint man
den Arbeiterrat in der Verfassung festlegen zü wollen.
Kautsky über den Ursprung des Krieges.
Drahtmeldung der „Vossischen Zeitun g".
Rotterdam, 27. Nov.
Die Londoner „Times" wird am Sonnabend ausführliche
Auszüge aus den von Kautsky zusammengestellten Akten über
den Ursprung des Weltkrieges veröffentlichen. Kautsky hat angeb-
lich aus den Akten über die Potsdamer Konferenzen vom L. und
6. Juli den Eindruck gewonnen, daß es sich nicht um einen
Kronrat, sondern um einen Kriegsrat gehandelt hat, um
eine Verschwörung, die sich mindestens gegen Serbien und
Rußland, wenn nicht gegen die ganze Welt, richtete. Die weiteren
Besprechungen am 6. Juli in Berlin zwischen Bethmann-
Hollweg und Berchtholds Abgesandten, Graf Hoyos, und die
am nächsten Tage in Wien gefaßten Beschlüsse verstärken diese
Ansicht.
Kautskys Feststellungen legen die Ereignisse klar vom Tage
des Mordes von Serajewo bis zur Kriegserklärung Oefterreich-
Lngarns an Serbien und vom Kriegsrat zu Potsdam am 5. Juli
bis zu einem Befehl v. Mvltkes ast den Generalstab vom
5. August, in welchem mitleidlose KriegsmeLHvden, namentlich gegen
England, befohlen wurden. Die bemerkenswertesten von Kautsky
mitgeteilten Dokumente sind die Randbemerkungen des
Kaisers in Telegrammen und Berichten, die ihm vorgelegt wur-
den. Am 30. Juli unterstrich Wilhelm II- die Notwendigkeit einer
gründlichen Abrechnung mit Serbien mit den Worten: „I e tz t
y d e r n i e!" Am 30. Juli äußerte er dem Reichskanzler gegen-
über in heftigsten Verwünschungen die Furcht, daß England ein-
greifen und seine Pläne und ihn selbst zugrunde richten werde»
Monarchistischer Radsn in Potsdam.
Die Kirche im Bunde mit den Nationalisten.
Die Potsdamer Monarchisten haben am Sonntag eine große
nationalistische Demonstration veranstaltet. Um der Sache einen
harmlosen Anstrich zu geben, setzten sie eine Totenfeier für die
im Weltkrieg Gefallenen fest. Diese Feier fand in der Potsdamer
Garnisonkirche statt. Dr. Rump von der Heiligen-Eeist-Kirche
Berlin bestiegt die Kanzel zu einer „geistlichen", Ansprache. Er legte
ein unerschütterliches Bekenntnis zur Monarchie ab, erhob für die
versammelte Gemeinde den Schwurfinger, um mit ganzer Seele die
Rückkehr zur Monarchie zu fördern. Hierauf nahm L u°
dendotff, der Totengräber des deutschen Volkes, das Wort und
rief mit dröhnender Stimme aus, daß das Volk zumGeistedes
Preußentums zuruckkehren müsse, besten Adler dann auch wie-
der zur Sonne streben werde. Am Schluffe seiner Rede sprang
plötzlich ein Feldgrauer auf und donnerte durch das Gotteshaus:
„Wenn die Stunde kommt, General Ludsndorff, dann folgen wir
Ihnen wieder!" Die Gemeinde stand auf und sang das Lieb
„Deutschland, Deutschland über älles!" Dann forderte der Pfarrer
die Versammelten noch einmal auf, sich zusammenzuschließen, um
eine vom Volkswillen getragene Monarchie zu schaffen. Als
Ludendvrff die Kirche verließ, wurden Hochrufe auf die Helden-
gestalt von Amerongen, den sogenannten Ka iser ausgebracht. Die
ganze Feier war großzügig organisiert. Das Potsdamer Militär
zog in Gruppen mit Stahlhelmen zur Kirche. Auch in Postauto-
mobilen wurden die Soldaten zur Feier befördert.

Die erste VöLLerbuKd-ZZonfsrerrz.
