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rem frohen Grzwicſiher unſre Fluren bele-
ben. Oſchützet uns die y! cht tigallen durch
ein neues Gertz , bel haudelt übe rail dieſe w sill-
konmenen Vs zel m r ürates zerG j fit und-
ſchaft, bald met j1t fich das kiehtich Bölk-
chen, u. eben ſo t häu [z lüge tterk i ift Sti ag
tônet ihr Gefa! ng an de
tole dort in den Aucn Lr Gül F zz
ÖOGdtt ſei tauſendmal Dank! die Vieh-
triffc in den fürſtici i) ** *ſchen Wal-
drigst it sss sich „Zdgeſchaffr.
* d, gten Mai.
I, fün ; feitith nach R. und fand da-
ſeibſt den nämlichen Fremden , der, wie
Sie ſich noch erinnern werden,
vie Vlehtrifft in's Holz , als einen allge-
melnen ſchädlichen czerkomrnen eiferte ©).
ſeine Miene war aber dieſßimal ungemein.
heiter, und ſeine Augen funkelten vor Freu-
den. Wir sprachen verſchiedenes mit ein-
ander, kamen dabei auch auf unsere da-
maligen Ge eſpräche, bei welcher Gelegen-
bete er mir denn die Hand drückte und ſag-
„Freund!. dre ſchäoliche, den Wals
ti. 1gen unſers Fürſten einen gsnzlichen
Ruin drohende Vichrriffe ** iſt abge-
ſchaffr Haben Sit tauſend Dauk , daß
Ste meine ! beſſchets tigen jüki
zu Ende des vorigen Jahres so iet que
fügu: 1g,, von der Nachwelt gänziich abge-
62%.
gen die, ohe alle s It; tereße für. iii i:h, ai S
reiuer 'Ücbe zt mei: nem Fürſker uud dem:
allgeme iuen Beſten entſtarden , ür einem:
eigenen Aufsatze vor das Publikum Ihrer
belieöten Volkszeitung b brachecn, denn dieſe?
lebhafte aber in der Wathheit ges r.indéce
1 Ufern der Pleiſe j:
kominnns deutlich aureinander ſettende
und das algestein ſ&jzädliche dieſes Zere
Darfkellu: 1g hat viel darzu beigetragen, daz
dieſes jährlich immer weiter um ſich freſ-
ſende Uebel ſo jähzlin g svseſheff ttrherift:
y Unſerm Fürſten ſind, durch die Verban-.
nutig des Viehes aus ſeiien Waldungen,
Tai; ſendo gerettet, unſer Holzvoratch wird
für die Zukunft nicht mehr ſo betrachtlich
vermindert werden , und welch ein Schade
durch diefe wohlthätige Ver-
wäl,t worden iſt, kann nur der berechnen,
der äuzenzeuge von der allmähligen Ver-
wüſlung uuſter fürſtlichen Holzungen war.
*t*t) Schon ſah ich voll i.niger Freude
nun. uuſre Forſte ſich von ihrem Wunden
erholen! Ungeſtört werden ſie nun frei-
diger grünen und wachſen. Nun erſt iſt
es möglich ihren Ertrag, durch weißlich
angebrachte Kulcrur, um ein groſes zu er-
höhen... Nun haben wir Hoſf. ung der
drohenden Holznoth noch iu der Zeit vor-
gebauet zu haben. Viyat sFegutss. ( Giück
dem der fsctztz:). . ;
i LiÔſiu.; 5
). ) "Etty dieſer Ruin drohet Ur F. und da den Waidan gen der Pr; vs ;uluie.t :;.40 ;
“ das Veideiben, welches durch manche Schäfer in manches Gegenden in den Prio at Ho
: zutgen angerichtet wird, iſt jetze ſchon n'chc zu be rechnen, doch nächſtens mehc hiecügec. ' f!
. K). Wenn dicß wirt! ich iſt, ſo ſchälz’ ich mich glückiich. durch mei n Blate
Ach! man mag es glauhen oder nicht : r
Werk befördert zu haben,
. ein "quits
Publ: zz! tac lunn viek
Guees ſtiften, hat es ſchon gethan, u. wird es, mirGo: tes Hilfe, kinftg noch mehr thun. s. ê. )-.
