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; A ufrigtis. Z. A
i EE Hg F
; Vn. NB zz
Y s Er” TP 1 G
DE z 2 §
Vol ks
Mie Lideihecihe - I é A UA sp:
) LE Lz
:|. : ano Kaiſ. Königl.
B höchſter Erlaubnlß
allergnäd. Privileg. i
Zweitex Band Neun und Dreiſigſtes Srùck, Gera, den 14 November. 1797. :
E HHH
H itrds: H Das teutſche Peich. .
Ä Bu wird nun auch d: ieſes Reich Guze ~
Haden, und zwar um ſo ſchieuniger, da
Frankreich an der Beendigung der Fehde ,
mit demſelben alles gelegen zu ſeyn ſcheint,
um ſeine ganze Macht gegen England an-
yovenden zu können.
Zu den Gründen,
_ warum man fich elnen glücklichern Aus.
gang des Reichsfriedenskougreſſes verſpre-
. chen kann , als man unter gegenwärtigen
". Umſtänden zu erwarten berechtigt war. und
die wir unſern Leſern im letztern Stücke
mitgetheilt haben, gehöre auch der Inhalt
des von Wien den 1 November datirten
Kaiſerl. Hofdekrets an die allgemeine
densdepuratlon nach Roſtadt und die Be-
înennuung des Kaiſerl. Herrn Bevollmäch-
_ tigten ( Grafen von Metternich ) dazu betref-
fend. In deufelbenhtt! es gterr©<th:
ut Nächſidem hezen Sr. Kaiſerl. Maj.
" den, durch einen allgemeinen Reichs-
„„ſchluß eines auszeichneten Vertrauens
» „gewürdigten Deputirten Ständen die fe-
, „\te Reichsväterliche Zuverſicht, und fo-
„„Jdern auch dieſe wiederhoie im Namen des
"Vaterlandes „ im Namen der Geſetze
„und Kraft ihrer durch die Geſetze beſtehen,
„den Kaiſerl. Autorität dringendſt dazu
„auf , daß Sie in ftets lebhafter Erinner-
„ung der ſchweren Pflichten eines Reichs-
„deputirten, Dem großen Geſetze der Ein-
„heit und Geſammtheit des teueſchen
„Reichs , in geſetzlicher Verbindung mit
„Deſſen Öberhaupte unverrückt getreu , das
gemeinſame Incereſſe und Wohl des keut-
Reichsveiſammluug zu Regensburg, die
baldmöglichfte Aueräckung der Reicl;sfrie-
„ſchen Vaterlandes mit edlem Pflichegefühl
„und teutſcher Standhaftigkeit wirkſlßam
„unterſtützen und alſo vereint mit Jhrem
uReichsoberhyaupte , den längſt ge-
chs voimſchren, auf die Baſis der Inte-
"igrithe des Reichs und d ſtiver Ver etaſe
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Mie Lideihecihe - I é A UA sp:
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:|. : ano Kaiſ. Königl.
B höchſter Erlaubnlß
allergnäd. Privileg. i
Zweitex Band Neun und Dreiſigſtes Srùck, Gera, den 14 November. 1797. :
E HHH
H itrds: H Das teutſche Peich. .
Ä Bu wird nun auch d: ieſes Reich Guze ~
Haden, und zwar um ſo ſchieuniger, da
Frankreich an der Beendigung der Fehde ,
mit demſelben alles gelegen zu ſeyn ſcheint,
um ſeine ganze Macht gegen England an-
yovenden zu können.
Zu den Gründen,
_ warum man fich elnen glücklichern Aus.
gang des Reichsfriedenskougreſſes verſpre-
. chen kann , als man unter gegenwärtigen
". Umſtänden zu erwarten berechtigt war. und
die wir unſern Leſern im letztern Stücke
mitgetheilt haben, gehöre auch der Inhalt
des von Wien den 1 November datirten
Kaiſerl. Hofdekrets an die allgemeine
densdepuratlon nach Roſtadt und die Be-
înennuung des Kaiſerl. Herrn Bevollmäch-
_ tigten ( Grafen von Metternich ) dazu betref-
fend. In deufelbenhtt! es gterr©<th:
ut Nächſidem hezen Sr. Kaiſerl. Maj.
" den, durch einen allgemeinen Reichs-
„„ſchluß eines auszeichneten Vertrauens
» „gewürdigten Deputirten Ständen die fe-
, „\te Reichsväterliche Zuverſicht, und fo-
„„Jdern auch dieſe wiederhoie im Namen des
"Vaterlandes „ im Namen der Geſetze
„und Kraft ihrer durch die Geſetze beſtehen,
„den Kaiſerl. Autorität dringendſt dazu
„auf , daß Sie in ftets lebhafter Erinner-
„ung der ſchweren Pflichten eines Reichs-
„deputirten, Dem großen Geſetze der Ein-
„heit und Geſammtheit des teueſchen
„Reichs , in geſetzlicher Verbindung mit
„Deſſen Öberhaupte unverrückt getreu , das
gemeinſame Incereſſe und Wohl des keut-
Reichsveiſammluug zu Regensburg, die
baldmöglichfte Aueräckung der Reicl;sfrie-
„ſchen Vaterlandes mit edlem Pflichegefühl
„und teutſcher Standhaftigkeit wirkſlßam
„unterſtützen und alſo vereint mit Jhrem
uReichsoberhyaupte , den längſt ge-
chs voimſchren, auf die Baſis der Inte-
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