Prrois, 1. Dez. (W.D.B.) Morgen tritt in BrüM di«
Konferenz Mr de« VMerZrurd zusammen, an der die
alliierte,r rmv assoziierten Staaten teilnshMen. Die Zusam-
menkunft erfolgt «Mf Bermrtaffrmg der- französischen Nffozia-
tisn Mr den BMsrdnnd, deren HMfidsnt Leo Bon-rgevis
M, deren OrgkmffMon sich auch dis englische Gesellschaft Mr
den BMerbrmd, der Lord Robert Cecil vorsteht, ««ge-
schloffen Hst. 17 Maate« entsende,r 8« Delegierte. Es soll
beraten werden über dis Rechte nnd Pflichten der Nationen,
die dem Völkerbund ««gehören, über die Errichtung ei«es
Obersten Gerichtshofes, Ls» Schrch des Minderheiten, Wer«
Minderung der Rüstungen, die geMsiKsame Organisation einer
gemeinsamen Militärmacht und die demokratische Wahl der
Vertret« der Nationen Mr die Generalversammlung des
WölkerlmndsZ. Endlich glaubt man, Latz dG Versammlung
auch einen warnten Appel an den amerikanische« Senat und
an die Vereinigten Staaten zugunsten des Völkerbundes
richte« Wird. . . L -
FrKKkVLich rmd der^PKpst.
^'Dsm"„Berl/' Tageblatt" Zufolge" meldet der Maikänöer
Corriere della Sera aus Paris: Die französische Regierung
unterhandle mit dem Papst wegen der Wiederaufnahme der
diplomatisch er- Beziehungen, Dieser Schritt sei erfolgt, um
das Protektorat über die katholischen Missionen im Orient
wieder übernehmen zu können, bevor über die Zukunft der
Levante entschieden fei.
Belgiens Politik.
Brüssel, 86. Nov. Der neue belgische Minister-
präsident erklärte in einer Unterredung, Belgien werde sich
nach wie vor auf England und Frankreich stützen. Jedoch
wird Belgien seine wirtschaftliche Unabhängigkeit nicht auf-
geben, ebenso nicht die politische. Es fei undenkbar, daß
Belgien ganz und gar in Frankreich sufgehs. Die
Sprachenfrags werde dem Wunsche der Bevölkerung ent-
sprechend geregelt werden. Der Minister erklärte sich als
Gegner der Sozialisierung der Bergwerke. Mit der Ver-
kürzung der militärischen Dienstzeit sei er einverstanden.
' Die LLMemscheir Wahlen.
Rom, 1. Dez, (W.T.B.) Vorläufiges Wahlresultat:
303 Konstitutionelle (darunter 68 Liberale), 130 Demokra-
ten, 4 Agrarier, 103 Volksparteiler, 68 Mitglieder der
Linkspartei, 160 Sozialisten. 135 Abgeordnete wurden
nicht wieder gewählt, darunter 3 Minister. 324 Abgeord-
neten wurden nsugewählt.
Von der SsWjetreMMk.
Patis, 80. Nov. (W.T.B.) Der russische Volkskom-
missar Tschitscherin beglückwünschte Lord George wegen
seiner friedfertigen Rede über Rußland, die auf die russische
Volksmasse tiefen Eindruck gemacht hätte.
(Sollte diese Meldung zutreffen, so brauchen sich die
Bolschewisten auf ihren Antikapitaliftsn wirklich nichts Zugute
halten. Die Red.)
AMerikMÜsche Kriegsgefahr.
Ein AttiMatWM au RssüZo.
Rotterdam, 29. Nov. (WB.) Nach dem Meuros
Rotterdamschen Courant meldet Central News aus Washing-
ton, daß dis Vereinigten Staaten an Mexiko ein Ultimatum
abschickten. Die amerikanische Armee und Flotte find bereit,
die Forderung nach Freilassung des Konsularagenten Jen-
kins durchzusstzsn.
Amsterdam, 29, Nov. (WB.) Laut Telegraaf meldet
die Times aus Texas vom 28. November: In Mexiko ist
der Bürgerkrieg ausgebrochen. Präsident Carranza ist
aus der Stadt Mexiko geflüchtet. In Washington geht das
Gerücht, daß der Abbruch der diplomatischen Beziehungen
zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko bevorsteht.
Paris, 30. Nov. (WB.) Nach einer Meldung der
Chicago Tribuns aus Washington, soll General Pershing
den Auftrag erhalten haben, sich an die- Mexikanische Grenze
zu begeben, um die amerikanischen Truppen zu besichtigen.
Die amerikanischen Kräfte, die an der mexikanischen Grenze
verteilt seien, umfaßten 100000 Mann. Jüngst erklärte der
«Äkatssekretär für Krieg, um Mexiko zu pazifizieren, ge-
brauche man drei Jahrs und 400000 Mann.