#*&) Soll das lebel ganz gehoben werden, so muß ſich d'e Befteiung von dewſelicn,
ganz narürlich auf sämmtliche Waldungen eines Laudes , ſie gehöien auch, w e ni ſis:
uur wollen , erſtrecken,
Doch , ein Anfang muß geanche werden, t s
t f
rem frohen Grzwicſiher unſre Fluren bele-
ben. Oſchützet uns die y! cht tigallen durch
ein neues Gertz , bel haudelt übe rail dieſe w sill-
konmenen Vs zel m r ürates zerG j fit und-
ſchaft, bald met j1t fich das kiehtich Bölk-
chen, u. eben ſo t häu [z lüge tterk i ift Sti ag
tônet ihr Gefa! ng an de
tole dort in den Aucn Lr Gül F zz
ÖOGdtt ſei tauſendmal Dank! die Vieh-
triffc in den fürſtici i) ** *ſchen Wal-
drigst it sss sich „Zdgeſchaffr.
* d, gten Mai.
I, fün ; feitith nach R. und fand da-
ſeibſt den nämlichen Fremden , der, wie
Sie ſich noch erinnern werden,
vie Vlehtrifft in's Holz , als einen allge-
melnen ſchädlichen czerkomrnen eiferte ©).
ſeine Miene war aber dieſßimal ungemein.
heiter, und ſeine Augen funkelten vor Freu-
den. Wir sprachen verſchiedenes mit ein-
ander, kamen dabei auch auf unsere da-
maligen Ge eſpräche, bei welcher Gelegen-
bete er mir denn die Hand drückte und ſag-
„Freund!. dre ſchäoliche, den Wals
ti. 1gen unſers Fürſten einen gsnzlichen
Ruin drohende Vichrriffe ** iſt abge-
ſchaffr Haben Sit tauſend Dauk , daß
Ste meine ! beſſchets tigen jüki
zu Ende des vorigen Jahres so iet que
fügu: 1g,, von der Nachwelt gänziich abge-
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reiuer 'Ücbe zt mei: nem Fürſker uud dem:
allgeme iuen Beſten entſtarden , ür einem:
eigenen Aufsatze vor das Publikum Ihrer
belieöten Volkszeitung b brachecn, denn dieſe?
lebhafte aber in der Wathheit ges r.indéce
1 Ufern der Pleiſe j:
kominnns deutlich aureinander ſettende
und das algestein ſ&jzädliche dieſes Zere
Darfkellu: 1g hat viel darzu beigetragen, daz
dieſes jährlich immer weiter um ſich freſ-
ſende Uebel ſo jähzlin g svseſheff ttrherift:
y Unſerm Fürſten ſind, durch die Verban-.
nutig des Viehes aus ſeiien Waldungen,
Tai; ſendo gerettet, unſer Holzvoratch wird
für die Zukunft nicht mehr ſo betrachtlich
vermindert werden , und welch ein Schade
durch diefe wohlthätige Ver-
wäl,t worden iſt, kann nur der berechnen,
der äuzenzeuge von der allmähligen Ver-
wüſlung uuſter fürſtlichen Holzungen war.
*t*t) Schon ſah ich voll i.niger Freude
nun. uuſre Forſte ſich von ihrem Wunden
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diger grünen und wachſen. Nun erſt iſt
es möglich ihren Ertrag, durch weißlich
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höhen... Nun haben wir Hoſf. ung der
drohenden Holznoth noch iu der Zeit vor-
gebauet zu haben. Viyat sFegutss. ( Giück
dem der fsctztz:). . ;
i LiÔſiu.; 5
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: zutgen angerichtet wird, iſt jetze ſchon n'chc zu be rechnen, doch nächſtens mehc hiecügec. ' f!
. K). Wenn dicß wirt! ich iſt, ſo ſchälz’ ich mich glückiich. durch mei n Blate
Ach! man mag es glauhen oder nicht : r
Werk befördert zu haben,
. ein "quits
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Guees ſtiften, hat es ſchon gethan, u. wird es, mirGo: tes Hilfe, kinftg noch mehr thun. s. ê. )-.
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