HsLarrd Md Deutschland»
, Genosse 'BenrHekr, der auf seiner Beiss nach England
ÄnfreiVMigerweise in Holland festgchaltsn wurde, vsröffent-
AM im „Vorwärts" Limge interessante MWihmgen. über
hie heutige Stellung Hollands zu uns. Bezüglich der aA-
Mmemen öffentlichen Meinung sagt er;
Der Umschwung in der öffentlichen Meinung würde
ßch am besten dahin kennzeichnen lassen, daß- die während
des Krieges überwiegend Dsutfchlcmd abgeneigte Stimmung
Lex Bevölkerung einer Wirklichen Neutralität der Geister
gewichen ist. Wer in Hollsnd demokratisch empfand, mochte,
Mangs Deutschland kaiserlich war, vom Sieg der deutschen
Waffen sicherlich nichts wissen. Im Hinblick auf das, was
-Belgien geschehen war, fürchtete man den Sieg vielmehr.
'Der deutschen Republik gegenüber ist, auch abgesehen von
ihrer derzeitigen Zwangslage, zu solcher Furcht kein Anlaß
gegeben. Aber liebt man sie deswegen schon?
Weiter fährt er fort:
Dis Verkündung der deutschen RspuM wurde von den
LmnokraLischeu Elementen Hollands und speziell der hollän-
dischen Sozialdemokratie mit großer Freude begrüßt, man
knüpfte an sie dis besten Erwartungen. Wer "heute fühlt
man sich in diese!; Erwartungen enttäuscht, sieht noch zuviel
des alten kaiserlichen Deutschland bei uns am Werk. Es
Würde zu weit führen, dis Emzelheiten aufzuZählen, auf dis
Wr diese Ansicht verwiesen wird; zu samrnsn fassend würde
man sie dahin kennzeichnen können, daß an einer Reihe von
Maßnahmen und Erklärungen der berufenen Vertreter der
Republik die volle Eindeutigkeit vermißt wird. Aus der
neuesten Zeit haben dis Verbote vor; Zeitungen sehr unan-
genehm berührt, zumal sie mit Kundgebungen von führenden
Bsrtretern der ReichZWehr — Reinhard! — und anderen
B-ffenMchsn Instituten zusammenfielen; die in der Republik
nach Ansicht der Holländer nicht ruhig hingenornmen werden
sollten. Bis weit in bürgerliche Kreise hinein ist man von
der herausfordernden Sprache, welche die Führer und die
-Organe der Reaktion in Deutschland zu führen für zeit-
gemäß erachten, sehr unangenehm-berührt. Selbst dis großen
bürgerlichen Organe haben sich über die anmaßende Sprache,
Ne Herr Helfferich im Untersuchungsausschuß der Natio-
nalversammlung anschlchen durfte, sehr abfällig geäußert.
Aus ihren Bemerkungen hierüber wie über dis damit in
Verbindung stehenden Agitationen geht ganz unmißver-
ständlich hervor, daß em Sieg der AKtionMstischsA
D'errdenzsr; irr Deutschland diesem Ksds Hoffnung auf
die ErrverbuKg des Sympathien des «iederläudischs«
Volkes rauben würde.
Was die Stellung unserer holländischen Genossen zu
den deutschen sozialistischen Parteien anbslangt, so glaubt
Bernstein sein Urteil in folgende Sätze zusammenfassen zu
Annen:
Das Gssamtsrßebms meiner persönlichen Unterhaltungen
Mit holländischen Sozialisten kann ich dahin zusammenfassen,
daß sie fast ausnahmslos mancherlei an der Politik der
Mehrheitsjiartei auszusetzen haben, aber ebenso ausnahmslos
As feindselige Haltung der Unabhängigen der in so schwieriger
Lags befindlichen Republik gegenüber bedauern. Keine
Stelle in meiner Rede fand lebhaftere Zustimmung, als
die, wo ich meine Trennung von den mir persönlich so
Nahe stehenden UrmbhäAgigen Haase, Dtttmann, Lohn usw.
mit den Worten begründete: ich sei nicht gegen fünfzig
Jahre in der sozialistischen Bewegung tätig, um nun, wo
die Republik da ist und am sozialistischen Aufbau gearbeitet
«erden muß, abseits mich zu stellen und nur herabsetzende
Kritik zu üben. Bei angesehenen Vertretern der holländischen
Sozialdemokratie besteht der lebhafte, Wunsch, die deutschen
Genossen für gemeinsame schöpferische Arbeit vereint zu
.Wen.

Verantwort?.: Für innere u. äußerePMttzDvWwirffchaft n. Feuilleton: Br.
G. Kraus; für Kommunales n. soziale Rundschau: I.Kahn; fürLMlss:
Q. Geibeff für die Anzeigen: H. Hoffmann, sämtlich in AMeMra.
DruS uyö Herlag der Wterhadkschen VerLagsanKskt G.m, b.H., HeideMch.
GefchästsstMs: GchrSderstraßs 39, Fernsprecher 2S4».
GeschSstsstundrn: 8-h',S llhr. Sprechstunden der Redaktion: ck!--ck2 üh .

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